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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

nach der ausbildung..."leichter Größenwahn!?
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DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 15:01 - Geaendert am: 18.10.2005 15:03
Man nimmt wohl kaum oder keine Bankkaufmänner(frauen) weil diese nicht (mehr) dafür geeignet sind. So hart es sich auch anhört.
Shiller
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 18.10.2005 15:24
Ich finde auch, dass der Beruf Bankkaufmann nicht sehr anspruchsvoll ist. ( ausgenommen einige höhere Positionen)

Für viel erscheint es wohl so, dass man in der Ausbildung sehr viel gelernt hat. Stimmt ja auch.

wenn man jedoch darüber nachdenkt was man danach noch braucht (wer braucht als Kundenberater Rewe?), sieht man, das die Kenntnisse die man braucht sehr gering sind.

Produkte, Riskoklasse etc.

Es ist also nicht so anspruchsvoll. Und ich kann einigen anderen nur zustimmen die Wiso- Kenntnisse ner mesiten Bänker sind unter aller S...
wenig in der BS gelernt und davon dann noch das meiste vergessen.

Also, dafür das die meisten Bänker nur Kenntnisse über ca. 10 Produkte haben müssen, sollte man sich nicht über ein zu geringes Gehalt beschweren.
Opferbine
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 18.10.2005 15:51
Es gibt auch Bankkaufleute die nicht am Schalter stehen!! Nur zur Info. Und z.B. Rechnungswesen weit aus mehr brauchen als Kontoführung!
Also man sollte nicht alle über einen kamm scheren!
DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 15:54
Und du findest RW zu können ist eine Gottesgabe?
Auch wenn du als ausgelernter Azubi in eine interne Abteilung kommst wirst du kaum bis gar keine selbstständigen Entscheidungen treffen.
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 15:56
@ opferbine: Stimmt! Ich finde es auch schade, dass hier immer nur über den Proto-Typen eines Bankers diskutiert wird! Den Berater, der Privatkunden berät oder den Servicemitarbeiter. Das ist doch nur ein kleiner Aspekt. Besonders bei Großbanken.
Die richtig interessanten Sachen laufen eh ganz woanders ab und nicht in der Filiale um die Ecke.
Opferbine
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 18.10.2005 16:16
@DrFaustus:

Ich glaub, ich brauch mit dir da nicht mehr darüber reden. Weil du willst mich einfach nicht verstehen, ich wollte dir damit nur mitteilen, dass es auch Stellen gibt, die mit Verantwortung was zu tun haben und nicht nur Schalterfachidioten. (sorry, den ausdruck....)
ich habe nichts von gottesgabe gesagt oder das ich mehr verdienen sollte, doch ich bin auch der Meinung, das die Leute am Schalter nichts anderes sind als Verkäufer. Wollte dir nur sagen, dass es auch andere Aufgabenbereiche als Bakkauffrau gibt.
DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 16:17
Ja, diese Aufgabenbereiche sind aber meist mit BWLern besetzt
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 16:21
Bei uns sind auch Mathematiker und Physiker recht beliebt.
;-)

Ansonsten natürlich CFA‘s
TheCorporateRaider
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 18.10.2005 18:08
Wer sich reinhängt kann mit 30 mehr Geld im Jahr verdienen als andere ihr ganzes Leben lang.
Und wer studiert hat, wird sich mit 1.200 Euro bald nicht mehr abfinden.
Der Weg ist weit, aber das Ziel lohnenswert.

Bank ist oftmals natürlich "eiskaltes Verkaufen".

Ich bin dabei! :-)

"If you think money can´t buy happiness, you just don´t know where to shop!"

DrFaustus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 18:28
Physiker? In der Bank? Oder sind die eher für Versicherungen o.ä. zuständig?
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.10.2005 21:50
Für Derivate.
Spitzenrefinanzier
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.11.2005 15:54
Und nun werde ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.

zum ersten @plueschi

es ist sehr wohl so, das man in unserem Geschäft nur weiterkommt, indem man den Leuten in den Arsch kriecht. Wenn man es mal so betrachtet, ist es einer der Haupteile unseres Jobs Leuten in den Arsch zu kriechen. Wenn dich dein Chef nicht mag, dann wirst du auch mit den besten Noten völlig fehl am Platze sein.
Vitamin B - heißt das Schlüsselwort.

@Gehalt

Es stimmt, dass andere Leute weniger verdienen. Aber ich halte das Gehalt bei unserer Ausbildung für eine Beleidigung. WIr haben eine sehr große Verantwortung und jeder Aldi-Angestellte verdient da um ca. 30-40% mehr.
Wir verwalten andrer Leute Geld und haben täglich mit sehr sehr viel davon zu tun und haben dazu noch eine Menge vertraulicher Informationen. Meinst du nicht, dass unzufriedene Mitarbeiter da ein ganz großes Sicherheitsrisiko sind?
Vor allem bei der aktuellen Marktsituation bezüglich Druck und Zahlen! Ich bin der Meinung, dass ein Studium gar nicht so verkehrt ist, zumal man da mit Sicherheit durch unsere Ausbildung mit etwas Glück schon während des Studiums auf ähnlich viel Vergütung kommen kann.

MfG

Spitzenrefinanzierung
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