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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg
Moderator: TobiasH
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Mais
Rang: IPO

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Verfasst am: 14.08.2003 14:27
Klar sind die Klausuren und Fallstudien und was auch immer, sinnvoll. Ich habe damit ja auch nur gemeint das man im Vornhinein nicht immer weiß was auf einen zukommt!!!
Ich seh des so, das die Ausbildung die Grundlage für alles andere ist! Ob ich was anderes machen werde oder nicht! Und in meinem Fall steht es ziemlich fest das ich etwas anderes tun werde!

Seid friedlich und die Welt wird schöner!

Flaer
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.08.2003 14:31
Es gibt in jedem beruf die sonnigen und weniger sonnigen Tage. Was willst du danach machen, wenn ich fragen darf??
Mais
Rang: IPO

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Verfasst am: 14.08.2003 14:33
Auf jeden Fall erst mal Abi aufm Bayernkolleg und dann werde ich wohl studieren! Irgendwas was nichts mit Banken zu tun hat!

Seid friedlich und die Welt wird schöner!

Flaer
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.08.2003 14:36
Kann ich verstehen!!!
Na dann viel Glück dabei!!!
KITA
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 19.08.2003 18:39
Hallo alle zusammen,

habe jetzt nicht die ganze Diskussion insgesamt verfolgt, sondern nur Ausschnitte. Wenn ich ehrlich bin, finde ich es ein ziemlich starkes Stück, sich darüber zu mokieren, daß die Ausbildung schwierig ist oder man viel lernen muß etc.

Auch fällt mir zu einem Gejammere über nervige Kunden wirklich nichts mehr ein.

Ich unterstelle mal, daß alle, die hier im Forum Beiträge schreiben, in der Bank untergekommen sind. Damit geht es allen besser als Tausenden anderen Azubis, die leider x Absagen bekommen haben! Vor diesem Hintergrund nöselig zu sein, kommt bei mir echt tierisch überheblich an.

Und zu den "unmöglichen" Kunden: Ohne sie könnten wir alle nach Hause gehen. Ja, sie stinken, quasseln, verstehen wenig, überziehen ihre Konten, beschweren sich - alles wahr! Aber bitte: Immerhin ist es deren Geld, was unsere Arbeitgeber verwalten.

Ein bißchen habe ich den Eindruck, für Euch ist das Ganze ein "Wünsch Dir was"-Spiel. Was darf‘s heute sein? Broker? Nein, zu anstrengend, lieber von Beruf Sohn oder Tochter. Oder Filmstar. Oder lieber gleich arbeitslos? Verpaßt man wenigstens keine Soap im TV. Auf jeden Fall keine "bähbäh-Arbeit", mit doofen Kunden oder Kollegen, für die man Kaffee holen muß und so...

Ich habe mal in einem Handwerksbetieb meinen Ferienjob verbracht. Wenn Euch zum Frühstück Euer Kollege ein Pornoheft rüberreicht, mit der Anregung, das solltet ihr auch mal machen, dann wärt ihr ausgeglichener, dann wißt ihr, was ihr daran habt, mit Krawatte und Blüschen zur Arbeit gehen zu dürfen.

So. Wie immer im LEben werden die sich dne Schuh anziehen, die ich nicht meine, und die, die‘s bracuhen können, raffen‘s nicht. Egal. Ich bin‘s los.

Viele Grüße!

KITA
AZUBISPK
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.08.2003 08:08
Naja, Traumberuf? Ich zähle mich eher zu den Leuten die sagen: Sprungbrett
Ich will zum Bund und da ist eine Bankausbildung das Beste was man machen kann. Und in anderen Berufen wird der Bänker auch nicht gerade verabscheut.
Ich hab den Fehler gemacht und auf meine (Ex)freundin gehört. Jeder macht Fehler, aber nur einmal
Scon
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.08.2003 09:00
Als Fehler würde ich meine Ausbildung nicht bezeichnen, denn die Ausbildung der Bankkaufleute wird in der Wirtschaft sehr hoch angesehen, daher haben wir einen kleinen Vorteil bei Bewerbungen. Ich denke aber es gibt noch andere Berufe die mir auch Spaß machen mit denen ich mich aber besser identifizieren kann, weil es mehr mit meinem Hobby zu tun hat.

