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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Studieren: Während oder nach der Ausbildung
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Tribunal
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 02.10.2009 11:54
Hallo,

ich wollte mal eure Meinung zu dem Thema hören!

Gruß

Tribunal
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.10.2009 10:43
Meine persönliche Meinung:
Man sollte zuerst die Berufsausbildung abschließen und dann studieren. Somit kann man sich auf eine Prüfung konzentrieren.
Bankerchris
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.10.2009 14:56
Hermann ich schließe mich dir voll und ganz an, alles nach einander. Man hat ein ganzes Leben lang Zeit
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.10.2009 17:27
http://onlineapplication.citibank.de/microsites/hr2/main3_6.asp?miSID=3D7ADDC3-350C-49AC-8FC6-95C083C897EA
hedgefondsmanager
Rang: IPO

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Verfasst am: 04.10.2009 08:58
Ich halte nichts von BA-Studium.
Coke1984
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.10.2009 09:20
Ich habe mein Studium (berufsbegleitend an der FOM) unmittelbar nach der Ausbildung angefangen, im nachhinein hätte ich aber zumindest 1 Jahr früher anfangen sollen, da weder der Stoff in der Berufsschule im letzen Jahr noch der Stoff der Uni in den ersten beiden Semestern sonderlich fordernd waren. Verlorene Zeit.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.10.2009 09:42 - Geaendert am: 04.10.2009 09:44
FOM = Fachhochschule für Oekonomie & Management

Eine FH ist keine Universität.

Für die Azubi mit Fachhoch- oder Hochschulreife kommt das Dualstudium in Frage.

Die meisten Azubi sind nicht vor 1990, sondern nachher geboren. Für diese Azubi ist die Zeit nicht verloren. Man kann weitere Erfahrungen sammeln, das Wissen vertiefen usw.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.10.2009 11:28
Ich finde es kommt immer auf einen persönlich an.
Manchen fällt es einfacher zu lernen andere tun sich damit schwerer. Die einen finden den Stoff in der Ausbildung schon sehr anspruchsvoll andere sagen es ist sehr erträglich.

Uns wurde ein ausbildungsbegleitendes Studium nicht angeboten.
Ich finde das heute sehr ärgerlich.

Klar es ist eine Menge Arbeit, weil ja in beiden Bereichen vieles neues auf einen einwirkt. Aber einiges an Stoff ergänzt sich auch. Wie man damit klar kommt, kommt wie eingangs gessagt ganz auf einen selber an.

Ich kenne Leute, die ausbildungsbegleitend studieren, in den Fällen wird es vom Betrieb angeboten. Sprich die Ausbildung ist darauf auch abgestimmt und die haben für das Studium einen Tag in der Woche frei arbeiten also nur 4 Tage. Super Sache wie ich finde.

Mir das privat zu bauen wäre mir auch zu anstrengend.
Aber die Vorteile sind ganz klar, dass man noch sehr jung ist und eine Ausbildung, erste Berufserfahrung und ein abgeschlossendes Studium hat. Man hat anderen also einiges voraus.

Zu man ist ja noch jung:

Zeitlich ist ein nebenberufliches Studium immer aufwendig und es geht viel Freizeit dabei drauf.
Es gibt immer gute Grunde es nicht zu tun:
- zu viel Lernerei wärend der Ausbildung
- nach der Ausbildung erstmal orndlich einarbeiten
- die ersten Fortbildungen, auch keine Zeit

und Ruck zuck ist man nicht mehr jung.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.10.2009 11:58 - Geaendert am: 05.10.2009 09:53
Was nützt ein Diplom in der Tasche, wenn die Persönlichtkeit hinterher hinkt.
Außerdem fehlen die Erfahrungen in der Praxis. Da man Tage nicht im Betrieb ist, kann man bestimmte Prozesse nicht vollständig mitverfolgen.
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.10.2009 22:34 - Geaendert am: 04.10.2009 22:36
Ich studiere auch 3-4 Tage abends nach der Ausbildung. Es stimmt das sich einige Themen zumindest ansatzweise ergänzen. Komme ganz gut damit klar bisher, bin jetzt im 2. Semester. Ich hatte nur anfangs Probleme das im Betrieb genehmigt zu bekommen, obwohl ich dachte "meine Kohle, meine Freizeit, mein Problem" aber ich musste mir dann ne Genehmigung vom Chef meines Filialleiters einholen. Jetzt schauen sie halt bei mir genau auf die Noten. Klar man will halt keinen mehr aus dem Vertrieb weglassen...
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.10.2009 16:58
hatte am anfang im ernst darüber nachgedacht ein duales studium zu machen. dann hörte ich, dass 3/4 aller studenten vorher aufhören/ abbrechen und, dass die prüfungen des betriebes und der schule realtiv zeitnah sind und da hab ich gesagt: nein, danke...

aber jeder muss es selber sehen
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.10.2009 18:31
@ Herrmann

was hilft ein Diplom wenn die Persönlichkeit nicht stimmt.

Das kann auch bei jedem Vollzeitstudenten der Fall sein.

Zu fehlenden Praxiserfahrung

wer ein ausbildungs- oder berufsbegleitendes Studium macht hat aber immer noch mehr Berufserfahrung als jemand der vollzeit studiert.
Welche Vorgänge gibt es in einer Bank die ich in einer 4 Tage Woche nicht zu Ende verfolgen kann sondern nur in einer 5 Tage Woche?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.10.2009 18:33 - Geaendert am: 06.10.2009 18:35
Jene Fälle, die am 5. Tag entschieden oder zu Ende gebracht werden.

