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Forenübersicht >> Bausparen und Versicherungen

Bankenmonopoly in Europa!!!
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Rang: IPO

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Verfasst am: 24.04.2007 09:43
Hallo!

Was haltet ihr eigentlich von den Bankenübernahmen in Europa und die allgemeine GErüchteküche die da im Raum steht zu Neuübernahmen etc.
djb
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Verfasst am: 24.04.2007 09:51
Welche stehen denn im Raum ausser der ABN Amro?
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 10:04
angeblich noch die italienische Unicredit und die französische Societe Generale, was da allerdings dran ist..
Schwen
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.04.2007 10:17
Also ich sage mal meistens ist aj an jeden gerücht was dran aber da muss ma bestimmt mal abwarten. Bei ABN ist aber auch noch nicht alles in trockennen tüchern, da die RBS evtl. noch einmal ein höheres Angebot als Barcleys machen will.

Sonst könnt ihr ja auch nochmal bei www.welt.de nachlesen unter wirtschaft da ist ein interessanter artikel drin.
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 10:24
Naja, aber wenn jemand in einen Wert mehr Liquidität bringen will, dann "setzt er mal ein Gerücht in die Welt"...

Nicht jedes Gerücht muss nen wahren Hintergrund haben :)
Schwen
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.04.2007 10:26
Gerücht ist evtl. auch das falsche Wort. es wurde ja bestätigt, dass es Gespräche gibt und daraus entstehen dann natürlich auch wieder Gerüchte aber ja keine absichtlich von der Bank initierten^^
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 10:31
das bei UC und SG sind allerdings wirklich nur Gerüchte, da sie Gespräche und Verhandlungen dementierten.
Schwen
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Verfasst am: 24.04.2007 10:41
Das ist definitv richtig, dass sie dementis abgeben haben, dennoch haben sie damit nicht dementiert, dass sie in Gesprächen stecken = Quelle www.welt.de

Nachdem der Aktienkurs von Société Générale um zwölf Prozent nach oben geschossen war, wurde die Meldung von beiden Banken zwar dementiert. Die Italiener räumten aber immerhin ein, dass sie mit den Franzosen über „strategische Wachstumsmöglichkeiten“ sprechen.

Und wenn man hier von Wachstumsmöglichkeiten spricht denke ich gibst du mir Recht das auch dort über eine mögliche Übernahem gesprochen wurde oder etwa nicht?
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 10:56
faz.net:
¯¯¯¯¯¯
Nach Handelsschluss dementierte die französische Société Générale (SocGen) allerdings Medienberichte, wonach sie derzeit mit dem italienischen Wettbewerber über einen Zusammenschluss verhandle. Mehrere Nachrichtenagenturen und Zeitungen in Deutschland und Italien hatte dies zuvor unter Berufung auf ungenannte Informanten berichtet.
SocGen stellte am Freitagabend nach Börsenschluss klar, dass sie zur Zeit keine Verhandlungen dieser Art führe. Angesichts der starken Aktienkursbewegung sehe sich die Bank dazu veranlasst, entgegen ihrer gewöhnlichen Politik diese Marktspekulationen zu kommentieren, hieß es in einer Mitteilung. Unicredito äußerte sich dagegen zu den Gerüchten nicht.
¯¯¯¯¯¯

Klar dementiert, dass man nicht über solche Dinge spricht :)
Schwen
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Verfasst am: 24.04.2007 11:01
Ja ne das meinet ich so nun ja auch nicht da hast du mich falsch verstanden, mir ist schon klar, dass die dementi den Zusammenschlussgesprächen galten aber dennoch haben berreits beide Banken (UCI und SOGEN) Gespräche über Wachstumsmöglichkeiten zugegeben undabhänig der dementi zwecks Zusammenschluss.
Aber ich denke in dieser oder nächster Woche wird es dort auch etwas neues geben.
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 11:04
Gut, hatte ich doch Recht mit der Deutung deiner Aussage, mein Chef war da anderer Meinung *g*

Klar können Wachstumsgespräche in die Richtung gehen, aber mal ehrlich:

Dementieren kann man doch vieles... Sieht man doch in der 1. Fußballbundesliga nur zu oft: "Nein xxx bleibt Trainer bis zum Saisonende!" ein Tag später in der Bildzeitung: "yyy feuert Trainer xxx! Nachfolger wird zzz!!" :-)

Sind doch eh alle verlogen bis zum geht nicht mehr :D
Schwen
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Verfasst am: 24.04.2007 11:29
Ja wenn man das aus sicht eines ,,normalen arbeitnehemers,, sieht hast du vol und ganz recht die fairness bei solchen übernahemn stejt einfach in keinem verhältniss mher es geht denen nur um das große (eigene) Geld^^
Saber
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Verfasst am: 24.04.2007 11:38
Wobei sich immernoch jeder selbst der nächste ist ^-^
glaube kaum, dass wenn ich ein paar Millionen mehr gehalt beziehen könnte und dafür fusionieren müsste (was vielleicht ein paar stellen kosten könnte) das nicht tun würde *g* und so denkt jeder, wir sind doch keine samariter sondern kapitalisten ^-^
Schwen
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.04.2007 12:19
Das sehe ich eigentlich genau so, aber ich denke wenn mann schon Leute entlassen muss, kommt es immer noch darauf an wie man dies volzieht oder meinst du nicht?
Obwohl es dem Arbeitnehemer letztendlich egal ist ob er fair oder unfair entlassen wird er muss isch schließlich neu umsehen usw
djb
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Verfasst am: 24.04.2007 12:34
24. April 2007 In den europäischen Bankenmarkt kommt Bewegung. Die britische Barclays Bank will mit der holländischen ABN Amro fusionieren; gleichzeitig kursieren Gerüchte über eine Annäherung zwischen dem italienischen Unicredit und der französischen Societe Generale. Ob die beiden Deals zustande kommen, ist offen. Neben Barclays könnten sich noch andere Großbanken für ABN Amro interessieren, und eine Ehe zwischen einer italienischen und einer französischen Großbank, in der die Franzosen nicht den Ton angeben, dürfte auf erhebliche Vorbehalte im Elysee-Palast stoßen - unabhängig davon, ob der neue Hausherr nun Sarkozy oder Royal heißen wird.


