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Bereich Bausparen und Versicherungen
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Bausparen und Versicherungen

Lebensversicherung
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Godzilladr
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.02.2004 15:46
Hi Azubis,
bin neu hier, und wollte mal fragen, ob mir jemand in oben genanntem Thema was zukommen lassen kann!
Ich bräuchte Infos über:
- Beratungssignale (was es notwendig macht, sie dem Kunden zu empfehlen)
- Kriterien, die eine LV abdeckt
- wie teuer

ist ne Aufgabe ausm "Deutschunterricht" in der BBS, die Lehrerin selbst meinte, wir sollten doch am besten im Internet nachsehen!
Hoffe, dass ich hier auf eine gute Seite gestoßen bin!
Vielen Dank schon mal im Voraus!
GDR

Ich will hier keinen ausnutzen, vertraue euch mehr, als anderen Texten, des WWW
Gruß, GDR


Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2004 15:56
Immer gut zur Absicherung der Familie, besonders bei Finanzierungen oder gefährlichen Hobbies. Außerdem häufig als Kapitalanlage/-ansammlung für Alter (Steuerliche Gesichtspunkte), zum Ansparen für ein tilgungsfreies Darlehen und um eine BUZ zu bekommen.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein, aber danke für Dein Vertrauen ;-)
skbaby
Rang: IPO

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Verfasst am: 23.02.2004 16:12
Lebensversicherungen kannst du zu jedem Zweck verkaufen:
-als Sparvertrag, weil die zur Zeit noch nach 12 Jahren steuerfrei ausgezahlt werden,
-als Altersvorsorge für die immer größer werdende Versorgungslücke
-mit Risikoabsicherung für den Hauptverdiener
und und und...
am besten mal in der bank nach nem Prospekt fragen, da steht alles drin...
egal, welche versicherung.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Keep on dancing !

Godzilladr
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.02.2004 17:52
supi, danke für die schnellen antworten!
leider kann ich mir keine unterlage mehr besorgen, weil ich den text für den morgigen unterricht brauche!
vielleicht hat ja noch jemand was @ home auf der platte!
wäre klasse!

Ich will hier keinen ausnutzen, vertraue euch mehr, als anderen Texten, des WWW
Gruß, GDR


Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2004 17:58
Da hast Du wohl ein klein wenig zu spät an Dein Referat gedacht!

Aber die meisten Versicherungen sind auch im Internet vertreten, einfach mal da versuchen...
Cobabanker
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2004 22:58
Also da muß ich sagen, ist er wirklich nicht der schnellste!

Mal an den Rest...wer von euch würde die LV, egal ob KapitalLV oder Fondsgebundene oder wie auch immer denn wirklich als Kapitalstock fürs Alter empfehlen???

Dann lieber eine reine Todesfallversicherung und die eingesparten Beiträge richtig investieren!

lg Christoph

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 08:30
Moin,
bin der gleichen Meinung, aber um eine BUZ zu bekommen muss man bei den meisten Versicherungsanstalten leider eine LV hinzunehmen.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 08:30 - Geaendert am: 24.02.2004 08:31
Als Bankkaufmann /-frau sollte man schon überlegen, ob man die Vermögensverwalter einer Versicherung mehr Anlagegeschick zutraut als man selbst in der Anlage ist.
Ein Banker sollte als Alternative zur kapitalbildenden Lebensversicherung den Abschluss einer Risikolebensversicherung und der Kapitalanlage in Fonds oder bankeigenen Produkten sehen.

Man sollte zur kapitalbildenden Lebensverischerung Folgendes wissen:
1. Es werden nur 80 % der Prämie angelegt.
2. Die Verwaltungskosten betragen etwa 2,3 % der Prämien jährlich.
3. Die Vertriebskosten betragen rund 5,3 % der Prämien.
4. Der Deckungsstock einer Lebensversicherung besteht aus etwa
50 % Namenspfandbriefen und Schuldscheindarlehen, die nicht an der Börse gehandelt werden, bei denen die Verzinsung knapp über der der Bundesanleihe liegen (sicher, aber schlecht verzinst)

Natürlich gibt es folgende Vorteile:
Die Kapitallebensversicherung
• fördert die Spardisziplin.
• Rendite ca. 5 %
• ist eine bequeme und sichere Form der Geldanlage.
• bringt steuerfreie Erträge, sofern sie mindestens 12 Jahre lang läuft.
• bietet Sparmöglichkeit und Hinterbliebenenschutz aus einer Hand.
• kann bis zu Höhe des Rück-kaufswertes beliehen werden.

