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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

BEST - Es ist nicht alles Gold, was glänzt!!!
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Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 04.02.2008 23:31 - Geaendert am: 28.04.2011 14:32
Hallo,

ich würde hier nur gerne mal ein paar Meinungen zum BEST-Studium hören!
Bänker und weitere, die es machen, die schon fertig sind, die evtl. vorhaben, es zu machen ...

Denn ich geb hier mal meines zum BESTen:

Ich finde das BEST-Studium ist eine annehmbare Weiterbildungsmöglichkeit.
Es bietet die Möglichkeit einen akademischen Abschluss neben dem Beruf zu erwerben.
Man bleibt im Beruf / Berufsfeld, verdient Geld, sammelt Erfahrung.
Die Unterrichte / Präsenzen scheinen Lehrreich.
Die Möglichkeiten innerhalb des Banken-Sektors scheinen vielfältig.
Und wer sich speziell im Geno-Sektor / Bankbereich spezialisieren möchte, der ist damit gut bedient.

JEDOCH IST NICHT ALLES GOLD, WAS GLÄNZT!!!

Das Studium ist nicht unbedingt das Wert, wonach es aussieht.
Die Studiengebühren werden jedes Jahr nach oben geschraubt.
Die Belastung neben dem Beruf ist exorbitant hoch.
Wer nicht gerade intern arbeitet oder einen bequemen Platz außerhalb der Markt-/Kundenfrequenz besitzt, der kann sich dieses Studium gerade noch so antun.
Präsenzphasen, die jedes Semester ein paar Tage stattfinden, finde ich MEHR als lächerlich.
Und für was die 350,-- EUR??? Monatlich???
Und der Titel?
Bachelor of Business Administration?
Schon mal irgendwo gehört davon??
Hmm?
Ja, dann gebt den mal in die Wikipedia-Suchmaschinerie ein, da werdet ihr sehen, dass des diesen Titel in Good old Germany nicht gibt.
Und dafür 3 Jahre und 15.000 EUR Studiengebühren (!!!!) ausgeben!??!!??!
Keine Freizeit mehr ... nur Beruf ... und Studium ...
Kein Geld, da die Gebühren das Gehalt "auffressen" ...
Ein Titel, den man sich "kauft"!!!!!!???????
Und der nicht anerkannt ist!!!!!??????

Also bitte ... lasst euch was besseres einfallen ...

Ich beende jetzt mal hier die Kritik ...
Denn sonst haben die keinen Zulauf mehr ... ;)

Nein ... aber ganz ehrlich ... wer dies machen will, der sollte sich das GANZ GENAU überlegen ...
GANZ GENAU ...
Nur ein gut gemeinter Tipp ...

Ich freu mich auf eure Meinungen ...
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 08:12 - Geaendert am: 05.02.2008 08:18
jaja MBA kennen sie alle, aber von nem BBA will man dann noch nie was gehört haben tzzz

ansonsten interessant auch mal was negatives zu lesen. sonst wird best ja immer so schön geredet. wobei du dich aber über sachen beschwerst, die einem eigentlich im vorhinein klar sein sollten wenn man berufsbegleitend studiert.
natrülich ist die belastung exorbitant hoch, wenns so einfach wäre würde ja keiner mehr vollzeit studieren.
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 10:01
Na ja, wenn er den Titel auch bei seiner google Suche so geschrieben hat, ist es kein Wunder, dass er nichts findet...

Vielleicht ist ihm auch einfach entgangen, dass mittlerweile alle Universitäten, Fachhochschulen und Titelmühlen auf die BA‘s umstellen. War schließlich nur die größte Hochschulpolitische Reform der vergangenen 10 Jahre...

