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BEST - Es ist nicht alles Gold, was glänzt!!!
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Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.03.2008 20:02
Das nicht aber man kann über den VWA Ökonom mit anschließenden 2 Semestern zum Betriebswirt (VWA) den Bachelor of Arts machen (dauert noch mals 2 Semster nach dem Betriebswirt VWA), sprich insgesamt 4 Jahre für alles und ohne Abi. Verliehen wird der Bachelor Titel dann von der BA Hessen.
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.07.2008 11:02
Wir lassen mal die Kirche im Dorf.

Das BBA-Studium ist auch ein akademischer Titel und wird von der Mutter-Gesellschaft, der Steinbeis-Hochschule in Berlin gepublished. Das ist im deutschlandweiten Hochschulranking immerhin die drittbeste Hochschule für Fernstudien.

Ein Freund von mir macht BEST und der schreibt nun seine Bachelor-Thesis über die Union Investment und macht auch ein Praktikum dort.
Ihm wurden von der Union schon diverse Stellenangebote offeriert.

Wer Bankcolleg hat, kann sogar in nur 2 Jahren den BBA machen. Das finde ich eine richtig gute Sache, da dies auch auf mich zutrifft. Ich werde im übrigen im November damit starten. Dann gibt es auch einen ersten Erfahrungsbericht.

Viele Grüße
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.07.2008 12:28
@djblow

Ja ... die Kirche bleibt im Dorf ... keine Sorge.

Drittbeste Hochschule für Fernstudien?
Damals vielleicht ... als dieses Ranking gemacht wurde ... anno 2005 ...
Ist schon ein bißchen her ...

Sonst kannst du nach der SHB in wichtigen Rankings nämlich vergeblich suchen ...

Und wenn dir mal das FIBAA-Ranking anschaust, dann liest da, dass es ein "zufriedenstellendes Programm" ist.

Also BEST-Bachelor, schön und gut, ... aber es gibt wesentlich bessere "Ausbildungen" ...

Aber in dem Punkt "Corporate University" muss ich dir zustimmen, ist die SHB (feat. ADG) super;
dass man nach dem BankColleg innerh. von 2 Jahren den BBA machen kann, find ich auch echt klasse.
Außerdem bringst du ja schon etlich Vorwissen mit.

An sich bleibt es jedem selbst überlassen ...
... dir wünsch ich viel Glück ...

Greetings
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 10.07.2008 13:05
Du hast recht. Wenn ich es mir leisten könnte den Job zu schmeißen, würde ich auch Vollzeit studieren gehen, wobei ich da wg. der nicht-Anrechnung Bankcolleg min. ein Jahr dranhängen müsste.

Hast du persönlich schon schlechte Erfahrungen gemacht, oder woher kommt dieser "Hass" gegenüber dem BEST?

Weiter hast du folgendes geschrieben:

Das Studium ist nicht unbedingt das Wert, wonach es aussieht.
-->Wieso nicht? Quelle?

Die Studiengebühren werden jedes Jahr nach oben geschraubt.

-->O.K. Kann man so sagen. Da ich aber ja nur 2 jahre zahle, ist es deutlich billiger, als Vollzeit und ich kann zu Hause wohnen bleiben(keine Miete +NK).

Die Belastung neben dem Beruf ist exorbitant hoch.

-->Zum Glück. Sonst könnte man es nicht als Studium bezeichnen, da ein sehr hoher Arbeitsaufwand die Vorraussetzung darstellt.

Wer nicht gerade intern arbeitet oder einen bequemen Platz außerhalb der Markt-/Kundenfrequenz besitzt, der kann sich dieses Studium gerade noch so antun.

-->Stimmt. Ich gehe zukünftig nur noch 70% deswegen
Den Stress tu ich mir nicht an ;-)


Präsenzphasen, die jedes Semester ein paar Tage stattfinden, finde ich MEHR als lächerlich.