Scon
_____________________________
Wir sind Jung un brauchen das Geld
Hotzenplotz
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.08.2003 09:24
Ich denke welche Ausbildung welcher Beruf oder was man nach der Ausbildung macht liegt doch letztenendes immer an einem selbst.
Manche haben Glück Ihr Hobby zum Beruf machen zu können. Manche wachsen mit Ihrem Beruf und nutzen Chancen wenn Sie welche sehen. Vielleicht ist der geradlienigste Weg nicht immer der beste (ich sprech das aus Erfahrung), aber wenn alle mit Ihrer Situation immer zufrieden wären, würde man beruflich nicht vorankommen. Deswegen ist ein gesunder Unmut (wenn ich das mal so ausdrücken darf) gar nicht so verkehrt.
Und wer weiß schon was einen morgen, nächste Woche oder nach der Ausbildung erwartet ... vielleicht doch bei BMW einheiraten?? ...

Deswegen mein Motto zu diesem Thema: Nutze die Möglichkeiten die Du erkennst auch wenn einige vielleicht nur dazu dienen zu erkennen: das ist nichts für mich!!

In diesem Sinne
viel Spaß
Bate
Rang: IPO

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Verfasst am: 20.08.2003 15:37
@KITA:
Ist zwar gut gemeint, was du schreibst, aber geht leider total am Thema vorbei.

Hier gehts darum, ob die Bank der "Traumjob" für die jeweilige Person ist und das ist schließlich etwas ganz subjektives.

Manche haben halt als "Traum"job Schauspieler, Künstler, usw. - das hat mit Realismus nichts zu tun, ist halt ein Traum.

Wenns darum gehen würde, ob die Bank ein scheiß Job ist, kann man ja objektive Maßstäbe ansetzten.

Die Bank ist zum Beispiel auch für mich kein "Traumjob" und ich werde mich nach der Ausbildung auch anders orientieren.

Ist das jetzt auch "nörgelig"....?
AZUBISPK
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.08.2003 16:04
@ bate

Recht hascht. Traumberufe bekommen nur wenige. Und die wissen es nur zu schätzen wenn sie davor einen scheiß Beruf hatten. Also, jeder der jetzt unzufrieden ist kann später seinen Traumjob viel mehr genießen.
KITA
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 20.08.2003 17:20
@azubispk und @bate

So ganz finde ich mich nicht daneben. Mit fehlt etwas der Realismus, wenn die Rede von "Traumjob" ist. Und den Beiträgen fehlt meiner Ansicht nach die Fähigkeit, einen Job auch noch traumhaft zu finden, wenn es auch Dinge gibt, die nicht schön sind; d.h. ich sehe schon die DInge, die mir nicht gefallen, aber ich sehe sie im Gesamtzusammenhang und vergesse nicht meine Absicherung, die Möglichkeiten, die sich mir eröffnen etc.

Für mich bleibt dieser Nachgeschmack: "Mir gefällt‘s hier nicht son gehe ich halt woanders hin. Da werde ich bestimmt mit offenen Armen empfangen und alles ist toll!" Ich werde nict den Eindruck los, daß das sehr "konsumig" gedacht ist.

MfG

KITA
Scon
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 21.08.2003 14:52
@ Kita Bei jedem Beruf den Du ausübst gibt es negative Seiten, die man nicht verhindern kann (z.B. Banküberfall). Aber trotzdem kann es dein Traumberuf sein.

Gruß
Scon
______________________________
Wir sind Jung und brauchen das Geld
AZUBISPK
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 21.08.2003 14:59
@kita

"konsumig"? Wenn ich es richtig verstehe wärs dir also egal ob du 1100 Euro verdienst oder 2100 Euro. Ich glaub wenn ich die Wahl hätte würd ich lieber ein paar negative Dinge in Kauf nehmen und die 2100 Euro nehmen
Jenny85
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 07.06.2004 16:11
Hi

also ich bin nicht mehr wirklich begeistert von dem Beruf. Am Anfang war der richtig toll aber jetzt würde ich am liebsten alles schmeisen aber 8 Monate schaffe ich auch noch. Und danach mache ich was ganz anderes.

