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Investieren Sie in Ihre Karriere: Mit dem Studiengang Bachelor of Finance an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe

Artikel von Klaus Krummrich für das Dossier "Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe" in DieSparkassenZeitung (Ausgabe vom 4. Juli 2003)

Die staatlich anerkannte Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe hat ihren Studienbetrieb mit einem überaus erfolgreichen Start in das laufende Wintersemester aufgenommen. Insgesamt 127 Erststudierende haben sich für ein Studium zum "Bachelor of Finance" entschieden. In der Zeit vom 1. Januar bis zum 29. Februar 2004 können sich Studieninteressierte für das kommende Sommersemester einschreiben. Aus der bisherigen Erfahrung werden bei der Studienberatung der Hochschule in dieser Zeit vor allem die folgenden beispielhaften Anfragen eingehen:

Niklas L. (25) aus F. , Abitur, Lehre, Sparkassenbetriebswirt, ist bei einer mittelgroßen Sparkasse tätig. Er strebt an, Betreuer für größere Firmenkunden zu werden und später eine Leitungsfunktion zu übernehmen.
Simone F.(23) aus P. ist Sparkassenfachwirtin mit Realschulabschluss. Sie möchte gerne vermögende Privatkunden beraten und geht auf Anraten der regionalen Sparkassenakademie auf die Hochschule zu. Berufliche Mobilität ist ihr wichtig.
Peter S. (26) aus L., Sparkassenbetriebswirt, soll sich auf Wunsch seiner Sparkasse in den kommenden Jahren verstärkt mit der Gesamtbanksteuerung beschäftigen. Er prüft gemeinsam mit der Personalabteilung geeignete Weiterbildungsschritte.
Günter M. (24) aus B. ist bei einer Landesbank tätig. Er hat sich aus eigenem Antrieb zum Bankfachwirt weitergebildet. Seine künftigen Aufgaben liegen im Bereich Corporate Finance, insbesondere bei Unternehmenskäufen und -verkäufen. Seine neuen Kollegen verfügen über einen Hochschulabschluss.
Schließlich noch Katrin S. (20) aus H.: Sie ist im letzten Jahr ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau und will unbedingt studieren, am liebsten "was mit Immobilien" (ihre Eltern haben ein Baugeschäft). Die nächste staatliche Fachhochschule ist 50 Kilometer entfernt. Sie liebäugelt allerdings auch damit, bei "ihrer" Sparkasse weiter beschäftigt zu bleiben.

Fünf Lebensplanungen mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen und individuellen Zielen. Nach eingehender Studienberatung entscheiden sich die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Studiengang zum Bachelor of Finance an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe. Warum?

Niklas L. sieht seine beruflichen Ziele mit dem Studiengang zum Bachelor of Finance erreichbar, weil ihn die fachliche Vertiefung in den höheren Semestern beeindruckt, und er findet mit den Wahlfächern Finanzmanagement im Mittelstand und Immobilienökonomie genau das, was er sucht. Als Sparkassenbetriebswirt verkürzt sich sein Studium um fast ein Drittel, weil die neue Hochschule - bundesweit einmalig - seine an der regionalen Sparkassenakademie erzielten Prüfungsleistungen zum Teil auf das Studium anrechnen darf. Für jedes angerechnete Modul erhält er später zudem eine Rückerstattung von 200 Euro auf die Studiengebühren. Seine Sparkasse ist bereit, sein Studium durch einige Tage Sonderurlaub im Jahr zu unterstützen. Mit dem Bachelor-Grad kann er später in den Master-Studiengang der Hochschule der Sparkassen-Finanzgrupppe (geplant für 2005) einsteigen, der ihm das notwendige Rüstzeug für oberste Führungsaufgaben vermitteln wird.

Simone F. freut sich besonders über das Studienangebot der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe: Sie darf aufgrund ihrer Fachwirtequalifikation das Studium aufnehmen, obwohl ihr eigentlich die formale Hochschulreife fehlt. Mit den Pflicht-Wahlfächern Kapitalmarkt und privates Vermögensmanagement lassen sich ihre fachlichen Ansprüche genau erfüllen. Ihre ansonsten "sparsame" Sparkasse erklärt sich sogar bereit, bei einem erfolgreichen Studium die Hälfte der Studiengebühren zu übernehmen. Simone hat ihre Sparkasse davon überzeugen können, dass der Anwendungs- und Praxisbezug des Studiums an der organisationseigenen Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe deutlich höher ist als an anderen Hochschulen. Sie stellt sich jetzt darauf ein, dass sie in den nächsten dreieinhalb Jahren Freizeit investieren muss. Aber sie weiß auch: Mit dem Bachelor auf der Visitenkarte wird sie bei ihrer künftigen Klientel eine gefragte Ansprechpartnerin sein ...