--> Stimmt. Hätte mehr sein dürfen. Dafür ist man bei Problemen rund um die Uhr mit den Professoren per Mail bzw. E-Campus in Kontakt.

Und für was die 350,-- EUR??? Monatlich???
--> Preisdiskussion s. oben

Und der Titel?
Bachelor of Businnes Administration?
Schon mal irgendwo gehört davon??
Hmm?
Ja, dann gebt den mal in die Wikipedia-Suchmaschinerie ein, da werdet ihr sehen, dass des diesen Titel in Good old Germany nicht gibt.
Und dafür 3 Jahre und 15.000 EUR Studiengebühren (!!!!) ausgeben!??!!??!
Keine Freizeit mehr ... nur Beruf ... und Studium ...
Kein Geld, da die Gebühren das Gehalt "auffressen" ...
Ein Titel, den man sich "kauft"!!!!!!???????
Und der nicht anerkannt ist!!!!!??????

--> Der Titel ist in Deutschland anerkannt. Er wird nur hier i.d.R. nicht vergeben. International wird er sogar lieber gesehen als B.A. oder B.Sc.

Bin auf deine Antwort gespannt;-)

Freundliche Grüße
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.07.2008 14:24
@djblow

Hello,

NEIN, muss ich ganz ehrlich sagen, ich habe noch keine persönlichen Erfahrungen mit dem BEST-Studium gemacht.

Und "Hass", naja, so möchte ich es nicht nennen ... eher eine Entäuschung.

Ich war lange Zeit sehr überzeugt von dem Programm.
Nur hat sich bei mir, nach genauerem hinsehen, gezeigt, dass es nicht dass Richtige für mich ist.
Und dann hab ich eben sehr genau recherchiert.
Und bringe die verschiedenen "Mängel" auf den Punkt.

Allerdings muss ich sagen, dass ich mit dem Thema BEST sehr hart ins Gericht gehe.
Auch wenn ich es vlt. gar nicht nötig hätte, da es sich für mich ja erledigt hat.

Zu deinen Fragen:
Das Studium ist nicht das Wert, wonach es aussieht.
-> Dast BEST-Studium ist sehr teuer. Und es wird als super Bankmanagement-Ausbildung angepriesen.
Jedoch weiß ich von einigen BEST-Studenten, dass die Vorlesungen, etc. so besonders nicht sind.
Und dafür bekommen die Leute viel Geld.
Aber das sind eben subjektive Aussagen.
Vlt. wirst du bei deinem Studium andere Erfahrungen machen.
So ist eben mein Standpunkt.

Studiengebühren werden nach oben geschraubt.
-> Richtig, wenn du nur 2 Jahre hast, dann ist das für dich wesentlich billiger = klarer Vorteil!

Belastung neben dem Beruf. / Position außerhalb Markt/Kundenfrequenz.
-> Es stellt eine hohe Belastung neben dem Beruf dar, richtig. Und das muss auch gewissermaßen so sein. Ist ja logisch bei einem berufsbegleitendem Programm. Jedoch wie oben gesagt: wenn man inmitten von Beratung und Kundenkontakt beschäftigt ist, und oft lange abends im Büro sitzt, dann ist auch mit Teilzeit-Beschäftigung das Ganze extrem schwieriger, als wenn man im Back-Office sitzt und um 16:30 Uhr nach Hause gehen kann.
Ich bin Kundenbetreuer, somit fällt für mich das Programm flach. Andere BEST-Studis sind eben Back-Office, die haben‘s etwas leichter. Aber dies soll keine Entschuldigung sein.

Präsenzphasen.
-> Ja, die fallen eben sehr mickrig aus.
Da könnte man (wie vorher schon gesagt) für 350,-- EUR etwas mehr bieten, aber gut!

