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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

F.O.M Studium Literatur
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ruhrpotterjung
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.01.2006 23:10
Hi,

werde in ca. 6 Monaten mein Studium zum Diplom Kaufmann beginnen, da dieses an der FOM nebenberuflich ist gibt es mit Sicherheit hier auch den ein oder anderen der dies schon macht.

Welche Bücher nutzt ihr im Studium, bzw habt ihr euch vobereitet?

Für Literaturtipps wäre ich sehr dankbar.

Fernstudium

Infos / Möglichkeiten / Preise alles auf www.fern-studium.de

Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2006 08:54
Wenn man studieren will, sollte man auf Genauigkeit Wert legen.
Der Abschluss ist Diplom-Kaufmann/-frau (FH).
Jeronimo
Rang: IPO

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Verfasst am: 02.01.2006 12:19
Das kann nicht sein:
FH = Diplom Betriebswirt (FH)
Uni = Diplom Kfm.
Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 02.01.2006 13:27 - Geaendert am: 02.01.2006 13:31
Doch, das stimmt. Mittnerweile wird auch an FHs der Abschluss Diplom-Kaufmann/-frau (FH) vergeben.

@Herrmann: Es handelt sich hier ja nur um eine Frage im Forum und jeder weiß was gemeint ist. Wahrscheinlich wollte der Autor nur deutlich machen, dass er nicht Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) oder Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) wird. Solange man nicht auf der Visitenkarte o.ä. den Zusatz FH "vergisst", ist das m.E. nicht schlimm.

@ruhrpottjung: Ich studiere auch an der FOM bzw. habe vor kurzem meine Diplomarbeit/ Bachelor Thesis abgegeben (Abschluss Dipl. Kauffrau (FH) und Bachelor of Business Administration (BBA)). Ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, dass Du Dir am besten vorab keine Bücher kaufst. Es gibt viele unterschiedliche Dozenten und jeder hat da seine eigenen Vorstellungen. Außerdem haben die Dozenten i.d.R. recht umfangreiche Skripte. Die einzigen Bücher, die mir wirklich geholfen haben, waren die VWL Bücher von Mankiw (Grundzüge der VWL und Makroökonomik).
ruhrpotterjung
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 02.01.2006 19:04
Naja, ich dachte da eher so an den Mathepart.

Der auf der F.O.M bzw. bei nem Kaufmannsstudium sehr schwer sein soll, hatte zwar nen LK im Abi aber ist auch schon lange her und wirklich erfolgreich war ich da auch nicht.

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Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.01.2006 13:22
Der Mathepart war recht OK. Du solltest einfach immer bei den Vorlesungen anwesend sein, mitschreiben, die Übungsaufgaben rechnen und das Skript verinnerlichen und dann passt das schon...
Lupus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 09:58
Ich kann das nur bestätigen...

Erstens brauchst du keine Bücher.... die Skripte und Vorlesungen reichen vollkommen aus! Lass die Sache einfach mal auf die zukommen.

Zweitens ist Mathe gar nicht so schwer wie es sich vielleicht anhört.
Und wenn ich dir noch einen Tipp geben darf... mach blos nicht die Mathevorlaufkurse... das ist verschwendetes Geld und du wirst dich zu 100% im nachhinein ärgen!!!!

Gruß
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 10:06
Eine Studium ohne Bücher kann ich mir nicht vorstellen.
Ein Studium zeichnet sich doch gerade durch das Lesen verschiedener Bücher aus. Dazu gehört natürlich auch das Skript des Professors.
Stage
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.01.2006 10:26
also ich weis snicht, ob sich ein studium nur durch das lesen auszeichnet....
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 12:31
@stage die bedeutung des wortes studieren ist dir bekannt ?
Stage
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.01.2006 12:50
ja, why not??

könnt mich todlachen, wenn jedermann immer behauptet :
wer studiert kann sich in ein kämmerlein einschließen und sich bücher mitnehmen......

bücher ist doch wohl nicht das einzige beim studieren...

*lach*
Stage
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.01.2006 13:00
@plas

dann schreib mir mal die definition des wortes "studium" und zeig mir wo das wort "buch" auftaucht.........
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 13:16
mhmm merkwürdig , skriptum steht auch nicht drin ....

verdammt also muss man ja nichtmal lesen können für ein hochschulstudium.

sry aber is mir zu dumm ... ich geh ne runde zum sport und dann an die bücher .. weil im skript alles nur angerissen ist ,nicht wie an der fom ....
Stage
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.01.2006 13:20
zur info, ich habe auch nicht gesagt, dass skript drin steht.
(lese, was wer schreibt = klarer vorteil)
du meintest zu mir, ob ich das studium sinngemäß verstehe....
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 13:40
worauf ich hinauswollte

studieren - lat. studare .......................... bla bla

wenn man nur mit dem script arbeitet dann hat man ja eh nur schon eine auswahl an bestimmten themengebieten die auchnoch je nach gusto des profs unterschiedlich in die tiefe gehen. daher das lesen verschiedener bücher da man unteranderem die meinungen anderer autoren zu themen sieht sich vllt. besser ein eigenes bild machen kann . das es massig unterschiedliche meinungen in den wirtschaftswissenschaften gibt kann man ja nunmal nicht abstreiten. Und falls man mal mit sachen konfrotiert wird die nicht im script stehen muss man die ja schließlich auch nachlesen. genauso steht es mit der verständlichkeit, als beispiel aus der vwl meine mikro proffessorin schwört auf den Varian, 90% von kriegen aber das kalte kotzen wenn man den liest. ( mich eingeschlossen ) wohingegen sich der mankiw viel besser liest verständlicher ist.

es ist halt alles eine frage dessen was man vom studium erwartet. natürlich genügt es an der fom einfach nur nach skript zu lernen und 4 gewinnt spielen und zack ist man dipl. kaufmann .......... aber ist es wirklich das wahre ? wenn es darauf beim studieren ankommt ? warum studieren dann soviele vollzeit ? und es soll auch menschen geben die nicht nur feiern gehen =) obwohl es natürlich dazugehört.


so bin jetzt zum sport
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.01.2006 13:44 - Geaendert am: 04.01.2006 13:49
Das Studium (lat. studere: streben sich bemühen ) ist das wissenschaftliche Lernen und Forschen) besonders an Hochschulen (Universität, FH).