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 10:22
B.A. ist der Bachelor of Arts.
B.Sc. der of Science. Das sind die Gängigen, die gerade an Unis und FHs etc eingeaührt werden.
BEST vergibt laut dem Treaderöffner den BBA. Das ist der Bachelor zum MBA. Und nicht mit B.A. oder B.Sc zu verwechseln.......
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 10:47
Ein Studium ist in der Regel eine Vollzeitbeschäftigung. Der Student beschäftigt sich etwa 5 Jahre mit einer bestimmten Wissenschaft. Wie soll sich ein BEST-Student, der seinen Beruf nachgeht, genauso intensiv wie ein Vollzeit- Student auf das gleiche Niveau kommen. Das geht nur, wenn er sich in seiner Freizeit überwindet, Bücher zu studieren. Dazu gehört eiserne Disziplin. Während hinterher der Vollzeit- Student von seiner Studienzeit schwärmt, jammert der BESt- Student über die Quälereien.
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.02.2008 10:55 - Geaendert am: 28.04.2011 14:34
@tyrionarido

Mir ist die Hochschulreform nicht entgangen ...
Doch wenn du genau gelesen hättest ... dann wüsstest du, dass ich den BBA meine ... und nicht die Bachelor-Abschlüsse, die gängig sind!

@Ninabutterfly

Danke sehr ... ganz genau ... so schaut es nämlich aus.
Allerdings ist der BBA nicht direkt der Titel der zum MBA führt ... denn MBA ist nicht gleich MBA ...
Der Titel BBA der Steinbeis berechtigt bei ausreichender Qualifikation, Berufserfahrung, Referenzen, etc. zum FinanzMBA der Steinbeis.
Also wieder mit Einschränkungen ...

@Herrmann

Herzlichen Dank ... endlich mal jemand, der ein wenig in meine Richtung tendiert!
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 11:28
Der BBA wird in vielen Ländern vergeben, in Deutschland ist er allerdings nicht von den öffentlichen Hochschulen, soweit richtig. Aber schau dir nur mal an, nach welchen Kriterien die Hochschulen den BA oder BSc (ich spreche von Deutschland!) vergeben, das ist größtenteils absolut willkürlich (bei annähernd gleichen Inhalten ist es mal der BA und mal der BSc).

Solange der BA, BSc, oder BBA akkreditiert und staatlich anerkannt ist, kommst du damit auch weiter und kannst dich für einen MA oder MBA bewerben. Ob du in die guten Programme reinkommst hängt dann mehr von deinem GMAT ab...
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.02.2008 11:34
Mmmhhmmhmm,
naja ... fast!

Die gängigen Bachelor-Abschlüsse sind anerkannt ... egal wo man hin will.

Der BBA ist das nicht unbedingt.
Ich hab mich schon durch verschiedene Hochschulen telefoniert.
Und auch einige Artikel, Presseberichte, etc. gewälzt.
Und der BBA ist "nicht das gelbe vom Ei"!
Ganz ehrlich nicht.

Hängt halt immer davon ab, was man machen möchte.
Will man in einer Geno-Bank bleiben ... dann bietet sich ein derartiges Studium sicher an.
Hat man jedoch mehr vor ...
... dann kann man getrost die Finger vom BEST BBA lassen ... zudem ist die Spezialisierung in Management & Finance ...
Und in den üblichen Bachelor-Programmen hält man sich da doch etwas "globaler" ... und geht in alle Richtungen.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 11:37
@ Geno:

Ich wollte auch nicht andeuten, dass BBA zu MBA berechtigt. Die zwei "gehöhren" nur vom Namen her zusammen. :-) Die VWA vergibt auch den BBA.

@ Tyr: Ich habe nichts Gegenteiliges gesagt, oder? Es fällt nur auf, dass BBA eben nicht von öffentlichen Unis vergeben wird.... zumindest nicht, soweit ich mitbekommen habe.

Im Moment verleihen viele Unis den B.Sc und viele FHs den B.A. mit der Begründung B.A. sei praxisnäher.

