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Sparkassenfachwirt/Sparkassenbetriebswirt
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Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 13:57
naja, ich kenn Leute, die den Spk-Betriebswirt gemacht haben und dieser ist von der IHK für die Zulassung zum Dipl-Bankbetriebswirt anerkannt worden. Also kanns ja so ein großer Unterschied nicht sein. ??
DieBankerin
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.05.2006 14:00
der prkassenfachwirt ist mit dem bankenfachwirt leichwertig und wird genauso anerkannt. es werden die gleichen themen behandelt etc. es heißt nur anders, weil es in der regel über die sparkasse gemacht wird.
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.05.2006 14:01 - Geaendert am: 03.05.2006 14:49
@opferbiene
Beim Sparkassenfachwirt stimme ich dir zu. Beim Sparkassenbetriebswirt ist deine Aussage aber nicht richtig denn wie der Name schon sagt wird u.a. Betriebswirtschaft unterrichtet. Des Weiterern: Controlling, VWL, Unternehmenssteuerung, Recht etc. Und dieser Abschluss ist mit dem Bankbetriebswirt gleichzusetzten, Gute Leute im innerbetrieblichen Bereich werden zum Sparkassenbetriebswirt geschickt. Verkauf spiel da fast keine Rolle. Die Marktleute die zum Sparkassenbetriebswirt gehen, sollten durch die Vorbildung bereits gute Verkäufer sein-sonst wären diese für eine Führungsposition im Marktbereich fehl am Platz. Der Sparkassenbetriebswirt ist Voraussetzung für Stellen wir z.B. Leiter einer HGS, Leiter Eigenhandel, Leiter Rechnungswesen etc.
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 14:45
na, das ist doch ne Aussage die ich gesucht habe!

Dann gibts für mich zwei entscheidene Vorteile für den Spk-Betriebswirt gegenüber den Bankbetriebswirt (rein subjektiv)

ersterer wird vom AG bezahlt und man wird freigestellt so dass man nicht sein WE dafür opfern muss.

Danke!
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.05.2006 14:53 - Geaendert am: 03.05.2006 14:55
@fredy

genau das ist der riesen Vorteil: Ich habe alles bezahlt bekommen: Lehrgangsgebühr, Hotel, Verpflegung etc.
Und dazu habe ich mein Gehalt noch weiter bezahlt bekommen. Wegen der Anerkennung bei anderen Banken musst du dir keine Sorgen machen-kann ich dir aus eigenen Erfahrungen sagen.
Deep-BIue
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 15:00 - Geaendert am: 03.05.2006 15:02
Offizielle Beschreibung Sparkassenfachwirt:

"Der Studiengang zum/zur Sparkassenfachwirt/-in im Marktbereich vermittelt Nachwuchsverkäuferinnen und Nachwuchsverkäufern alle wesentlichen, insbesondere kommunikative Fähigkeiten, die sie im sich verschärfenden Wettbewerb der Kreditinstitute und darüber hinaus der Allfinanzanbieter benötigen.

Zielsetzung der Maßnahme ist es, die Teilnehmer/-innen in die Lage zu versetzen, im Sinne einer langfristigen Kundenbindung kundenorientiert (ganzheitlicher Beratungsansatz) zu beraten und abschlusssicher zu verkaufen. Dabei wird auf die Gesprächsvor- und Nachbereitung Wert gelegt. Kosten- und Ertragsgesichtspunkte sind zu berücksichtigen.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die aktive, kreative Kundenansprache auf den aktuellen und zukünftigen Bedarf hin. Kunden/-innen mit individuellerem Beratungsbedarf werden zum entsprechenden Kompetenzcenter übergeleitet.

Der/die Sparkassenfachwirt/-in wird als Abschluss verliehen. "

Mit den Inhalten alá:

"Mein Selbstverständnis als Verkäufer"
"Aktive Kundenansprache"
"Spezielle Gesprächssituationen"
"Umgang mit schwierigen Situationen" e.t.c.
----------------------------------------------------------
Beschreibung Bankfachwirt (laut Bankakademie):

Das Bankfachwirt-Studium der Bankakademie richtet sich an engagierte Mitarbeiter in Kreditinstituten, die ihre berufliche Kompetenz verbessern und sich zielgerichtet auf die Bankfachwirt-Prüfung vor den Industrie- und Handelskammern vorbereiten wollen. Das Bankfachwirt-Studium schafft die Grundlage zur Übernahme von vielseitig qualifizierten Aufgaben in allen Geschäftsfeldern der Kreditwirtschaft.

