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Bundeswehr Grundausbildung 2006
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Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.01.2006 19:34
Herzlichen Glückwunsch.
Infantrie kann niemanden Schaden. Das wird dich weiterbringen.

Und Gott sprach zu den Steinen: "Wollt ihr Panzergrenadiere werden? Und die Steine antworteten:" Ja, aber wir sind nicht hart genug!"

GINSEMADLER
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 19:44
Was läuft so still durch Nacht und Wind? Es ist ein Grendier mit seinem Spint!
Doch was ist noch viel schlimmer? Ein Pionier mit seinem Zimmer!!!
GINSEMADLER
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 19:45
In diesem Sinne.....

FlaK Feuer!!!!
Andre84
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.01.2006 20:02
Also ich war auch beim Bund. Ist irgendwie eine scheißzeit wenn man da ist, besonders die ersten 3 monate. Aber irgendwie ist die zeit auch ganz cool. Sehr chillig( aber nicht die ersten 3 monate).
zum 1.4 ist ja easy. ich bin zum winter hingekommen anfang oktober. alter finne war das kalt im wald.
Naja dann viel spaß beim bund....
GINSEMADLER
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 20:43
@ andre84
GINSEMADLER
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 20:44
@ andre84

weißt du was richtig bescheiden ist, winterbiwak und du betreibst mit deiner Gruppe Körperhygiene und dann schießt so ein Trottel im Wald rum und du kannst dich mit freien Oberkörper in deine Stellung werfen, DAS IST WINTERBIWAK :-)
fischkopp85
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 21:16
@ dz-broker

,,naives pack´´ ist doch eine beleidigung denke ich....

aber deshalb brauchst du ja nicht beleidigt, bzw. einer meinung mit mir sein....
Tobias83
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.01.2006 22:41
Ich weiß nicht was ihr habt - ihr könnt doch auch Zivi machen und dann was sinnvolles machen. Aber anscheinend sind hier viele der Meinung, dass das lieber andere machen sollen und man nichts für die Allgemeinheit tun soll. Hab vor meinem Zivildienst (als Rettungssanit fürs DRK) ähnlich gedacht, aber mittlerweile bin ich so froh, dass ich das gemacht habe. Hätte gerne 2 Jahre dauern können, weil es so eine verdammt geile Zeit war. Was ich mir aber auch für die Bundeswehr vorstellen kann - macht bestimmt auch Spaß. Und auf jeden Fall besser als gar nix zu machen und sich vor allem zu drücken. Wenn man in einer Demokratie lebt kann man auch etwas dafür tun (ob Zivi oder BW) - ist nämlich keine Selbstverständlichkeit.

Und für die Frauen - wenn schon Emanzipation, dann auch richtig. Warum haben wir denn einen Geburtenrückgang? Wenn ihr Karriere machen wollt, dann könnt ihr auch ein Jahr abdrücken (sei es für Bundeswehr oder was soziales).

MFG
Tobias
Thomas84
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.01.2006 23:47 - Geaendert am: 09.01.2006 23:48
Also ich kann mich da nur anschließen. Am besten zwingt man Arbeitslose die Jobangebote ausschlagen ein soziales Jahr zu machen und macht aus der Bundeswehr eine Berufsarmee. Dann sind die auch mit dem Herzen dabei.

Aber grundsätzlich muss ich sagen dass mein Zivildienst mir viel an Lebenserfahrung gegeben hat, vor allem weil man da in soziale Bereiche reinkommt von denen man sich als "normaler" Mensch fern hält.

Was man der Bundeswehr unbedingt zu Gute halten muss, dass man da (wenn man will) tolle Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen hat.

----------------
Nichtraucher kommen in die Hölle!

Pimp_my_Sparbuch
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.01.2006 00:17 - Geaendert am: 10.01.2006 00:20
Ich habe meine Dienstzeit sowhl als Wehrpflichtiger, als auch als Zivi absolviert. Beides war scheisse. Junge Männer werden ohne auch nur irgendeine moralisch - ethisch vertretbare Begründung gegen ihren Willen als Zwangsarbeiter bzw. Soldat beschäftigt.
Schauen wir uns die Gegenargumente doch mal an:

"Der Staar hat viel in eure Ausbildung investiert, also ist es jetzt an euch, auch mal was für den Staat zu tun".