Als Student sollte man sich mit einem Thema intensiv beschäftigen. Typischerweise besteht das Studium aus dem Besuch von Vorlesungen und Seminaren sowie aus dem Selbststudium mit Fachliteratur.
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2006 08:35
@ Herrmann: Schöner Wikipedia-Artikel :) !!!

Aber er bringt doch wohl die Dinge auf den Punkt...
Ein "echtes" Studium ist harte Arbeit... Da braucht man sich überhaupt nichts vormachen.
Wer glaubt, mit mal eben die Skripte lernen, wäre es für eine überdurchschnittliche Note getan, liegt wohl ziemlich daneben. Gell, @ plasius? =)

Ein Hochschul-Studium ist mit dem, was man meinetwegen in der Berufsschule oder auch auf dem Gymnasium lernen muss absolut nicht zu vergleichen.
Wie auch? Wenn z.B. das Abitur auf das Studium und somit auf wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten soll.

Dass nebenberufliche Studiengänge nicht haargenau die selben Ansprüche stellen können, liegt auf der Hand.
39, 45 oder gar 50 Stunden in der Woche arbeiten und dann noch mal genauso viel lernen und studieren wie an der Uni / FH? Unmöglich, wenn man mich fragt... Das eine oder das andere leidet immer...
Oder man hat weder Freunde noch Hobbies noch Freizeit =)
Melanie1981
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 05.01.2006 09:25
@Herrmann: Manche Skripte hatten bis zu 700 Seiten...da muss man schon viel lesen.

Bücher habe ich hauptsächlich für die Seminar/-Hausarbeiten und für die Diplomarbeit benutzt. Und manchmal um noch mal etwas nachzulesen. Aber diese Bücher muss man sich ja nicht kaufen. Man kann sie sich bei Bedarf ausleihen. Die einzigen Bücher, die ich mir gekauft habe waren die VWL Bücher. Ansonsten mussten wir uns Gesetzestexte kaufen.
Lupus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2006 16:00
Ich muss hier auch noch mal meinen Senf zu geben:

Die FOM ist ja extra darauf ausgelegt, dass Studium neben dem Beruf zu ermöglichen! Trotzdem erfüllen wir die vollen Ansprüche für einen Dipl-Kaufmann (FH). Wie das geschafft wird.... hier ein paar Hinweise:

- normalerweise hat man 12 Stunden Vorlesung die Woche.
- Im Gegensatz zu anderen FH´s und Uni´s sind unsere Semesterfeierien auf etwas weniger als 10 Wochen im Jahr beschränkt (2 Wochen im Feb. und 8 Wochen im Juli/Aug - je nach Klausurteriminen unterschiedlich).
- Wir sind privat finanziert, was viele Vorteile mitbringt:
> Die Dozenten haben moderne Räume mit Beamer etc. zur Verfügung.
> Die meisten Skripte werden elektronisch in einem Protal zur Verfügung gestellt - abgesehen davon läuft sehr vieles über einen internen Bereich via Netz ab.
> Die Dozenten sind alles sehr gut - den wenn nicht, müssen Sie gehen.
> Die Gruppen sind von der größe so gewählt, dass man jederzeit den Dozenten Fragen stellen kann.

Um jetzt auf die Bücher zurück zu kommen - viel Skripte sind an Bücher angeleht, umfangreich und auch von der notwendigen Tiefe. Darüber hinaus wird natrülich auch die entsprechenende Litaratur empfohlen. Dies macht bei vielen Fächern Sinn z.B. wie o.g. VWL. Aber grundsätzlich notwendig für das gute bestehen einer Klausur ist es nicht!

Wir sind an einer FH mit Praxisbezug und nicht an einer Uni mit Forschungsauftrag. Und ich denke gerade hier liegt der große Unterschied bei der Notwendigkeite vom fregmentieren von Büchern.

Gruß

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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen!

plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.01.2006 17:03
ich geb dir dann mal auch mal kurz einen einblick in meinen uni alltag....

hab dieses semester etwas mehr zutun ca. 30sws. ziemlich ätzend denn allein recht II schlägt mit 2std ö-recht vorlesung 2std übung. 2std handels und gesellschafts recht vorlesung 2std übung und 2std tutorium mit 10std zu buche :( das alles für 2std klausur..............

dann :
> Die Dozenten haben moderne Räume mit Beamer etc. zur Verfügung.

ok wir haben nur für die massenveranstaltungen hässliche riesenhörsäale aber beamer gibts auch :)

> Die meisten Skripte werden elektronisch in einem Protal zur Verfügung gestellt - abgesehen davon läuft sehr vieles über einen internen Bereich via Netz ab.

skripte gibt es bis auf ausnahmen auf den seiten der entsprechenden professoren. was ist denn "sehr vieles" ?

> Die Dozenten sind alles sehr gut - den wenn nicht, müssen Sie gehen.

anhand welcher kriterien wird das beurteilt.

> Die Gruppen sind von der größe so gewählt, dass man jederzeit den Dozenten Fragen stellen kann.

fragen können auch im hs mit 400 mann gestellt werden. aber seminare laufen bei uns auch in kleinen gruppen ab nur halt nicht die massenveranstaltungen im grundstudium.
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