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Bereich Schriftliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Würdet ihr nochmal eine Bankausbildung machen wollen?
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Little_Sunshine
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 16:11
Wenn man euch so negativ daherreden hört....
Seid doch froh, dass ihr damals überhaupt ne Ausbilungsstelle gefunden habt!
Manche sitzen auf der Straße oder müssen ne Ausbildung annehmen die ihnen keinen Spaß macht... Da habt/hattet ihr es doch wesentlich besser!
Dr_Zoidberg
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.08.2007 16:13
Wir bringen aber auch andere Vorraussetzungen mit als die und können dementsprechend auch mehr erwarten!

Hört sich hart an, ist aber nun mal so!
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 16:18
ich weiss auch nicht recht, vielleicht sagt ihr euch später mal, wären wir doch dageblieben, denn studium und so ist ein weiter weg und nicht einer, der sich gerade hochgerechnet auf die lebensarbeitszeit rechnen würde.

ich kann die sinnlosigkeit der berufsschule nicht bestätigen, ganz im gegenteil!
in der bank habe ich 0 gelernt und war nur billige arbeitskraft.
jemanden fragen, sinnlos, denn keine lust mit azubis abzugeben, keine zeit und wohl vor allem keine ahnung.

so antworten, keine ahnung warum wir das machen, das machen wir schon immer so, sind nicht sehr hilfreich.
Dr_Zoidberg
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.08.2007 16:20
Da man manche Berufe aber nur mit Studium ausüben kann, hat sich die Diskussion über den Sinn oder die Sinnlosigkeit des Studiums schon erübrigt, weill es einfach sein muss!
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 16:33
gut, wenn man konkrete berufsvorstellungen hat klar.
schien mir jetzt hier so ne allgemeine jammerdiskussion zu werden.

arbeiten ist immer scheiße, als arbeitnehmer erst recht, kommt man aber irgendwie nicht drumrum.
man kann nur versuchen es möglichst angenehm und interessant hinzubekommen, was aber heute nicht mehr der mehrheit vergönnt sein dürfte wegen der probleme am arbeitsmarkt.
ringenado
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 07.08.2007 16:33
Bankausbildung ist doch ne feine Sache...Die 2,5 - 3 Jahre gehen doch schnell rum...und auch,wenn es einem nicht so gefällt,man hat auf jedenfall gelernt mit finanziellen Dingen umzugehen und eine super Grundlage. Auch für den Lebenslauf kann es nicht schaden,denn Berufserfahrung ist doch heutzutage bei 100.000en Uni-Absolventen das A und O.
Nach der Bankausbildung noch studieren,ist man in der regel mit 26 fertig,das passt doch....
So habs ich auf jeden fall vor ;-)
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 16:43
dann studier aber was, wo du dir nicht nachher bei der jobsuche sagen mußt, hätte ich ohne studium mit der bankausbildung auch schon machen können.....
z.b. ist das bei den bwl‘ern häufig der fall, wenn nicht gerade der super studienabschluß hingelegt wird.

oder studier was, wo dir schon das studium persönlich was bringt, unabhängig vom job hinterher.
(bei studiengebühren und co. heute ein etwas abgehobener standpunkt, ich weiss)
Spiderschwein
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 17:13
wir sollen uns freuen das wir nen Ausbildungsplatz bekommen haben ?
Ich habe damals 2 Bewerbungen geschrieben und hab beide als Zusage bekommen. Wenn man sich zu verkaufen weiß ist es denke ich kein Problem in der Bank anzukommen.
Ich bin froh über das Wissen das ich jetzt hab aber net über die Zeit die ich hier abgammel !
noch 18 Tage... dann endlich Urlaub und dann das Studium...
Weg von der Bank !!!!

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 17:24
Genau so sehe ich das auch.

noch 4 Tage, dann Urlaub und dann noch 10 Monate, FUCK

Es ist verschwendete Zeit, die Berufsschule ist der absolute Kindergarten, was man dort lernt kann ich mir in 1 Woche selber beibringen.

Das einzig tolle an dieser Arbeit sind die Kollegen, bei mir zumindest.

Und wer war eigentlich dieser naive Typ mit dem "auf lange sicht rentiert sich ein Studium nicht, wenn ich 5 Jahre länger in der Bank arbeite" !?
Völliger Quatsch.
Als Bankmitarbeiter wirst du nicht einmal im Traum an Gehälter von studierten schmecken.
nach 10 Jahren schaffst du vielleicht das Einstiegsgehalt(!) eines Uni-Absolventen zu knacken, aber das wars dann auch schon...
Optionssau
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 17:27
Hallo allerseits!

