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Sparkassen sperren Direktbankkunden aus
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sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 26.09.2008 12:40
@DJB: Nein, ich arbeite nicht im Service.
Wir reden hier von 2erlei Sachen mein Lieber: Kundenfreundlichkeit und Aufwand für Fremdkunden ohne Nutzen. Woher kommt denn Deine Kenntnis von 7,95 Euro? Oder ist das auf die Sparkasse von Skywalker gemünzt?
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 26.09.2008 13:45
@SPKMaus: wie in meinem ersten Eintrag geschrieben, kann ich nur von unserer Stadtsparkasse sprechen.

Kleiner Exkurs zu Kundenakquise, jeder Nichtkunde ist ein potentieller Neukunde, sollte man denen nicht einen zumindest ähnlich guten Service entgegen bringen wie Kunden?

Andere Banken schicken euch ja auch die Karten eurer Kunden zurück-.-* und glaub mir, es werden viele Sparkassenkarten eingezogen^^
sparkassenmaus1
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 26.09.2008 13:55
Soviele Karteneinzüge können es nicht sein, da wir ja - im Gegensatz zu den Direktbanken - ein sehr dichtes Filialnetz haben ;-).
Sofern es ein potentieller Kunde wäre, aber, die meisten sind ja nur am Meckern und möchten viel Info und überhaupt nichts dafür zahlen. Solange da keine Einsicht da ist, daß ich gute Beratung auch bezahlen muß, brauch ich nicht lange rumzudiskutieren.
Skywalker_0815
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 26.09.2008 14:16
@djb
auch für dich nochmal:
es gibt eine EU verordnung in der ein maximaler gebühren satz steht! wenn die spk die du nennst 7,xx € belastet würde ich mal bei dem kartenausgebenden institut nachfragen was sie mit dem überschuß machen den sie IHREN kunden abziehen!

bestes bsp.: wir haben im kreis ein abkommen mit den volksbanken das deren kunden nur 2,05 € bei uns zahlen und umgekehrt. jetzt war aber ein kunde einer "fremden" voba bei uns und hat 5 € bezahlt! da von uns aber nur 2,05 € einbehalten werden muss der restliche betrag von seiner bank kommen!
erkundigt euch doch mal darüber!
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.09.2008 09:58
Wie in dem zweiten Artikel ja steht, muss man unterscheiden, ob es Verfügungen mit Bankkarte sind oder Verfügungen mit einer Kreditkarte.
Bei der Kreditkarte gibt es einen festen Betrag für den GA-Betreiber, bei Visa diese 1,74 €. Bei Mastercard gibt es einen ähnlichen Betrag.
Bei Verfügungen mit Bankkarte, wird lustiger weise, der Preis den der Kunde zu zahlen hat vom kartenausgebenen Institut bestimmt. Heißt die verdienen da mit unter Geld dran.

Der Weltartikel ist ja nicht besonders alt, da steht drin, dass die meisten Volksbanken dem Fremdinstitut 4,50 € pro Bankkartenverfügung berechnet. Einen ähnlichen Wert will man auch von den Kreditkartengesellschaften durchsetzen.
Wie hoch soll denn der von der EU vorgeschriebene Betrag sein? Warum mischt sich die EU da überhaupt ein, darf man als Unternehmen seine Preise für Dienstleistungen nicht mehr selber bestimmen? Haben wir EU-Planwirtschaft?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese 1,74 lohnend sind, wären sie es, würde es das Problem nicht geben.

Zum Florrmanager, wir haben ihn auch, bei uns steht er auch im Foyer, also bei oder vor den Automaten, von daher werden bei uns auch die Fremdnutzer angesprochen, es ist nicht die Menge an Geschäft aber es kommt regelmässig Geschäft dabei rum.
Wer das macht? Jeder der im FDL-Team arbeitet.
Also der Azubi, der ausgebildete Bankkaufmann, der Sparkassenfachwirt und manchmal auch der Teamleiter der ist Sparkassenbetriebswirt.
Da wird routiert, jeder ist mal dran.

Klar das die in GB, auf Supermärkte zurückgreifen müssen, weil die ja, wie ihr sagt so ein tolles Bankensystem haben, so ohne Sparkassen und diesen Blödsinn gibt es da ja auch Regionen, wo du 100 km bis zum nächsten GA fahren müsstet, und da ein GA insgesamt nicht gerade billig ist um nicht zu sagen er ist teuer, muss man sich wohl anders behelfen.
Und natürlich warte ich länger. die die Kartenzahlungen heute schon länger dauern als die meisten Barzahlungen.
baenkli
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Verfasst am: 27.09.2008 19:16
@ 2007Michi

Das sehe ich ganz anders, GB ist das Land der Geldautomaten, die hatten schon ein flächendeckendes Netz, da wußte hier noch niemand, was ein Geldautomat ist.

