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Geldmarktkonto
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Tinkerbellchen87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 11:35
Hey
reddevil87
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 11:36
Hey was?
Tinkerbellchen87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 11:36
sagt mal könnt ihr mir mal erklären was man genau unter einem Geldmarktkonto versteht und für wen es
sich eignet?

Mfg
Keyka
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 11:42
ein geldmarktkonto gibt es in verschiedenen ausführungen. z.b. ähnlich einem sparbuch, nur online geführt. dort gibt es eine verzinsung. in der regel nicht sonderlich hoch. und es kann jederzeit darüber verfügt werden, indem der kunde selbst mit hilfe seines online banking von dort aus umbuchungen auf sein girokonto veranlasst. weil zum zahlungsverkehr ist ein geldmarktkonto nicht geeignet.

oft jedoch wird die fondsvariante gewählt, also ein geldmarktfonds. er wird auch im depot verwahrt wie alle anderen fonds. hier gibt es eine ungefähre rendite von 3,6-3,8& zur zeit. das geld ist auch täglich verfügbar.
der kunde gibt seine geldbedarf persönlich oder per telefon der bank preis. diese verkauft dann anteile aus dem fonds und innerhalb von 2 werktagen wird das geld auf dem girokonto des kunden verbucht.

das ganze eignet sich für alle kunden, die kurzfristig geld parken wollen, oder eine reserve benötigen, worüber kurzfristig verfügt werden kann und wo sie zugleich einen zins bekommen, anders als auf den meisten girokonten
Tinkerbellchen87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 11:46
cool,danke schön!!!!!!
black_cat
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 11:50
@ keyka

Ein Geldmarktkonto wird aber nicht überall online geführt.
Bei uns z.B. ist ein Geldmarktkonto ein ganz normales Unterkonto zum Girokonto.
Der Kunde kann sich das zwar fürs Onlinebanking freischalten lassen, kann aber keine Überträge auf sein Girokonto selber erfassen. Vom Girokonto aufs Geldmarktkonto kann er allerdings überweisen.
Skywalker_0815
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 11:56
@black

unterkonto??? ich glaub ich ruf mal bei euch an und frage ob auf meinem "unterkonto" geld eingegangen ist ;)
hoffe du verstehst den wink mit dem zaunpfahl!
will und kann nicht weiter ausholen da dritte evtl davon besitz erlangen!
black_cat
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 12:10
@ Skywalker

Ja ok, war vielleicht bisschen blöd ausgedrückt... *g*
Aber du weißt ja was ich mein... ;-)
Skywalker_0815
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 12:16
@black

*lach*
ja klar! war auch nicht böse gemeint ;)
also nichts für ungut!
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 12:19
Eigentlich gibt es keine großartige Definition, da jede Bank da was anderes zu stricken kann.

Einziges Charakteristikum ist vielleicht die tägliche Fälligkeit.
Ich würde mal Tagesgeldkonto und Geldmarktkonto gleichsetzen.

Mit der nicht so guten Verzinslichkeit, das würde ich nicht so sehen, da es Banken gibt, die sich genau auf diese Konten im Einlagegeschäft spezialisiert haben und auch eine ordentliche Verzinsung bieten.
Keyka
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 14:52
@ black_cat

wie heisst denn bei euch dieses unterkonto??? :-)
Cadiii
Rang: IPO

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Verfasst am: 02.08.2007 15:30
unterkonto;)
Earl_Mobileh
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 02.08.2007 15:34
meist wird mit diesen konten doch auch stark im neukundengeschäft geworben.

wird dann als aushängeschild benutzt weil es hatl gut zieht.