Was hat der Staat getan? Geld ausgegeben. Da gibts nun 2 Möglichkeiten, wie man das wieder gut machen kann. Entweder, indem man Geld zurückzahlt, als Steuerzahler oder es abarbeitet. Letzters ist in Punkto Wehrpflicht der Fall.
Frage an die Frauen hier, die immer noch meinen, man könnte die Nachteile der Wehrpflicht mit den Problemen der Verienbarkeit von Job und Familie vergleichen. Blödsinn, man kann nicht eine staatlich auferlegte Pflicht mit dem Wunsch Kinder in die welt zusetzen vergleichen. Guten Gewissens kann man nicht eine Gruppe zu etwas verpflichten und der anderen selbst die Entscheidung überlassen, ob denn nun eine Leistung erbracht wird oder nicht. Was ist mit den vielen Männern, die obwohl sie tauglich sind, nicht eingezogen werden? Ist doch auch total ungerecht.
Wisst ihr eigentlich, was es bedeutet, wenn man sich nie etwas zu Schulden hat kommen lassen. Plötzlich wird man an einen Ort gebracht, an dem es einem nicht gefällt, hat mit Menschen zu tun, mit denen man sonst jeglichen Kontakt ablehnen würde. Das könnt ihr gar nicht nachvollziehen. Es gibt viele Wehrpflichtige, denen sind diese Umstände egal, die sind nicht sensibel genug, um ihren Zustand angemessen wahrzunehmen, die haben ne Menge Spaß beim Bund. Aber mir erging es dort schrecklich, ebenso auch im Zivildienst, ganz einfach deshalb, weil ich mich von der Regierung (und wenn ich euch so höre) auch von der Gesellschaft eines freien Landes seelisch vergewaltigt fühle.
Ich hab mein Abi gemacht, nen sauberes poliz. Führungszeugnis, womit habe ich diese Erniedrigung verdient? Warum sitze ich Mittwochs Abends beim bowlen und muss mir anhören, wie Freunde und Freundinnen über ihre Ausbildung bzw. über ihr Studium schwärmen und ichw eiß, morgen wieder 8 Uhr im altenheim antreten - Gelbe Säcke rausbringen etc... Was habe ich falsch gemacht? Warum das ganze?
Und jetzt erzählt mir nicht, das kann man mit dem Wunsch Kinder zu bekommen vergleichen. Wo ist denn die Gegenleistung einer kinderlosen Akademikerin? Hätte sie nicht wenigstens ein Kind bekommen müssen? Ist Schwachsinn, ne. Aber wo bleibt ihre Verpflichtung?


"Wir brauchen soldaten für den Ernstfall und den laufenden Betrieb, auf Grund von den vielen Auslandseinsätzen. Außerdem werden Zivis in sozialen Einrichtungen benötigt".


Im Ernstfall ist eh kaum noch jemand fähig, wieder als Soldat zu fungieren, da kann man sich die Ausbildung schenken, hat man eh vergessen.
Natürlich braucht auch die Bundeswehr billige Arbeitskräfte, ebenso wie die sozialen Einrichtungen. Aber tut mir leid, bitte nicht auf meine Kosten. Das ist einfach nur Zwangsarbeit. Auch wenn es schwer vergleichbar ist, da es einem selbstverständlich erheblich besser geht, als Zwangsarbeiter im 3 Reich, aber vom Prinzip her ist das dasselbe. Viele fordern ja ein Pflichtjahr für alle (beide Geschlechter). Das würde auch endlich für die ausgleichende (Un)Gerechtigkeit sorgen. Aber das geht nicht, da ein Pflichtjahr nach internationalem Recht Zwangsarbeit wäre. Somit würde Deutschland gegen internationale Menschenrechtskonventionen verstoßen. Es geht also nur über den Umweg der Wehrpflicht. Doch Frauen dürfen nicht zum dienst an der waffe gezwungen werden. Somitt ist dies auch nicht realisierbar, zumahl ich grundsätzlich liberal bin und der Ansicht bin, dass niemand gegen seinen Willen zu Zwangsarbeit gezwungen werden sollte.
Zwangssoldaten werden nie so gut sein wie Berufssoldaten.


Eine Bekannte stand letztens im Kirchenblättchen, hat mich meine Oma drauf aufmerksam gemacht. Sie macht ein soziales Jahr in einer kirchlichen Einrichtung. Wie toll...die wird gelobt, obwohl sie es freiwillig macht, ich werde schon zu etwas gezwungen und gelte dann gleichzeitig als Abschaum der Gesellschaft (ja mal im Ernst, so kommt man sich doch vor, wenn man in Uniform irgendwo rumrennt).
Ich finde ihr Engagement auch lobenswert. Es gibt viele, die Interesse daran haben, aber nicht genommen werden - es stehen nicht genug finanz. mittel zur Verfügung, um freiwillige soz. Jahre zu unterstüzen. Da könnte man besser den Zwangdienst abschaffen und freiwilliges Engagement fördern.



Soviel dazu....also liebe Kolleginnen...macht es euch nicht zu einfach, wenn es um das Thema Wehrpflicht geht.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 08:38
Du kannst den Bund ja sowieso nicht mit dem Kinderkriegen vergleichen, ich denke, eine Frau, die ein Kind aufgezogen hat (das dauert übrigens ein Stückchen länger als Eure BW-Zeit!) hat wohl genügend Sozialdienst für eine ganze Reihe Männer abgeleistet.
@Sandra: Na, hab ichs Dir nicht gesagt? ;-)
Sandra86
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 08:53
Ja aber man kann ja mal hoffen oder???