Ich denke auch, dass wichtigste ist: Man muss sich entscheiden, was soll der Abschluss mir bringen, ermöglichen etc.... Ein BEST-Abschluss wird (trotz Akkreditierung) eher nicht zum Masterstudium an einer öffentlichen Uni berechtigen.
ChaosYeti
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.02.2008 19:02
Habe mir das Programm selbst angeschaut und teilweise angetan, kann also sehr detaillierte Informationen geben, die zwar subjektiv sind, allerdings in großem Einklang zu der Meinung des Threaderstellers stehen.
Darüberhinaus kann ich noch sehr viel weitere (größtenteils weniger positive) Eindrücke geben; Organisation des Programms, Inhalte und auch sonstiges, was natürlich nicht an die Öffentlichkeit drängt.
Da ist der eher unbekannte Abschluss nicht primär zu nennen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass das keine öffentliche Diffamierung des Programms bzw. der dahinterstehenen Organisationen sein soll (insbesondere die ADG ist eine hervorragende Institution), aber meine Erfahrungen sind nunmal so.
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 19:52
Ja, ich kann nur immer nicht verstehen, warum sich mancher darüber aufregt. Diese sogenannten "Studien" haben mit einem universitärem Studium halt einfach nix zu tun (ich mein ein paar Folien auswendig lernen, dat bringt einen intellektuel doch wirklich nicht weiter).

Und das irgendein VWA oder ähnliches Mickey-Mouse Diplom einen auch karrieretechnisch nicht sonderlich weiterbringt, ist doch auch klar...

Fürs gleiche Geld bekommt man an jeder Staatuni erheblich mehr.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.02.2008 21:04 - Geaendert am: 06.02.2008 08:59
@Tyr: da widerspreche ich Dir. An einigen staatlichen Unis kriegst du für weniger Geld was Besseres :-)
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 05.02.2008 21:14
@all

Ganz genau!!!!
So ist es nämlich ...
Herr_Lehmann
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 01.03.2008 15:43
Hallo ans Forum,

gibt es denn jemanden, der in Betracht zieht, das ganze zu machen?
(speziell ab Sommersemester 2008?)
Bin selbst heftig mit mir am Ringen, auch mir gehen viele der hier gebrachten Argumente durch den Kopf.
Nur, was ist denn eine annehmbare Alternative, wenn man gleichzeitig im Job bleiben will und gleichzeitig einen Abschluss erwerben, der über den weit verbreiteten Bankfach und -betriebswirt (von welchem Verband oder Anbieter auch immer) hinausgeht?
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.03.2008 09:49
1. Die Frankfurt School of Finance and Management

2. FOM

Wobei Alternative 1. auch wirklich was die spätere Karriere bringt. Habe jetzt einige kennengelernt die auch dachten durch ein "Studium" bei BEST, VWA und Konsorten irgendwie weiter zu kommen. Von denen sitzen alle noch auf ihrem alten Posten im Backoffice.

Und die FSFM bringt dageben ihre Absolventen wirklich in gute Positionen!
Herr_Lehmann
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 02.03.2008 10:19 - Geaendert am: 02.03.2008 10:19
@ Tyr

Hallo,
bei der FSFM gibt es so weit ich das sehe nur noch die berufsbegleitende Geschichte :
-Fachwirt (IHK) (Hab ich schon)
-Bankbetriebswirt
-dipl. Bankbetriebswirt

Meinst du das?

Gruß
Nastassja
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.03.2008 14:04
Bei mir ist es zwar noch ne Weile hin, habe mir die Seite der FSOF aber auch mal angeguckt und diese Möglichkeiten gefunden. Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren :)

LG Nastja
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.03.2008 16:04
Die Bachelor Programme sind auch berufsbegleitend (du arbeitest von Mo - Mi und studierst von Do - Sa).
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.03.2008 18:50
Diese BBA und B.A. Geschichte nervt mich auch langsam. Denn eines davon wollte ich nach der Ausbildung machen. Beides hat Vor- und Nachteile. Zunächst einmal ist ja der B.A. der VWA staatlich anerkannt, sprich ein akademischer Titel im Gegensatz zum Dipl. Bankbetriebswirt oder BBA. Der BBA ist weltweit anerkannt nur in Deutschland nicht, was ich schade finde da der Unterricht teilweise in Englisch stattfindet was ich mir gerne gegeben hätte, zumal man international dadurch auch bessere Chancen hätte. Naja, wird wohl auf den B.A. hinauslaufen. :-/
Doener_Ali
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.03.2008 19:44
der VWA ist kein akademischer Grad
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