| Beratungsgebühr |
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| Verfasst am: 13.09.2006 11:19 |
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Pressemeldung: ,,MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Sparkassen prüfen die Einführung einer Beratungsgebühr bei Baufinanzierungen. Solche Überlegungen gebe es bei mehreren Sparkassen, schreibt die ‘Süddeutsche Zeitung‘ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf einen Sprecher des Sparkassenverbandes Hessen-Thüringen.
Die Kreissparkasse Köln prüfe bei der Neugestaltung ihres Baufinanzierungsgeschäfts bereits die Einführung einer Beratungsgebühr bei Baufinanzierungen, sagte der für das Privatkundengeschäft zuständige Vorstand Wolfgang Schmitz der Zeitung. In diesem Fall würde der Kunde bei einem Abschluss bei der Sparkasse die Gebühr erstattet bekommen‘‘
Das ist doch lachhaft |
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| Verfasst am: 13.09.2006 11:20 |
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Naja, kundenfreundlich ist das wirklich nicht gerade....... |
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| Verfasst am: 13.09.2006 11:25 |
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Das doch echt der Hammer, was hat dass noch mit Service zu tun??? |
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| Verfasst am: 13.09.2006 11:39 |
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naja, eigentlich ist das genau de knackpunkt.
die dienstleistung die ein KI gibt IST die beratung. deshalb sollte genau dafür auch Geld bezahlt werden. Wenn di eBeratung etwa kostet, ist es warscheinlicher, dass ein kunde auch abschließt. demzufolge sollten dann besagte abschlussgebühren abgeschaft, bzw. soweit gesenkt werden, dass sie nicht mehr ins gewicht fallen.
seien wir mal ehrlich, wir haben diesen beruf nicht erlernt (oder sind dabei) um admin zu machen, sondern um kunden zu beraten. und eine sehr gute beratung ist ihren preis wert! |
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| Verfasst am: 13.09.2006 11:43 |
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Damit wird auch unter anderem verhindert, dass sich ein Kunde bei ner Spk bearten lässt und dann die Baufi bei der Diba oder ner anderen Direktbank abschließt. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:01 |
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naja, aber lässt er sich gar nicht erst bei der SPK beraten, sondern geht gleich zu ner anderen bank. das müssten schon alle bank en mitmachen,sonst schießen sich die SPK ins eigene bein... |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:10 |
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Wieso ist das bitte schon wieder ein Grund sich aufzuregen?
Das ist doch sinnvoll....
Dann kommen nicht mehr die "Ich will mich mal nur informieren (und gehe dann zur DreBa oder so" Kunden, sondern die, die wirklich Eigentum erwerben wollen.
Dadurch wird aussortiert. und außerdem bekommen die das Geld ja auch erstattet, wenn sie Nägel mit Köpfen machen!!!!
Bei der AWD muss man auch für die Beratung bezahlen....und? Außerdem betrifft das einen nicht wirklich großen Kundenanteil der Sparkassen!
Für diejenigen, die Eigentum erwerben wollen, sind das doch eh Peanuts. Und es wurde auch kein bestimmter Betrag an Gebühr genannt und schon jaulen trotzdem alle los....
Die böse böse böse Sparkasse..........*tststs**pfft*--------------------------------------------------
Was wäre, wenn ICH hier Admin wäre!? *lol* |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:10 |
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aber nur kurzfristig.
wenn andere banken sehen, dass jmd. gebühren für eine beratung nimmt, werden die anderen banken über kurz oder alng mitziehen. entscheidend ist nur, das eben die preise für die abschlussgebühren u.ä. fallen, dass der kunde auch einen vorteil (als wenn eine anständige beratung nicht wäre) der beratungsgebühren sieht. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:11 |
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Ich kann die SpK verstehen!
Sie beraten Personen ausführlich und diese gehen abends ins Internet und geben diese Daten dann bei der DiBa etc. ein und machen dann dort die Baufi..
Ist aber nicht nur bei der SpK so, das machen auch Leute bei uns.
Ich find es echt scheiße von den Leuten. Geldgeile Säcke.
Aber es müssen wirklich alle Banke mitziehen, sonst bringt es garnichts. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:11 |
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Servicewüste Deutschland |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:15 |
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@ dj pjeeeeeeeere
was soll denn dieser beitrag?!?? |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:19 |
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Ich finde, dass dies ein typisches beispiel für die von mir erwähnte Servicewüste Deutschland ist.