Aber auch Nachteile:
Die Kapitallebensversicherung
• bindet den Versicherungsneh-mer meist jahrzehntelang.
• bringt Kunden, die kündigen müssen, oft Verluste. Im Schnitt verlieren die Versicherungsnehmer bei der Kündigung rund 1/3 ihres Geldes.
• ist ein undurchsichtiges Produkt, weil der Kunde einzahlt, aber nicht weiß, wie viel er spart.
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.02.2004 11:35
@ Herrmann

Da kann man nicht mehr viel hinzufügen.

Wer noch keine KLV hat, sollte m.E. nach Alternativen für die Altersvorsorge und/oder Familienabsicherung suchen. Grundsätzlich: Versicherungen sind - wie der Name schon sagt - dazu da, Risiken abzusichern und nicht um Vermögen zu bilden.

@ Chava

Auf dem Markt sind mittlerweile einige gute Anbieter, die eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung anbieten. Wer dennoch eine BUZ nimmt, sollte das meiner Meinung nach nur mit einer Risiko-LV und einer geringen Versicherungssumme im Todesfall.

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 11:42
@ Katja:

Welche bieten das denn an? Ich bin nämlich gerade auf der Suche.
Vielen Dank im voraus
Basti82
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 11:59
Die "Neue Leben" zum Beispiel...
Gib‘s in jeder Sparkasse!!!!

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 12:00
@ Basti:
"Neue Leben"? Ich arbeite bei einer SPK, aber die ist mir nicth bekannt, wir haben Provinzial.
Aber kannst mir ja mal ein Angebot mailen ;-)
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.02.2004 12:22 - Geaendert am: 24.02.2004 12:23
Schau mal bei:

http://www.bu-service.de/
(Testrechner zeigt nur Tarife für selbstständige BV von guten Versicherern an, Neue Leben ist auch dabei).

http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de
(Gibt auch Übersicht über Versicherer und Rechenmöglichkeiten).
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.02.2004 14:50
Zu den Kosten wurde denke ich schon einiges gesagt.
Hier einige Verkaufsargumente:

Das wir dieses Geschäft N I C H T nur den Versicherungen überlassen wollen ist denke ich mal klar, denn besser sind sie auf keinen FALL!!!


Kapital - LV :
-----------------

-Kunde entscheidet über Versicherungssumme, Besparung und Fälligkeitsdatum.
-Entscheidung am Fälligkeitsdatum über die Verfügung.
Auszahlung als Einmalzahlung oder in monatlichen Renten möglich.
-Überschussbeteiligung
-Steuerfreie Auszahlung nach 12 Jahren.

Zielgruppe:
---------------
-Jedermann
-Eltern als Kindergeldanlage
-Kapitalrückgriff (Altersversorgung)
-Auszubildene (1. Schritt zur Altersvorsorge)

*Absicherung der Familie
*Aufbau von Vermögen
*Steuern sparen!
*Attraktive Überschussbeteiligung
*Umfassender Versicherungsschutz
*Aufbau/Ergänzung Altersvorsorge!

Vertragslaufzeit mind: 12 Jahre!!! (steuerliche Bindungsfrist)

ÄNDERUNG der Vertragssumme ERHÖHUNG jederzeit möglich, VORAUSSETZUNG:
Restlaufzeit minimum 12 Jahre (bzgl. Steuern)
evtl. neue Gesundheitsprüfung.


FONDSGEBUNDENE LEBENSVERSICHERUNG:
--------------------------------------------------------------------

-Erhöhung der Police durch Wiederanlage der Kursgewinne
-ein individuelles Ablaufmanagement durch frei wählbare Termine
-freie Gestaltungsmöglichkeiten in der Anlagestrategie und Todesfallschutz
-Einbringungsmöglichkeiten der Risikobereitschaft des Kunden
Mischung: Wieviel in Aktien, wieviel in Renten!!! 50/50 bzw. 70/30 etc...

Anlegerkreis:
------------------
-Privatkunden, die eine rentablere Anlage wünschen als die der klassischen Lebensversicherung.

-Privatkunden, deren ZINSFREIBETRÄGE ausgeschöpft sind.

Es ist eine LV auf den Todes und Erlebensfall!!!!!

*rentable Vorsorge mit stetiger Wertentwicklung
*hohe Liquidität durch Teilrückkauf und Policendarlehn
*Ablaufoptimierung durch Umschichten in Rentenfonds
*Professionelles Management
*FSA nicht notwendig , da Erträge nach 12 Jahren steuerfrei
*es kann auf die Risikofreude des Kunden eingegangen werden.