Die deutschen Großbanken - es sind ohnehin nur noch zwei - spielen in den Überlegungen um eine Neuordnung der europäischen Bankenlandschaft bislang keine Rolle. Die Commerzbank ist zu klein, um aus eigener Kraft eine bedeutende Übernahme zu stemmen, und wartet nur darauf, selbst gekauft zu werden. Spekulationen darüber kursieren seit vielen Jahren, zugegriffen hat bis heute niemand.


Fusionen sind keine Selbstläufer


Die Deutsche Bank gibt sich angesichts einer möglichen Verbindung zwischen Barclays und ABN Amro demonstrativ gelassen. Als eine der größten Investmentbanken der Welt sieht sie wenig Veranlassung, sich ohne Not in das Risiko einer großen Übernahme zu stürzen. Außerdem leidet sie unter einem besonderen Handicap: Im Falle eines Zusammenschlusses würde ein ausländischer Partner schon aus steuerlichen Gründen Deutschland kaum als Standort eines gemeinsamen Instituts akzeptieren. Andererseits ist die Deutsche Bank aber nicht bereit, ihren Sitz ins Ausland zu verlegen.


Die Frage bleibt jedoch, inwieweit selbst große Banken noch Herrinnen ihrer eigenen Entschlüsse bleiben, wenn die von manchen Fachleuten prognostizierte große Konsolidierung unter Europas Banken einmal in Gang kommen sollte. Noch ist es nicht so weit. Grenzüberschreitende Zusammenschlüsse großer Banken sind aus vielerlei Gründen keine Selbstläufer - unter anderem, weil die europäischen Finanzmärkte keineswegs so harmonisiert sind, wie man es sich wünschen würde. Doch sollten sich einmal amerikanische Riesen wie die Citigroup oder die Bank of America an Übernahmen beteiligen, könnte es auf dem europäischen Bankenmarkt bald rundgehen.


www.faz.net

Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.04.2007 18:11
Hab das Gerücht gehört, GE möchte eine deutsche Bank übernehmen?
Zero
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Verfasst am: 24.04.2007 21:30
wird die commerzbank zum 10ten mal übernommen :D
djb
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Verfasst am: 25.04.2007 07:27
Stimmt es das die Tage selbst in der Tagesschau was zu Deutsche Bank - Commerzbank lief?
djb
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Verfasst am: 25.04.2007 10:56
25. April 2007
Ein Konsortium um die Royal Bank of Scotland hat ein Übernahmeangebot für die niederländische ABN Amro vorgelegt und damit die Offerte der britischen Barclays Bank um 13 Prozent übertrumpft.

Die Gruppe aus Royal Bank of Scotland, Fortis und Santander biete 39 Euro je Aktie, teilte das Konsortium am Mittwoch in London mit. Dabei sollen voraussichtlich 70 Prozent der Offerte in bar gezahlt werden, 30 Prozent will die Gruppe in Aktien der Royal Bank of Scotland zahlen.

Der britische Hedge Fonds TCI drängt ABN Amro zur Annahme des Übernahmeangebots des Konsortiums. Das Direktorium von ABN Amro müsse dem Konsortium um die Royal Bank of Scotland sofort vollen Zutritt zur Buchprüfung gewähren und das Angebot dann empfehlen, erklärte TCI am Mittwoch. TCI hatte mit seiner scharfen Kritik an ABN den Übernahmepoker um die Bank ursprünglich in Gang gesetzt.

Lebhaftes Interesse an La Salle

Zur Voraussetzung macht das Konsortium, dass ABN Amro seine amerikanische Tochter La Salle nicht wie angekündigt verkauft. Der Royal Bank of Scotland wird lebhaftes Interesse an dieser Bank nachgesagt. Das Dreierkonsortium will ABN Amro unter sich aufteilen. Für die Fusion von ABN Amro mit Barclays dagegen ist der Verkauf von La Salle dagegen eine Vorbedingung.

Der Vorstand von ABN Amro will die amerikanische Tochter für 15,5 Milliarden Euro an die Bank of America veräußern. Er machte am Mittwoch bekannt, dass andere Interessenten noch bis einschließlich 6. Mai dieses Angebot überbieten können. Das Dreier-Konsortium will ABN Amro jedoch mit allen Tochtergesellschaften übernehmen und erst dann unter sich aufteilen. Aktionäre von ABN Amro haben mit Klagen gedroht, wenn der Vorstand La Salle ohne Zustimmung der Anteilseigner verkauft.

Barclays hatte sich am Montag mit ABN Amro auf eine Fusion geeinigt, bei der die Briten in einem reinen Aktienangebot 36,25 Euro je ABN-Aktie bieten (siehe dazu auch: FAZ.NET-Spezial: Turbulenzen auf Europas Bankenmarkt). Der Vorstand der niederländischen Bank hatte sich für ein Zusammengehen mit Barclays entschieden, weil ABN Amro dabei erhalten bliebe.

www.faz.net
Saber
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Verfasst am: 25.04.2007 11:24
jau, jetzt wirds richtig schön spannend :)
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