Meiner Meinung nach hat Service nichts mit einer entgeldlichen Leistung zu tun. Oder was würdest du denken, wenn die Kassenchixe bei Aldi 5 Euro Arbeitsaufwand berechnen würde? oder du im restaurant bist, nach der empfehlung des kellners fragst und der erstmal ne Empfehlungspauschale veranschlagt? |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:20 - Geaendert am: 13.09.2006 12:21 |
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ups....technik :-/ |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:24 |
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wi eich oben schon geschrieben habe ist die eigentliche aufgabe eines kuundenBERATERS die beratung. das ist seine aufgabe.
ich gehe ja auch nicht in ein 5 sterne restaurant, lasse mir was empfehlen und renne dann zu imbißbude (der vergleich hinkt ein wenig, ich weiß)
der preis des essens wird ja auch nicht geringer, wenn mir der kellner was empfielt. die gebühren für den abschluss oder der verwahrung oder ähnliches sollte sich allerdings schon ändern.
von daher sehe ich in beratungsgebühren einen vorteil für banken, aber auch für kunden, da dadurch eine beratung und kein überredungsgespräch (du musst jetzt kaufen9 stattfindet. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:24 |
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Bei der Baufi ist es aber nicht möglich sich mal eben über eine Kondition zu informieren, da diese von Kunde zu Kunde unterscheidlich ausfällt, das heisst die Möglichkeit Preise zu vergleichen ist entweder nicht mehr gegeben oder wird teuer...und solche Kunden die sich bei einer Bank beraten lassen und dann bei einer anderen abschliessen waren in den meisten Fällen mit dem Angebot einfach nicht zufrieden...vllt. sollte man versuchen aggressiver an den Markt zu gehen und nicht so noch mehr Kunden zu vergraulen...in einem Atemzug mit den Beratungsgebühren wollen die betroffenen Sparkassen nämlich auch ein zu Direktbanken konkurrenzfähiges Onlineangebot starten, das ist meiner Mienung nach der richtige Schritte aber nicht das zahlen für Informationen |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:27 |
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@ dj:
Was ist denn das für ein hirnrissiges Beispiel?
Wenn ich ein Hotel buche, dann sind da die Kosten für den Service usw auch schon drin. Wenn ich im restaurant esse, dann istd as auch viel teurer, als wenn ich es selbst machen würde, eben weil es zubereitet und serviert wird. Und wenn ich den Kellner frage, weclher Wein am besten dazu passt, dann erwarte ich für den Preis, den ich bezahle, auch eine qualitative Antwort!
Und wenn ich eine Gebühr für eine lebensverändernde Entscheidung bezahle, dann erwarte ich auch eine qualitative Beratung!
Ich gehe ja auch nicht in ein Restaurant und frage nach dem Wein, lasse mich beraten und gehe dann woanders hin.
Quit pro Quo......
So ist das und ich finde es angemessen!--------------------------------------------------
Was wäre, wenn ICH hier Admin wäre!? *lol* |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:28 |
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@Rudi: Was machst du wenn du dir z.B. einen neuen Fernseher kaufen möchtest?
gehst du in ein Geschäft und wenn die Beratung gut ist kaufst du dort, unabhängig vom Preis?
Man will doch immer und überall vergleichen. Jetzt stell dir mal vor du gehst in 5 Fachgeschäfte und jeder der dich berät will erst mal 50€ von dir.
Meiner Meinung nach führt das dazu das sich Kunden mehr selbst informieren und dann zu Direktbanken rennen. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:35 |
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Kosten für die Beratung?
Das ist genau der richtige weg!
Das wird bestimmt in den nächsten Jahen kommen.
Find ich gut und richtig. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:35 |
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im zusammenhang einer umfassenden beratung, sollte man auch produkte von anderen unternehmen kennen und in ansätzen erläutern können.
somit kann der kunde selbst entscheiden, ob die information die er bekommen hat, ausreichend sind, oder ob er sich von jmd. anderem erneut beraten lässt.
ein kunde soll sich auf eigenverantwortung mal termingeschäftsfähig machen...
wenn die kunden nicht beraten werden und zu den direktbanken rennen, kommt unterm strich weniger raus, als wenn man sich bei einer klassischen bank aufhält (langfristig)
so sehe ich das zumindest. |
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| Verfasst am: 13.09.2006 12:37 |
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hmm also ich finde es auch nicht verkehrt dafür gebühren zu verlangen! Ich denke man muß da aber auch zwischen Service und Dienstleistung differenzieren und das ich für Dienstleistungen Geld bezahle ist doch eigentlich schon normal oder? und ich denke auch das über kurz oder lang die anderen BAnken nachziehen werden wenn einer mal damit anfängt nur will eben niemand wirklich der erste sein...Sind wir doch mal ehrlich es gibt doch nichts ärgerlicheres als einen Kunden sehr gut und über alles mögliche zu beraten, einen Haufen Zeit und Mühe zu investieren, dabei ist es ja egal ob bei Baufi oder Vermögensanlage, und der geht dann zur Diba oder sonstwo hin und setzt den Vorschlag sort eins zu eins um....Ich denke dem wirkt das ganze dann schon entgegen...Ich glaube auch nicht das dann die Kunden ausbleiben! Denn vielen ist ja grad diese qualitativ hochwertige und kompetente Beratung wichtig und ich denke auch das viele bereit sind dafür Geld zu zahlen. |
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