Cu jenny
Ezekiel
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.06.2004 16:48
@jenny

da hat aber einer tief im forum gegraben,...uralter thread:))

aber sei‘s drum, ich seh schon, dir gehts so wie mir.
sind wir schon zwei die nicht bleiben wollen
overfiend
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.06.2004 16:57
hätte auch nen weniger angestaubten thread dafür gegeben
Sombre
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.06.2004 13:56
Hallo Ihr!

Ich bin ja mal echt beruhigt, dass nicht nur ich meine Zweifel habe.

Alle sagen immer "Hey super ein Job in der Bank". Momentan hats gute 30 ° hier in München und ich darf mit Hosenanzug bzw. Kostüm oder so rumsitzen. Nichts schulterfreies tragen, kein Ausschnitt, kein kurzer Rock NICHTS.... an solchen Tagen reichts mal wieder. Die Fenster darf man nicht auf machen weil der Kollege irgendeine Pollenallergie hat und sobald ein Kunde auch nur in die Nähe kommt muss man auch noch das Sakko bzw. das Jäckchen drüberziehen... *kotz*
Meine Frisur musste ich ändern - sehe schon fast spießig aus, die Pircings mussten auch weichen.

Ja soweit zum negativen. Hat aber auch was positives:
Was macht sich im Lebenslauf besser als eine Bankausbildung? In welchem Ausbildungsberuf verdient man mehr? (Konnte ausziehen - nach München - und ohne die Unterstützung meiner Eltern leben) und außerdem bringt einem diese Ausbildung auch was wenn man danach was komplett anderes macht! Also für das Privatleben!

So das war mal meine Meinung. Ach und noch was : Es kommt auch immer drauf an, in welcher Bank man lernt. Von der Ausbildung her bin ich echt zufrieden (bis auf wenige Ausnahmen) nur die "Regeln" nerven etwas.

LG
Sombre
Jelly
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 09.06.2004 15:53
Hallo Mitleidende,

ich hab mich für diesen Beruf aus 2 Gründen entschieden!
1. Weil ich keine Ahnung hatte was ich sonst für eine Ausbildung machen soll
2. Weil man mit einer abgeschlossene Bankausbildung
schon etwas anfangen kann.

Es gab Tage da hab ich es echt gehaßt her zu kommen, da wär ich am liebsten im Bett geblieben, aber an anderen Tagen konnte ich es kaum erwarten wieder in der Filiale zu sein! Die Arbeit an sich macht schon Spaß, obwohl ich mich in erster Linie eher in der Automobilbranche sehe!

Ich weiß es sind 2 total unterschiedliche Berufe aber wie gesagt eine gut abgeschlossene Bankausbildung ist schon ein gutes Fundament.

Ich hab jetzt meine schriftliche Prüfung zu Glück hinter mir und hab auch viel besser abgeschnitten als ich gedacht hab, jetzt fehlt nur noch die mündliche nächste Woche und dabnn bin ich keine Azubine mehr (schon ein komisches Gefühl!).

Aber ich weiche voll vom Thema ab.
Also im großen und ganzen bin ich froh meine Ausbildung hier gemacht zu haben und bereue nichts!!!

Augen zu und durch ;-)

florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2004 16:20
Was für bescheuerte Argumente gegen die Arbeit in der Bank doch immer wieder aufkommen (siehe oben): Kleiderordnung, hohe Temperaturen im Büro... Welcher Schwachsinn! Als ob das Argumente für oder gegen einen Job sind. Man, man, man!!!
MandyN
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.06.2004 16:58
@Lessmann
hey, komm mal runter, ich denke nicht, dass das Argumente gegen den Beruf sind, sondern einfach nur Dinge, über die sich fast jeder Büromensch aufregt.
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