Zahlen habe ich keine, aber dort scheint mir seit je her das Netz weitaus dichter als hierzulande.

Geldautomaten scheinen dort kein Kostenfaktor, da stehen eben mal vier nebeneinander bei einer Bank, und das nicht
in einer Großsstadt.

Wie erkärst Du denn Dir hier, daß Spakassen und Volksbanken Geldautomaten vor Großkinos und Supermärkten im Aussehen von Telefonzellen postieren. Nur für eigene Kunden? Doch wohl eher, da damit Geld zu verdienen ist, oder?
Troy22
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Verfasst am: 27.09.2008 21:25
Also ich denke schon, dass Sparkassen und VB‘s auch Automaten an öffentlichen Orten hinstellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Vielen Kunden ist halt das GAA Netz wichtig.
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.09.2008 09:17
Nun ist das Säbelrasseln wohl vorbei und die Beteiligten können sich vernünftig an einen Tisch setzen, den Kunden aller Institute wäre es zu wünschen.

http://www.banktip.de/News/22270/Erste-Sparkasse-muss-Geldautomaten-wieder-oeffnen.html
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.09.2008 09:50
Na toll, die Direktbanken haben vorerst gewonnen. Und warum wurde nicht entschieden, dass Sparkassen an Direktbankautomaten auch umsonst abheben können.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.09.2008 11:19 - Geaendert am: 28.09.2008 11:30
@ baenkli

habe jetzt noch gelesen. dass es in GB Regionen gibt in denen es weder Filialen noch GA gibt.

Wir (Sparkasse) haben in einer Kleinstadt mit 16.000 Einwohnern auch vier Geldautomaten aufgestellt, davon stehen drei auch einem Standort, wo ist da jetzt das besondere?
Und weil wir dort einen sehr hohen Marktanteil haben und die Filialen auch sehr verkehrsgünstig gelgen sind, sind diese Automaten auch an der Grenze was sie leisten können, da gibt es Montage da sind morgens noch 2.000 € in den Automaten.
Außerdem geht es doch auch nur eher zweitrangig um die Anzahl der Automaten sondern wie sie verteilt sind, und wenn es Landstriche gibt in denen nur ganz vereinzelnd Automaten stehen hilft das da keinem wenn woanders 5 Automaten nebeneinander stehen.

Ich wohne am Rande eines Ballungsraums, aber schon 50 km weiter gibt es auch hier Situtationen da gibt es nur noch Volksbanken und Sparkassen, wenn die nicht da wären gab es da auch ncihts mehr keinen Geldautomaten und keine Filialen.

Klar, wird man mit Geldautomaten an besonders frequentierten Standorten Geld verdienen können. Die Reisebank bzw. Verkehrsbank stellt ja auch Automaten auf und hat keine eigene Kunden, aber was hilft es Leuten in ländlichen Regionen, wenn in großen Bahnhöfen und Flughäften viele Geldautomaten aufgestellt werden??
In länglichen Regionen lassen sich Geldautomanten nicht kostendeckend betreiben.
Und wenn man soviel Geld mit dem Aufstellen von Geldautomaten verdienen kann, da Fage ich dich warum hat die Post nicht in jeder Postfiliale, die ja meistens sehr Citynah und auch in kleien Orten gibt es oft noch eine Post, keine Automaten aufgestellt, die Räume sind eh da, wenn man soviel Geld mit GA verdient warum stellten dann nicht in jedem Postamt einen auf?
Warum stellen Direktbanken dann für ihre und für fremde Kunden nur so wenige Automaten auf, wenn man doch gutes Geld damit verdienen kann?

Ein weiterer Auspekt ist, dass die GA-aufstellende Bank für Verfügungen mit den Bankkarten mehr Geld bekommt, dass wird sich rechnen. Von den Kreditkartengesellschaften gibt es aber wesentlich weniger Geld, dieser Betrag wird nicht kostendeckend sein, da in Deutschland die Kreditkarten bis jetzt aber nicht so verbreitet waren, und die Kunden die eine haben die zumeist nicht für Geldautomaten Verfügungen genutzt haben, war das nicht weiter schlimm, die paar Verfügungen konnten kompensiert werden.
Aber jetzt wo immer mehr Banken Kreditkarten ausgeben, mit denen man kostenlos Geld abheben kann, sind diese Verfügungen natürlich stark gestiegen, und jetzt lässt es sich schwerer kompensieren.