Und Inhalte:

"Pflichtfächer:

Allgemeine Bankbetriebswirtschaft


Bankbetriebliche Rahmenbedingungen

Jahresabschluss der Kreditinstitute

Bank-Controlling

Bankpolitik

Bankmarketing

Betriebswirtschaft


Allgemeine Betriebswirtschaft
- Grundlagen der Betriebswirtschaft
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Bilanzlehre
- Investition und Finanzierung der Betriebe

Personal und Kommunikation
- Personalwirtschaft
- Arbeitsrecht
- Kommunikation und Projektarbeit


Volkswirtschaft


Volkswirtschaftliche Rahmendaten

Güter- und Kapitalmärkt

Geld, Kredit, Währung

Wirtschafts- und Sozialpolitik

Wirtschaftsbeziehungen und Wettbewerb


Recht


Bürgerliches Recht



Handels- und Gesellschaftsrecht

Kreditsicherungsrecht

Grundzüge des Verfahrens- und Insolvenzrechts



Wahlpflichtfächer:

Privatkundengeschäft


Problemstellungen des Konto- und Zahlungsverkehrs

Geld und Vermögensanlagen
- Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen
- Rendite und Risiko ausgewählter Anlageformen
- Kundenbedürfnisse und Anlagemotive
- Anlagestrategie
- Steueraspekte
- Staatliche Förderung


Immobiliengeschäft


Problemstellungen des Konto- und Zahlungsverkehrs

Private und gewerbliche Immobilienfinanzierung
- Bedeutung und Träger der Immobilienfinanzierung
- Finanzbedarfsanalyse
- Objektanalyse
- Bonitätsprüfung
- Baufinanzierungsplanung
- Refinanzierung
- Notleidende Darlehen

Immobilienfonds

Firmenkundengeschäft


Problemstellungen des Konto- und Zahlungsverkehrs

Kreditgeschäft
- Unternehmens- und Finanzplanung
- Unternehmensanalyse
- Fremdkapitalbeschaffung bei Kreditinstituten und über den Kapitalmarkt
- Eigenkapitalbeschaffung
- Geldanlage für Firmenkunden

Fragestellungen des Auslandsgeschäftes "

Ist ja wohl mehr als offensichtlich, was anspruchsvoller ist. Wahrscheinlich wird euch bei der Sparkasse eingetrichtert, dass der Fachwirt da was besonderes ist.
Sehts halt ein. Der SPK-Fachwirt ist ein Witz, der nur so heisst, damit man denkt, er sei was besonderes. Jeder der Aufgaben da, mach ich im Schlaf. *lol*
arnie
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.05.2006 15:03
langsam aber sicher glaube ich auch das der Sparkassenfachwirt doch besser ist ;-)

wie kann ich den wohl machen?? Bin leider bei ner Raiffeisenbank!!!








Ironie
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.05.2006 15:06 - Geaendert am: 03.05.2006 15:08
@deep blue

es ging um den Vergleich BBetriebswirt vs. SpkBetriebswirt.
Das mit dem unterschiedlichen Niveau bei den Fachwirten wurde meiner Ansicht nach schon herausgearbeitet.
Bin auch nicht mehr bei der Sparkasse, so dass ich auch hier nicht das Weiterbildungssystem der S-Finanzgruppe verteidigen muss. Habe 2 Säulen der Bankenwelt kennengelernt. Und diese Erfahrungen möchte ich hier einbringen. Hast bestimmt vor kurzem den Bankfachwirt gemacht und bist mächtig stolz drauf(-: Bist ja voll in Verteidigungsstellung
Deep-BIue
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.05.2006 16:47
Ich? Ich hab nix gemacht. Hab Maurer gelernt.
Im Prinzip ists ja auch egal. Hängt ja nicht alles von der Weiterbildung ab :-)
Luthien
Rang: IPO

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Verfasst am: 05.05.2006 10:01
Mensch Leute!

Unglaublich was hier für ein Kappes geschrieben wird.

Der Sparkassenfachwirt ist ausserhalb der Sparkasse zu nichts, aber auch garnichts zu gebrauchen. Ist ein rein Sparkasseninterne Geschichte.

Vergleicht doch alleine mal die Dauer! Den Sparkassenfachwirt macht man Studienbegleitend an 25 Samstagen oder Vollzeit in 6 Wochen.

Der Bankfachwirt ist wesentlich höher in der Qualifikation!

P.S. Ich bin selber Sparkassenangestellter, nicht das mir nachher wieder jemand kommt mit "Nur auf Sparkasse rumhacken"....
hiob
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 05.05.2006 10:30
Ich finde man kann den Sparkassenbetriebswirt und den Bankfachwirt gegenüberstellen!
Den B-Betriebswirt und S-Betriebswirt nicht!

MfG
Sven

CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 05.05.2006 11:02
Ich mache auch den Bankfachwirt und habe Leute von der Sparkasse bei mir im Kurs.
Die sagen das gleiche: S-Fachwirt und B-Fachwirt sind nicht zu vergleichen!
Ein Freund von mir hat den S-Betriebswirt in Vollzeit gemacht und die Inhalte und Ansprüche waren mit dem B-Fachwirt vergleichbar.
Obwohl er sich jetzt natürlich mächtig was darauf einbildet Sparkassenbetriebswirt zu sein ;)

Btw.: Eine kleine Kritik am B-Fachwirt. Es gibt noch weitaus anspruchsvollere Studiengänge. Z.B. ein nebenberufliches FH-Studium an der Fom oder das Finance & Management Studium der Bankakademie in Verbindung mit einem Fernstudium an der HfB.