Ich möcht mal einen Mann sehen der ein Kind bekommt:-)

Mal Frage an die Männer hier, wer von euch würde freiwillig seine Kariere aufgeben, damit die Frau arbeiten kann und er zu Hause bleibt um auf die Kinder zu achten?

Also alle denen schon bei dem Gedanken schlecht wird, berschwert euch nicht über die BW!

LG
Sandra
speedmaniac
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 10.01.2006 09:16
@ Sandra

ich, wenn die liebe Frau genug verdient, why not???
Nochmal zu deinem Beitrag schwanger und so.
Diese BWpflicht ist im Grundgesetz geregelt, steht da auch was vom Schwanger werden???
Du kannst dir aussuchen, wann, wo usw. ich nicht.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 10:00
@speedmaniac: Steht im Grundgesetz was von Essen??? Muß aber nunmal auch sein. Schwanger werden kann nunmal nur die Frau. Und vorm Bund kann man sich auch drücken, wenn mans richtig anfängt.
Deep-BIue
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 10:09
"Und vorm Bund kann man sich auch drücken, wenn mans richtig anfängt. "

Auf einen solchen geistlosen Satz habe ich eigentlich nur gewartet. Vorallem von einer, die BW mit Kinderkriegen vergleicht.

Wer finanziert eigentlich die daheimgebliebene Frau? Richtig! Der Partner UND der Staat. Wer finanziert den Zwangsarbeiter? Auch richtig...nur der Staat (übrigens mit ganzen 230 Euro im Monat....) Mal zur Erinnerung...bei Hartz4 bekommst als Single 340 Euro.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 10:23
Mann muss nur wissen wie man`s macht!

Es gibt mitlerweile so viele Möglichkeiten, damit man nicht eingezogen wird bzw. ausgemustert wird bzw. gar keinen Dienst leisten muss!

Viel mehr auf www.null-dienst.de oder
www.wehrpflicht -nein-danke.de
Rincewind
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 10.01.2006 10:24 - Geaendert am: 10.01.2006 10:39
@sparkassenmaus

Das ist aber nun ein totaler Äpfel / Birnen-Vergleich. Ich glaube nicht das man einen qualvollen Hungertod stirbt oder irgendeinem sonst gearteten Mangelexitus anheim fällt, nur weil man kein Kind bekommt. Beim Essen ist das allerdings so.

Und das Thema "wer bleibt beim Kind" kann ja auch jede Lebensgemeinschaft für sich allein nach ökonomischen Gesichtspunkten auswerten. Wenn meine Frau den sensationell großen Schein nach Hause trägt, steh ich mit Schürze, Windel und Kind am Wickeltisch noch bevor Du Piep sagen kannst.

Allerdings wollten 95% der Frauen mit Kindern, die ich kenne die Zeit nach der Geburt, ergo das Erziehungsjahr unter keinen Umständen an den Mann abgeben.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 10:57
1. für die rente werden wir in zukunft eh immer mehr selbst tun müssen...

2. kinder als argument gegen frauen-wehrpflicht finde ich schwach, natürlich weis ich das es sich dumm anhört, aber ihr müsst ja wirklich keine kinder kriegen.

3. mutterschaftsurlaub: klar, die paar monate die ihr nicht arbeiten dürft wenn ihr schwanger seid, können wir (männer) euch nicht abnehmen, doch nur weil es eher die ausnahm ist als die regel sollte man das argument doch trotzdem gelten lassen dass wir(männer) ja auch in vaterschaftsurlaub gehen können....

ich finde eine unisex-wehrpflicht (sehr schönes wort*g*)
als sehr fair und wünschenswert.....entweder ganz oder garnicht....

Samstagsarbeit rockt !!!

sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 11:11
Klar, die paar Monate, die ihr zuhause bleiben dürft, weil ihr ein Kind bekommt....
Super! Genau, Kinderkriegen ist ja ein Zuckerschlecken! Tut überhaupt nicht weh, der Körper verändert sich nicht, Du schleppst nicht kiloweise Ballast rum und schlecht ist dir auch nicht. Deshalb darf man da ja auch zuhause bleiben. Gutes Argument.
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.01.2006 11:14
@deep blue: Und: ich vergleiche nicht BW mit Kinderkriegen, weil ich glaube, wenn Männer Kinder kriegen müssten, wär die Menschheit ausgestorben!
Es ist nur nunmal so, daß Frauen die Kinder kriegen müssen, es gibt keine andere Möglichkeit und vom Hörensagen über BW reden darf ich wohl genauso wie Du übers schwanger sein, oder? Und es gibt genug Männer, die genau das sagen, wenn man sich drücken will, findet man einen Weg.
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