Übrigens: Untersuchungen haben gezeigt, dass die Anlage in Aktien langfristig die beste Kapitalentwicklung bietet, trotz des Börsencrashs!!!!!

RISIKO LV: am BESTEN koppeln mit einer
BERUFSUNFÄHIGKEITS-ZUSATZVERSICHERUNG:
-------------------------------------------------------------------------------

-minderung finanzieller Notlagen im Falle des Ablebens des Kunden für die Hinterbliebenen
-Bei Berufsunfähigkeit eine garantierte Berufsunfähigkeitsrente in vereinbarter Höhe.
und das schon AB der 1. Beitragszahlung und nicht irgendwann.


Anlegerkreis:
-----------------
jede natürliche Person, die sich und ihre Angehörigen absichern will..
sich vor den folgen einer Berufsunfähigkeit schützen möchte

*Im Erlebensfall wird KEIN Geld ausgezahlt.
*der Versicherungsschutz beginnt erst mit der ZAHLUNG des 1. Beitrages nicht zum Datum des Vertragsabschlusses

*die Vertragslaufzeit ist bedarfsorientiert und richtet sich nach dem Absicherungsziel
*die Gesundheitsfragen müssen wahrheitsgetreu ausgefüllt werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


UMTAUSCHMÖGLICHKEIT innerhalb der ersten 10 Versicherungsjahre in eine Kapital-LV!!!
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.02.2004 15:14
@ banklove

Warum empfiehlst du einem Azubi (i.d.R. ledig, keine Kinder) eine KLV? Für jemanden der noch keine Familie zu versorgen hat, gibt es bessere Möglichkeiten zur Altersvorsorge.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.02.2004 15:21
Genau! Wer keine Hinterbliebenen hat, braucht auch keine KLV. Für sich selbst ist eine Rentenversicherung rentabler. Noch besser sind wegen der langen Laufzeit die Anlagen in Aktienfonds.
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.02.2004 15:37 - Geaendert am: 24.02.2004 15:47
Als Empfehlung kann ich grundsätzlich erstmal mehrere Produkte nennen, bzw. wenigstens die Thematik auf die Altersvorsorge bzw. zukünftige Familienabsicherung lenken.
Denn wer weiss schon was in 12 Jahren ist.

Wenn ich das nicht mache, dann steht ein paar Tage später ein Vertreter vom AWD oder der Aachener und Münchener vor der Tür des Kunden und sagt: -- Wann war Ihre Bank das letzte mal bei Ihnen zu Hause? -- Der Kunde wird meistens sagen-- schon lange her bzw. nie -- und der Versicherungsvertreter entgegnet dann: Ja, und deshalb bin ich jetzt hier --

Mit dieser Methode hat er unglaublich viel Erfolg und wenn er erst mal im Haus ist macht er unverbindlich eine Allfinanzanalyse, bei der alle bestehenden Veträge, alle monatlichen Raten, alle Einnahmen aufgeführt werden. Nach einer Woche kommt er dann wieder mit der kostenfreien Auswertung der Analyse, und macht Vorschläge BESONDERS (und das leuchtet auch ein) zur Altersvorsorge bzw. Familienabsicherung)

Wenn ich den Kunden, aber wenigstens darauf angesprochen habe, wie wichtig die Thematik der Vorsorge ist, ob es nun für die bestehende Familie bzw. zukünftige Familie ist, dann habe ich vorgesorgt und der Kunde erinnert sich daran, dass er von seiner Bank über diesen Bereich informiert ist und sich auch weiter informieren kann bzw. weis er dann, dass nicht nur Versicherungen diese Produkte vertreiben.

FAZIT:
---------
Als Zielgruppe für LV kommen AZUBI`S für mich in betracht.
Manche äussern den Wunsch auf Famile, ein paar wenige haben schon Kinder (kann ja passieren ;-) )
und wenn dann tatsächlich monatl. noch etwas Geld übrig bleibt zum Sparen, dann gerade im Hinblick auf die Familie bzw. zukünftige Familie ist eine Lebensversicherung nicht schlecht.
Viele Kunden lachen natürlich auch, wenn man den Bereich Altersvorsorge bzw. Familienabsicherung anspricht mit dem Argument: Ich bin ja noch jung.
Da hat man den Bereich aber wenigstens angesprochen!