Titel: Bachelor of Business Administration.
-> Mmmhhhh. Anerkannt?? Naja ...
Also da würde ich mich nochmal genau informieren.
Es ist so. Der Titel BBA ist von der Kultusministerkonferenz mit einer Ausnahmegenehmigung zur Vergabe freigegeben. Allerdings hängt dies auch damit zusammen, dass die SHB eine private Schule ist.
Und in puncto Internationalität ist er auch nicht vorne mit dabei. Gerade da hat die FIBAA angekreidet, dass der internationale Rahmen im BBA-Programm fehlt.
Und dann bringt der Titel wenig, selbst wenn er im Ausland angesehen ist.
Und ich hab mich schon bei Hochschulen, Unis und anderen B-Schools erkundigt, und der BBA ist nicht immer anerkannt.


Alles in allem ist das BEST-Programm in Ordnung aber nicht ganz überzeugend.
Gerade im Geno-Sektor kann man eine gute Grundlage für eine Karriere bilden.
Ich hab mir das BEST-Studium nicht angetan. Ich bin froh darüber.
Ich habe eben die Augen noch etwas weiter aufgemacht als zuvor und mir alles ins Detail angesehen, und jetzt wettere ich noch ein bißchen ... ;)
Aber das soll niemanden von seiner Entscheidung aufhalten. Jeder sollte die Richtung einschlagen, die er möchte.

Greetings
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.07.2008 11:05
Hat jmd. eigentlich schon Erfahrungen bezgl. Schwierigkeitsgrad zwischen Bankcolleg und BEST? Würde mich sehr interessieren.
Joshi
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.07.2008 11:35
ich wollte im Sommer 08 anfangen zu studieren, und zwar auf der FOM in Frankfurt, kennt jemand das Studium??? Falls ich es schaffen sollte habe ich auch nen BBA Abschluss...
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.07.2008 13:11
@djblow

Du wirst sicher einen merklichen Unterschied zwischen BankColleg und BEST feststellen.
Außerdem, nicht zu verachten, die schwierigen Mathe- und Statistik-Klausuren des BEST-Studiums.
Die musst du natürlich auch machen. Und des in 2 Jahren. Sehr anspruchsvoll.
Dafür fallen einige Klausuren in Recht sowie Finance & Banking weg.
Dann hast da wieder ein bißchen Luft.

Greetings
Coke1984
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 11.07.2008 13:34
@Joshi:
Bin auch an der FOM, allerdings am Standort Essen und bin mehr als zufrieden. Die Dozenten sind alle top und unterrichten selbst auch neben dem Beruf, haben daher first-hand Beispiele zu den Studieninhalten, was es deutlich einfacher macht, die Inhalte zu behalten & verstehen. Die Klausuren sind recht anspruchsvoll, Freizeit wird dir in den ersten Monaten als Fremdwort erscheinen - aber man gewöhnt sich dran.
Mache allerdings nicht den BBA sondern den BAIM (Bachelor of Arts - International Management), aber das Grundstudium ist komplett identisch. Wenn du noch was wissen möchtest, kannst du dich ja per pm melden!
Plantop
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 14.07.2008 21:35
was ist dann für einenGenobanker sinnvoller.

Da ich im Februar den FachwirtBC abgeschlossen haben und jetzt weitermachen möchte:

a, Bankbetriebswirt BC
b, Best BBA

welcher GenoBanker kann mir da bitte Tipps geben.

Welcher ist Anspruchsvoller
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.07.2008 11:37
@Plantop

Kommt immer darauf an was du vorhast!!!

Bankbetriebswirt BC
--> fixiert auf den Geno-Bereich
--> interessante Möglichkeit zur Qualifizierung im mittleren Management
--> Verbesserung des Gehalts (???)

BEST BBA
--> gesponsert von der ADG
--> jedoch nicht nur fixiert auf Geno
--> gute allgemeine Qualifizierung mit der man sich allgemein empfehlen kann
--> anerkannter Titel (lt. Aussage SHB)
--> Gehalt wird auf jeden Fall besser
--> Wechsel zu anderen Unternehmen/Banken/Branchen einfach, da breites Studium

= auf jeden Fall besser als Bankbetriebswirt BC

+ Möglichkeit zum GBFspezial --> Dipl. Bankbetriebswirt
(innerh. 6 Wochen)


Anspruchsvoller ist auf jeden Fall das BEST-Studium. Ist auch etwas kostspielig und zeitintensiv.
Aber wenn du was haben willst, dann musst du eben auch investieren.