Also ich habe während meiner Ausbildung leider nicht so viele positive Erfahrungen sammeln können!
Mein Ding ist es nicht, ich habe vor meiner Ausbildung auch ein anderes Bild von dem Beruf gehabt.

Mich interessiert der Bankbereich überhaupt gar nicht, und ständig schlecht gelaunte und nicht hilfsbereite Kollegen regen mich mittlerweile einfach nur noch auf!!
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 17:28
wie wärs denn mal mit stimmen von leuten, die den beruf super finden?

gibts die nicht, oder schauen die hier nicht rein?
Spiderschwein
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 17:58
die gibts nicht.
Das sind dann Leute die sich net trauen nochmal was anderes anzufangen.
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 18:04
die äußerung kommentiert sich von selbst, denke ich mal.....

;-)
Spiderschwein
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.08.2007 18:09
ach quatsch *g*

die brauch keinen Kommentar, Sie ist so realistisch und komplett wahrheitsgetreu.

Mich würd aber echt mal interessieren was man an dem Beruf so mögen kann, dass man sich sicher ist, diesen bis zur Rente (die es bestimmt dann eh nimmer gibt) machen zu wollen.
Honeymoon2912
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 07.08.2007 19:13
Ich habe meine Ausbildung auch nicht bereut, jedoch wäre ich jetzt nicht mehr gern Azubi, denn in unserer bank ändert sich momentan so viel...auch was Fahrtkosten angeht....
Bin nun für ein halbes jahr übernommen worden...und hoffe ich kann darüber hinaus bei meiner Bank bleiben. Jedoch muss ich mich weiter bewerben und werde es auch in anderen berufen versuchen...aber zu meiner Enttäuschung habe ich nun schon öfters gehört, dass bankkaufleute abgewiesen werden, da man zu "qualifiziert" sein für so Berufe wie Bürokaufmann oder industriekauffrau....davor habe ich etwas Angst....das ich nun kaum noch Chancen habe...trotz angesehener Ausbildung
Ueberdruckventil
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 21:18
Würdet ihr nochmal eine Bankausbildung machen wollen?

Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 21:40
ich würd`s wieder machen und mag meinen beruf auch.
TobiasH
Rang: Moderator

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Verfasst am: 07.08.2007 22:55 - Geaendert am: 07.08.2007 22:55
Hi,

würde die Ausbildung auf jeden Fall nochmal machen.

Man durchstreift alle Abteilungen bei uns und lernt damit auch alle Tätigkeiten kennen!

Euer Admin

Tobias

CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.08.2007 23:11
"Und wer war eigentlich dieser naive Typ mit dem "auf lange sicht rentiert sich ein Studium nicht, wenn ich 5 Jahre länger in der Bank arbeite" !?
Völliger Quatsch.
Als Bankmitarbeiter wirst du nicht einmal im Traum an Gehälter von studierten schmecken.
nach 10 Jahren schaffst du vielleicht das Einstiegsgehalt(!) eines Uni-Absolventen zu knacken, aber das wars dann auch schon... "

-> Natürlich. Jeder Uniabsolvent kassiert gleich ein Traumgehalt von mindestens TEUR 75,0 bis 100,0 im Jahr - und das ist natürlich noch wenig und ein Hungerlohn für jemanden, der 25 Semester BWL mit einem Ach-und-Krach-Diplom abgeschlossen hat.

Hast Du auch schon mal darüber nachgedacht, dass man für solche Gehälter auch entsprechend gut sein muss?

Über den Tellerrand zu schauen, macht manchmal auch ein wenig Sinn.
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 08.08.2007 00:25
@XXIV

>>Als Bankmitarbeiter wirst du nicht einmal im Traum an Gehälter von studierten schmecken<<

Wenn du wüßtest, was die meisten Juristen, Biologen oder Germanistiker verdienen, würdest du die Putzfrau einer Bank vermutlich noch beneiden. Selbst angehende Assistenzärzte dürften in den ersten Jahren kaum mehr verdienen, als ein Bankmitarbeiter.

@C.J.
Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für BWLer und Wiwis liegt bei etwa 36- 40 TEUR. Natürlich kann man das auch ohne Studium errreichen. Für die höher dotierten Positionen verlangen die meisten Firmen i.d.R. allerdings ein abgeschlossenes Studium. Für gute Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen reicht oft nicht einmal ein FH- Abschluss, da ist Uni- Diplom Pflicht.
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