@ Troy

Darum geht es doch nicht, das Gerichtsurteil sagt nicht, dass die Direktbanken die Automaten kostenlos nutzen können, sondern zu dem vorher festgelegten Preis.
Sparkassen können ihren Kunden auch Kreditkarten kostenlos ausgeben und dann die Kosten für die GA-Nutzung an die Kreditkartengesellschaft überweisen.
Denn für die Nutzung der GA wird bezahlt nur nicht vom Kunden sondern von der anderen Bank.

@bänkli

auch das Säbelrasseln ist nicht vorbei, Sparkassen und Volksbanken sind nicht mehr bereit GA-Verfügungen für 1,80 abzuwickeln, und wenn die Preise mit Visa und Mastercard neu verhandelt werden, werden da wohl andere Preise rauskommen, wie sich das für die Verbraucher auswirkt wird sich dann zeigen.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.09.2008 12:05
Bin halt nur der Meinung: gleiches Recht für alle.
2007Michi
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Verfasst am: 28.09.2008 12:26 - Geaendert am: 28.09.2008 12:27
Ich denke, dass jede Bank oder Sparkasse die Leistungen bei Mastercard oder Visacard zu den gleichen Preisen in Anspruch nehmen kann.
Die Preise und Leistungen gegenüber dem Kunden legt jedes Institut selber feste.
Die Direktbanken zahlen doch an die Kreditkartengesellschaft einen Preis und diese zahlen wiederrum den Aufstellern der GA etwas.

Wenn Sparkassen das Entgeld übernehmen konnen sie ihren Kunden das gleiche bieten.
Das Problem ist aber, dass die Sparkassen diese Kosten nicht übernehmen.
Da kann aber auch kein Gericht etwas dran ändern.

Das mit mit gleichem Recht für alle nichts zu tun.
Bankdienstleistungen kosten doch auch bei jeder Bank anders.

Ein verstoss von gleiches Recht für alle, haben doch ganz klar die Sparkassen begangen.
Jedes KI, das einen Vertrag mit Visa hat, hat das Recht, mit seinen ausgegebenen Visakarten, die GA von anderen der Visa angeschlossenen KI zu einem festgesetzten Preis zu nutzen. Wenn dann welche hergehen und die Automaten für bestimmte Ausgeber sperren, dann ist damit nicht mehr gleiches Recht für alle gegeben.
Denn manche Emitenden können mit ihrer Visa die GA nutzen andere nicht.
baenkli
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Verfasst am: 28.09.2008 18:11
Mit Säbelrasseln meinte ich die höchst unseriöse Vorgehensweise einiger Sparkassenvorstände, durch provokativ rechtswidriges handeln (Zahlungsverweigerung an Fremdkunden), die Vertragsparteien an den Verhandlungstisch zu bringen.

Wie auf den Hund gekommen sind die Banken eigentlich, dass das das auch noch funktioniert und man denen das durchgehen läßt.

Jeder blamiert sich wie er kann, dann soll sich aber keiner über einen Imageschaden aufregen.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 28.09.2008 20:35
man könnte jetzt aber auch sagen, ist das gleiche wie ein Streik.....und da würde keiner so argumentieren wie du, bänkli.

Aber realistisch gesehen, ist es ja so ich kann nicht einfach Visakarten Kunden bestimmter ausgebender Institute die Automatennutzung verwehren.
Wenn die Verträge mit Visa auflaufen, kann man höchstens sagen, wir verlängern die nicht mehr und dass man dann keine Visakarten Verfügungen mehr zu lässt.
Aber die Sparkasse oder Genobank die sagt, wir akzeptieren keine Visakarte mehr die will ich erstmal sehen.....
baenkli
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Verfasst am: 28.09.2008 22:01
Bankenvorstände, die keine keine Streitkultur haben und sich offensichtlich nur mit rechtswidrigen Mitteln Gehör verschaffen können, sind fehlbesetzt, solche Leute beweisen doch wie vorliegend nur Inkompetenz und haben in Führungspositionen nichts verloren.

Eine Vergleich mit Streiks finde ich absurd, da Streiks ein legitimes und etabliertes Mittel unserer Rechtsordnung sind.