Kommt eben immer drauf an was du vorhast!



Greetings
Plantop
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.07.2008 11:56
@Genosha

Danke für die Antwort.

Im Grunde möchte ich schon bei der Genobank bleiben, irgendwann ins Controlling wechseln.

Gehaltserhöhung, tja???BankColleg eher unwahrscheinlich.

Wenn ich fragen darf, welche Fortbildung machst jetzt du den??
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.07.2008 13:09
BEST-Studium ...
... da hast danach alle Möglichkeiten in der Bank!




Greetings
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.07.2008 13:33
@genosha

Woher kommt der Sinneswandel ?

Dachte beim BEST ist nicht alles Gold was glänzt. Habe ich dich etwa überzeugt;-)
Genosha
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.07.2008 13:35
;)
Keineswegs ...
... aber "Plantop" möchte mal ins Controlling ...
Und bei der Geno-Bank bleiben ...

Dann kann er doch von beiden Alternativen die Bessere wählen ...

Was meinst du?
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.07.2008 13:38
Um ehrlich zu sein bringt die Bankcolleg-Schiene wenig bis gar nichts.

Wenn er die Zeit und das Geld hat soll er in 2 Jahren den BEST BBA machen.
Dann hat er was ordentliches!
Plantop
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.07.2008 18:28
Servus GenoKollegen,

im Moment tendiere ich mehr zum BEST-BBA.

Wie bereits erwähnt wurde, werden durch den FachwirtBC
eine Fächer gestrichen erlassen.(Recht I, ABWL+Funktionsbereiche,Personalmangament+Orga,Bankrecht,VWL,Finance&BankingII) da könnt ich mir 6 Prüfungen sparen.

Nachteil, da ich nur Realschüler bin, muss einen Refreshkurs(3Tage) mit Prüfung nachweisen um für den BEST-BBA zugelassen zu werden.

Kann mir jemand ungefähr sagen was unter "quantitative Methoden" Wirtschaftsmathematik+statistik gelehrt wird?
Stochastik???

@djblow:

Du arbeitest jetzt "nur" 70%???, das würd bei uns leider nicht funktionieren, sind die bei dir so tolerant??



@Allgemeinheit

Bankbetriebswirt(BC) ist "leichter" als Fachwirt(BC)

Wer hat beide schon abgelegt, stimmt das so was mir ein EX-Kollege erzählt hat???


DANKE
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 15.07.2008 19:51
Wie oben schon von mir gesagt der Betriebswirt ist deutlich leichter als der Fachwirt, da mehr Praxisbezug besteht.

Die 70% wird mein Chef schon erlauben. Bei uns wurden schon mehrere Leute auf freiwilliger Basis von den Arbeitszeiten herabgesetzt. Das wird kein Problem sein. Ich bin im Markt tätig. Und wenn ich teilweise sehe, wieviel "Freizeit" ich zwischen den Termine habe, käme es mir persönlich sehr entgegen die Arbeitszeit zu straffen.
Und mit diesem Argument werde ich auch meinen Chef überzeugen.

Die Arbeitsleistung wird ja nicht gravierend darunter leiden.

Gruß DJ
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.07.2008 21:40
Die Prüfungen zum Betriebswirt sind nicht einfacher als zum Fachwirt.
djblow
Rang: IPO

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Verfasst am: 22.07.2008 13:41
zur Information:

Der Bachelor im Best wird nicht mehr als BBA( Bachelor of Business Administration) vergeben, sondern heißt nun
BSc (Bachelor of Science).

Damit hat man auf den Beschluss des Kultusministeriums reagiert.

Somit sollten die Unklarheiten wg. Anerkennung auch aus der Welt sein.

Gruß
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