Zu der Zielgruppe gehören sie, ---- nur pauschal hineingezwängt werden sie NATÜRLICH nicht in dieses Produkt.
Wenn jemand was für seine Altersvorsorge tun will und keine Kinder haben will, dann ist ne Rentenversicherung oder ein Banksparprodukt über längere Laufzeit natürlich besser angebracht, das stimmt schon.
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.02.2004 15:54 - Geaendert am: 24.02.2004 15:58
@ Herrmann

Ich bin auch ein "Fan" von Aktienfonds, aber wenn der Kunde noch keine Ahnung von Aktien hat und sein Alter absichern will, dann bin ich sehr sehr vorsichtig mit der Empfehlung eines reinen Aktienfonds!! ---> in Bezug auf Altersvorsorge
Empfehlungen spreche ich da selten aus, es werden Vor- und Nachteile genannt und die durchschnittliche Wertentwicklung --- und der Kunde wird über einen möglichen Totalverlusst aufgeklärt.
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.02.2004 16:10 - Geaendert am: 24.02.2004 16:15
Dann solltest du dem Azubi gleich noch eine Gebäudeversicherung auf‘s Auge drücken. Er könnte ja irgendwann einmal ein Haus bauen. Außerdem noch eine Unternehmerhaftpflicht ... vielleicht macht er sich ja mal selbstständig. Dann noch eine Vollkasko für ‘nen neuen Porsche, von dem der Kunde schon so lange träumt, den er sich aber noch lange nicht zusammengespart hat. Und nicht vergessen, für den noch garnicht gezeugten Nachwuchs eine Ausbildungsversicherung. Man kann ja nicht früh genug anfangen vorzusorgen ;-)

Manchmal hab‘ ich den Eindruck, das die KLV für Banker, Versicherungsvertreter und Finanzoptimierer das Allheilmittel ist. Und wenn‘s nicht passt, dann wird es passend gemacht. Die Provision ist nunmal zu verlockend.

Einem Azubi/Student/Berufseinsteiger ohne (!!!) Familie und Partner in einem Gespräch lang und breit eine KLV zu präsentieren ist am Bedarf vorbei beraten. Als Personenversicherung sind hier Unfall und Berufsunfähigkeit interessant. Für die Altersvorsorge eventuell noch Rentenversicherung, ansonsten gibt es bessere Alternativen.

Zum Thema "Richtig versichert" kam vor einiger Zeit im WDR folgender Bericht http://www.wdr.de/tv/service/geld/inhalt/20040212/b_3.phtml in der Sendung ServiceZeit Geld.
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.02.2004 16:28
@ Katja

Du hast die Tierhalterhaftpflicht vergessen!
Vielleicht will der Azubi ja irgendwann mal ein Tier halten.
*ironie*

Nein, Spass beiseite, man muss es ja nicht übertreiben und klar würde der Azubi sich über einen Porsche freuen, aber ihm dahingehend Hoffnungen zu machen wäre eine wirkliche Fehlberatung.

Der Azubi gehört mit zur Zielgruppe der Kapital-LV:

Das heisst aber nicht, dass jeder Azubi eine KLV abschliessen muss oder soll oder in dieses Produkt gedrängt wird.
Vielmehr wird er über diesen Breich informiert, ebenso wie über die Rentenversicherung, BUZ und
die private Unfallversicherung ist natürlich auch ein Thema.

Hauptschwerpunkt des Gespräches ist und bleibt natürlich:
*Anlage VL
*BUZ
*private Unfallversicherung
*Homebanking
* evtl. Dispo -
* ec Karte

Die anderen Breiche müssen ja gar nicht in aller Breite und Tiefe erläutert werden. Doch wenn man dann auf Interesse stösst und merkt, dass es sich für den Kunden auch wenn er Azubi ist lohnt diese Produkte bzw. Lösungen zu nutzen, dann vereinbart man ein neues Beratungsgespräch, bei dem man DANN erst in die Tiefe geht.

Die Konkurrenz schläft nicht, dass sollte man nicht vergessen und wenn man einem Kunden ein Situationsgerechtes Produkt vorschlägt, dann ist das in meinen Aufgen nicht am Bedarf vorbei.. -- oder sehe ich das Falsch --?

Ich bin der letzte, der nur um seine Zielvorgaben zu erfüllen Kunden nicht bedarfsgerechte Produkte verkauft.

Und die Struktur unserer Beratungen müssen nun wirklich nicht ins lächerliche gezogen werden.

PS:

Sollte sich der Wunsch nach einem Porsche doch noch (unerwartet) erfüllen, so hoffe ich natürlich, dass wir auch in diesem Fall erster Ansprechpartner im Bereich der Versicherungen für unsere Kunden sind!!!
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