Leider sind Führungseliten, die sich um Recht und Gesetz nicht scheren, leider auch dabei sich zu etablieren..

Hoffentlich bringt da die Bankenkriese eine Änderung, von daher ein Lichtblick, von den skrupellosen profitgeilen Ackermännern weg zu kommen.
powerbabe
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Verfasst am: 29.09.2008 09:58
Bin zwar weder bei Sparkasse noch Genobank aber ist doch aus BWL-Gründen ganz logisch und auch nachvollziehbar.

Alles was keinen Gewinn erzielt sollte nach Controllinggesichtspunkten abgeschafft werden.

Wenn man mit GAA´s Geschäfte machen könnte würden die Direktbanken ja auch GAA´s haben.


Und zum Thema Freundlichkeit gegenüber Nichtkunden:


Da muß man halt genau hinsehen ob die Freundlichkeit auch was bringt.

Den nur freundlich sein schreibt keine Geschäfte.

Klingt zwar hart ist aber so.
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.09.2008 11:37
Es mag ja sein, dass eine Bank meint, mit den Geldautomaten kein Geschäft machen zu können, ist ihr gutes Recht, nur soll sie dann keinen Auszahlungsabkommen beitreten oder sie kündigen und nicht hinterher jammern und vertragsbrüchig werden.

Die betreffenden Kreditinstitute sollten nach Abschluß der Prozesse aus den Zahlungsverbünden rausgeworfen werden, das wäre korrekt konsequentes Verhalten, aber man wird sich wieder so durchwurschteln und keine Linie zeigen.
djb
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Verfasst am: 29.09.2008 12:30
besser spät als nie:

@skywalker: Wer es bezahlt ist doch egal, es geht darum das die SPK die 7,95 einnimmt, is mir doch egal ob ich das bezahle oder meine Bank.
2007Michi
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Verfasst am: 29.09.2008 14:04 - Geaendert am: 29.09.2008 14:12
@ powerbabe

danke, endlich jemand der es auch mal so sieht.
Wären GA ein lohnendes Geschäft warum stellen Direktbanken keine auf, warum hat die Post so wenig GA? Sie hätten die Immobilien um recht viele aufzustellen, warum lassen sie sich dieses Geld engehen, sag doch mal was dazu bänkli.....

@ bänkli

würden Visa diese Sparkassen aus dem Zahlungsverkehrssystem schmeissen, wäre es auch ein großer Nachteil für Visa, ihnen würden viele Geldautomaten auf der Landkarte fehlen, es gebe dann wohl Regionen wo du mit Visa keine Barverfügungen mehr tätigen könntest, das wäre wohl eher schlecht für Visa als für eine Sparkasse die eine Dienstleistung zu einem nicht mehr kalkulierbaren Preis anbieten muss.

Die Bankenkrise wird auch nichts an der Vorstandsbesetzung von 50 mittelständischen Sparkassen ändern, die mit der Bankenkrise unter Umständen nichts zu tun haben, außer aus dem Lager der Landesbanken etwas auf sie zu kommt. Da schmeisst du jetzt aber sachen durcheinander die nichts mit einander zu tun haben.

Streiks und das aussperren von Kunden wollte ich auch nicht 100 %ig udn nicht ernsthaft miteiander vergleichen.
Trotzdem gibt es paralleln, da du nicht wegdiskutieren kannst, es kommt zu Streiks obwohl Tarifverträge noch laufen und zwar wenn das Gefüge von Arbeitsbedingungen und Entlohnung durcheinander gerät, diese Streiks sind ja auch nicht erlaubt, aber sie stossen meistens auf Sympathie.
Hier stimmt die Entlohnung der GA-Aufsteller nicht mehr, also werden Geldautomaten für Visa gesperrt um neue Verhandlungen zu erreichen.
Das ist die gleiche Situation wie bei einem Streik oder wo ist der Unterschied?
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.09.2008 14:37
@ 2007Michi

Dann kann ich auch als Kreditnehmer mit ein paar Raten aussetzen, weil mir der Zinssatz nicht paßt, das wäre dann genauso vergleichbar.

Es ist einfach diese Unkultur in der Wirtschaft, rechtmäßiges Handeln gegenüber betriebswirtschaftlichen Zielen hintan zu stellen, was ich bemängel.
Und das schlimme ist, dass das niemanden mehr stört, ob bei so was im kleinen, oder Siemens und Co. im Grossen.
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