Peter S. und seine Personalabteilung entscheiden sich für eine Kombi-Lösung: Er meldet sich zum Studiengang zum Bachelor of Finance an, und seine Sparkasse entsendet ihn im kommenden Jahr in das Fachseminar Treasury an der Deutschen Sparkassenakademie. Wissenschaftliche Fundierung und Praxisseminare ergänzen sich damit besonders gut. Studienleistungen von einem Drittel des Studiums kann er durch den (bereits absolvierten) Fachlehrgang und das (noch zu absolvierende, aber fest geplante) Fachseminar anrechnen lassen. Er wählt im 1. Semester sofort das Mathe- und das Statistik-Modul, um bisherige fachliche Lücken zu schließen. Später wird er das Pflicht-Wahlfach Banksteuerung belegen. Lernen von zu Hause aus im Fernstudium findet er besonders gut, weil er zeitlich sehr flexibel bleibt, lieber am Wochenende "durchstudiert" und dafür während der Woche abends seinen Hobbies nachgeht.

Für Günter M. ist der Fall klar: Er würde sich am liebsten direkt für den Studiengang zum Bachelor of Corporate Banking einschreiben. Der startet aber erst nächstes Jahr. Doch die Studienberatung rät ihm, keine Zeit zu verschenken und jetzt schon zu beginnen, und zwar mit dem Studiengang zum Bachelor of Finance. Ein Umstieg im kommenden Jahr ist problemlos möglich, da mehrere Grundlagen-Module der beiden Bachelor-Studiengänge deckungsgleich sind. Für seine beruflichen Ziele ist es wichtig, dass er mit dem Bachelor einen international anerkannten Hochschulgrad erwerben kann. Die Landesbank belohnt seine Eigeninitiative, indem sie einen Teil der Studiengebühren übernimmt und seinen Wunsch nach einer Teilzeitbeschäftigung (vier Tage pro Woche) erfüllt.

Und schließlich zu Katrin S. Ein besonderer Fall: Noch Azubi, will studieren und doch nicht von der inzwischen "als berufliche Heimat" empfundenen Sparkasse weg. Mit der Studienberatung findet sie gemeinsam die Lösung: Ein Studium zum Bachelor of Finance an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, überwiegend als Fernstudium mit ergänzenden Präsenzmaßnahmen an dezentralen Studienzentren. Mit Abitur und begonnener Lehre kann sie sofort einsteigen. Allerdings hat ihr die Studienberatung geraten, das Studium über die Regelstudienzeit zu strecken und inhaltlich an den innerbetrieblichen Unterricht auszurichten. In den letzten Semestern des Studiums wird sie sich mit dem von ihr gewünschten fachlichen Schwerpunkt Immobilienökonomie beschäftigen können. Zu den Studiengebühren erhält sie einen Zuschuss ihrer Eltern. So kann Katrin Studium und Beruf miteinander verbinden und ihren beruflichen Wunsch verwirklichen. Dass es anstrengend wird, weiß Katrin. Aber sie hat ein klares Ziel vor Augen.

Fiktive Beispiele - aber durchaus realistischen Lebensplanungen. Deutlich wird, dass der Studiengang zum Bachelor of Finance mit seinem Schwerpunkt in den bankbetrieblichen Fächern zahlreiche Optionen bietet. Durch seine konsequente Ausrichtung auf wichtige Geschäftsfelder im Firmen-, Immobilien und Privatkundengeschäft sowie der Banksteuerung entspricht er den Anforderungen der Praxis. Der Studiengang dient der Vorbereitung auf künftige Fach- und Führungsaufgaben im mittleren und gehobenen Management und im Stabs- und Steuerungsbereich sowie für die anspruchsvolle Beratung von Privat- und Firmenkunden. Darüber hinaus ist der Bachelor-Abschluss international anerkannt und erfüllt nationale wie internationale Qualitätsstandards für wissenschaftliche Hochschulen. Durch seinen transparenten und modularen Aufbau und sein innovatives methodisch-didaktisches Konzept ist der Studiengang für ein nebenberufliches Studium besonders geeignet. Die Studienplanung kann flexibel gehandhabt und auf individuelle Anforderungen zugeschnitten werden. Absolventen bestimmter Bildungsmaßnahmen der Sparkassenakademien profitieren von der bundesweit einmaligen Möglichkeit, ihre Weiterbildungsleistungen in das Studium einbringen und anrechnen zu können - abhängig vom Einzelfall in einem Umfang von bis zu einem Drittel des Studiums.

Wer überdurchschnittlich leistungsbereit und eigeninitiativ ist sowie Interesse an einer anwendungsbezogenen Hochschulausbildung hat und über analytisches Denkvermögen verfügt, ist im Studiengang zum Bachelor of Finance gut aufgehoben. So sehen es auch Niklas L., Simone F., Peter S., Günter M. und Katrin S.

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