da gehen banken auch schonmal gerne verlustgeschäfte ein um leute zu cashen...
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.08.2007 21:20
Ein Geldmarktkonto nutze ich um unvorsehbare Ausgaben finanzieren zu können. Auch zum Geldparken nehme ich es gerne in Anspruch.
nautilus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.08.2007 22:43
@herrmann

dafür nehm ich meine kreditkarte;)*lach*

nein im ernst das geldmarktkonto eignet sich gut um geld zu "parken" weil man täglich ohne großen aufwand verfügen kann und es auch gute rendite bringt, vorausgesetzt man zahlt nicht den eine tag ein und in ner woch verfügt man wieder aber es ist bequem und unkompliziert also auch gut für junge leute geeignet die gern mal spontan sind aber auch bissl was davon haben wollen;)ist immer empfehlenswert
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2007 15:26
Geldmarktfonds wegen US-Hypothekenkrise geschlossen

Die Fondsgesellschaft Axa Investment Managers hat nach Informationen der Wirtschaftswoche wegen der Krise bei niedrig besicherten Hypothekenanleihen (Subprime-Anleihen) einen Geldmarktfonds geschlossen. Der Wert des 680 Millionen Euro schweren Axa IM US Libor Plus stürzte an einem Tag um 13 Prozent ab.

HB DÜSSELDORF. Der Wert des 680 Millionen Euro schweren Axa IM US Libor Plus stürzte an einem Tag um 13 Prozent ab. Als Kosequenz aus der Entwicklung wurde der Fonds für Neukunden "zeitlich begrenzt" geschlossen, wie es in der Pressemitteilung heißt. Rückgaben seien jederzeit möglich. Neben einem Fonds der Union Investment ist dies der zweite in Deutschland von der Krise getroffene Fonds.

Wie der Union-Fonds wurde auch der Axa-Fonds am 23. Juli geschlossen. Der Axa IM US Libor Plus wurde in Deutschland an Privatanleger verkauft und sollte ihnen eine Rendite in Höhe von rund 3,5 Prozent bringen. Das ging gründlich schief. Der Fonds legt das Geld der Anleger auch in hypothekengesicherten Anleihen und anderen strukturierten Produkten an. 41 Prozent des Fondsvolumens waren in Subprime-Anleihen investiert.

Von www.handelsblatt.com

Diese Papiere gerieten durch die US-Hypothekenkrise besonders stark unter die Räder. Die von Investmentbanken zusammen gebastelten Anleihen würden derzeit nur zu sehr schlechten Konditionen wieder zurückgenommen, berichtet die Wirtschaftswoche weiter. Die Fondsmanager müssten die Papiere derzeit zu einem besonders niedrigen Kurs an die Investmentbanken verkaufen, Käufer der Papiere würden einen sehr hohen Preis zahlen. Diese hohe Differenz zwischen dem Ausgabe und dem Rücknahmepreis (Spread) ist typisch für illiquide Märkte. Axa habe sich zu einer Rettungsaktion entschlossen und angekündigt, Anteile von Anlegern zu einem besseren als dem derzeit auf dem Markt zu erzielenden Preis zurückzunehmen.
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2007 15:27
Da kauft man sich ein Geldmarktfonds und denkt an nichts böses und schwupp... is die Kohle weg :-)
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2007 15:34
Geil, ich hab mir grad den Chart reingezogen!

http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=11641274
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.08.2007 16:09
na, da kommen die leuts jetzt wenigstens auf die idee mal zu schauen, in was die geldmarktfonds so investieren und aus was für quellen gewinne stammen....

da lobe ich mir doch ein konto mit ner einlagensicherung, da bleiben zumindest 90 % des einsatzes, zumindest auf dem papier. nen echten bewährungsfall hatten die einlagensicherungssysthema alle aber auch noch nicht....
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.08.2007 12:01
Nur bei ausländischen Banken greift die Einlagensicherung bergrenzt auf 90 %.

Die privaten deutschen Banken haben auf Einlagen 100 % Einlagensicherung.

Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind die Institute gesichert.

Die Einlagensicherungseinrichtung der privaten Banken hat sich bei der SchmidtBank bewährt.
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