Mit zunehmenden Alter reift dier Persönlichkeit.

Eine Person mit 30 Jahren hat i.d.R. mehr Persönlichkeit als ein 22järiger.
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.10.2009 18:39 - Geaendert am: 06.10.2009 18:46
Dann am Besten erst mit 40 studieren ;-)

Studium und Ausbildung sind ja nun auch persönlichkeitsbildend.

Soviel gibt es nun nicht was nur am fünften Tage entschieden wird.

Der Arbeitsmarkt wandelt sich für immer mehr Tätigkeiten wird ein Bachlor oder ähnliches erwartet, und es heißt ja nicht dass man nach Ausbildung und Studium die Weiterentwicklung stoppt. Aber der Grundstein ist ja nun wirklich nicht schlecht.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.10.2009 15:51
Ich würde sagen, wenn du dir sicher bist, dass du in der Bank bleiben willst, dann studiere berufsbegleitend, denn dann bist du schon ziemlich festgelegt nach deinem studium.

Wenn du dir überlegst erstmal zu schauen, ob das überhaupt was für dich ist, dann würde ich sagen mache zuerst diene ausbilung und kannst dann ja hinterher immernoch ein studium anschließen! Und dann netweder Abends neben dem Arbeiten (1. stressig, 2. oftmals nur auf den beruf zugeschnitten), oder eben doch nochmal vollzeit studieren!

Ich habe erst meine Ausbildung gemacht, mich darauf konzentriert, dann entscheiden doch nochs tudieren zu gehen und werde jetzt danach wahrscheinlich wieder in die Bank zurückgehen, aber als Diplom Volkswirt kann ich überall hingehen!;) mal sehen! Und praxiserfahrung habe ich durch meine praktika in gewisser Hinsicht mehr wie jemand der nebenher studiert hat!

Aber das ist individuell zu entscheiden!
Man muss sich selbstständig entscheiden, denn nur dann steht man hinter siener entscheidung und wenn man da voll dahinter steht, dann geht auch jeglicher stress leichter zu ertragen!
hedgefondsmanager
Rang: IPO

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Verfasst am: 08.10.2009 18:04
@edax84 :

Ganz deiner Meinung.
Mache jetzt auch noch meine Ausbildung zu Ende und habe dann auch vor, VWL zu studieren und danach wieder in eine Bank zu gehen.

Von berufsbegleitendem Studium halte ich jetzt nicht so viel.

Muss aber jeder selber wissen, wie wichtig einem Freizeit ist. Gerade im Alter von 20-30 Jahren ist das ne wichtige Entscheidung. Ich für mich hätte kein Bock mein Sport aufzugeben und nur noch zu arbeiten und zu studieren.

Man muss sich nur mal mit jemandem unterhalten, der studiert oder studiert hat. Ich bin mir fast sicher, dass derjenige sagen wird : Die Studienzeit ist die geilste Zeit überhaupt.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.10.2009 09:11
@ manager

richtig! die studienzeit ist die geilste zeit überhaupt!
Das möchte ich nicht missen die 4 jahre!
Was halt wichig ist, dass du weiterhin regelmäßig praktika machst, oder werkstudentenjobs, dass du in verschiedene Bereiche schnupperst, die du dir hinterher vorstellen kannst udn wenn du dann weißt wohin, dann vllt mal in verschiedenen Banken in diesem Bereich ein praktikum machst!
Das wichtigste um danach wieder richtig einzusteigen ist dort shconmal gewesne zu sein! Die Noten sind da echt zweitrangig! Wichtig ist erfahrung erfahrung erfahrung! Praktika Praktika Praktika!
Sparkassler83
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.10.2009 07:58
Also ich denke durch das Bachelor-Master-System sind die Vorteile eines frühen nebenberuflichen Studiums noch gestiegen. Wenn man während der Ausbildung schon damit anfängt ist man 1 bis 2 Jahre dannach Bachelor. Und dann hat man doch alle Möglichkeiten. Man ist Anfang 20 und kann sich entscheiden sich beruflich weiter zu entwicklen oder/und nebenberuflich zu studieren. Darüber hinaus kann man immer noch einen Vollzeit-Master machen und auch zwei Jahre Studentenleben genießen.

Und ich denke, dass man im Betrieb dadurch nichts verpasst (eventuell ist es nichtmal nötig die Arbeitszeit zu reduzieren) und ein akademischer Grad ist ja erstmal undabhängig von der Persönlichkeitsbildung, sondern bildet die Grundlage für die weitere Karriereplanung. Und je früher man den hat, desto besser....
hedgefondsmanager
Rang: IPO

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Verfasst am: 11.10.2009 20:37
Es ist einfach so vom Ranking,zuerst die Universität dann die FH dann das duale Studium und zu guter letzt das berufsbegleitende fernstudium... Natürlich kommt es dabei auf das individuelle persönlichkeitsbild an!
In diesem Sinne...
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 11.10.2009 21:56
I.d.R. stimmt die Reihenfolge, besonders dann, wenn der Entscheidungsträger auch ein Uni-Studium hat.
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