Ich denke, der Bankfachwirt kann nur die Basis sein.

Aber ich kann auch verstehen, wenn man danach keine Lust hat weiterzumachen.
Ich werde es mir nach dem Fachwirt auch noch schwer überlegen ;)
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 06.05.2006 15:09
Ich finde es interessant, wie weit man mit einem Bankfachwirt kommen kann, sowohl von dem Anspruch der Stelle, als auch vom Gehalt. Wenn man dann noch den Bankbetriebswirt macht, muss man ja "König" im Bankenbereich sein.........
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.05.2006 16:33 - Geaendert am: 06.05.2006 16:33
Was für Stellen kannst du mit dem Bankfachwirt denn bekommen? Kundenberater? Leiter einer kleinen GS...
Ist sowieso egal. Was bringt‘s dir der beste Abschluss wenn du als Person der letzte Trottel bist.

Was anderes: Ist hier jemand der bereits in der gehobenen Privatkundenberatung tätig ist, sich weiterentwickeln möchte und dazu noch ein guter Verkäufer ist? Ausserdem sollte er am 01.07. verfügbar sein. Hab da was sehr interessantes.
Wenn ja-dann einfach mal ne Nachricht schreiben.
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 06.05.2006 17:49
Die persönlichen Vorraussetzungen müssen immer und überall gegeben sein um aufzusteigen/"in höhere Positionen" zukommen, das ist doch ganz klar. Weißt du wie das mit dem Bankbetriebswirt ist? Ich hab mal gehört, dass den B-Fachwirt jeder machen darf, du aber für den B-Betriebswirt die Zustimmung deines Chefs/der Personalabteilung brauchst.
Den Bankfachwirt macht ja mittlerweile sogut wie jeder, sodass man sich nicht mehr sowirklich von den anderen abhebt.
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 13:48 - Geaendert am: 07.05.2006 13:51
Ist alles ziemlich kompliziert bei den Zulassungen für die Studiengänge. Da aber die Akademien Kohle verdienen wollen gibt es ziemlich viele Schlupflöcher wie z.B. die Ausnahmegenehmigung.
Du musst für den Bankbetriebswirt den BFachwirt mindestens mit ner 3 abgeschlossen haben. Meiner Ansicht nach benötigst du nicht die Zustimmung der Personalabteilung bzw. deines Chefs. Aber eine Unterstützung von Seiten der Bank ist natürlich Gold wert. Ich hab den Sparkassenbetriebswirt gemacht. In diesem Fall musst du den Sparkassenfachwirt mit ner 2 abgeschlossen haben oder der Vorstand muss eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Für den Diplom Sparkassenbetriebswirt (Lehrinstitut) benötigst du mindestens 75% beim Sparkassenbetriebswirt um für diesen Studiengang zugelassen zu werden. Weiss jetzt nicht genau wie das beim Diplom Bankbetriebswirt ist. Ich hatte beim Sparkassenbetriebswirt ne 2 und konnte dann mit dem Diplom BBW anfangen. Den Diplom BBW habe ich gemacht da ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei der S-Finanzgruppe war. Ansonsten hätte ich den Diplom Sparkassenbetriebswirt gemacht der genauso gut ist.

Grüsse
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 13:55
Die Frage ist ja immer, ob die Weiterbildungen wie der Fachwirt oder Bankbetriebswirt besser als ein Hochschulstudium sind. Mit einem Hochschulabschluss bist du nicht so auf Bank fixiert, aber mit dem Bankbetriebswirt schon. Ganz wichtig auch, wenn ich weiß, dass ich den Bankfachwirt so gut bestehe, dass ich zum Bankbetriebswirt Studium zugelassen werde, ist das natürlich schon mal gut. Aber wenn nach dem Bankfachwirt schon Schluss sein muss (weil ich einfcah nicht sogut bin), ist ein Hochschulstudium vielleicht auch besser.
autobus3
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 14:05
Richtig! Man muss schon für sich selbst festgemacht haben, dass die persönliche Zukunft im Bankenbereich liegen soll.
Dann ist auch die Akademie Schiene besser als ein allgemein gehaltenes Hochschulstudium.

Bin gerade bei diesem geilen Wetter eine Präsentation am schreiben)-: Ist echt langweillig. Sitze wenigstens auf der Terasse-so ist es noch einigermaßen erträglich.
namb
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.05.2006 16:00
Aber da ist dann wieder die Frage ob man eine Zukunft in der Bankenbranche hat, oder ob da der Stellenabbau fortgesetzt wird, bzw. weitere Arbeitsplätze in der Zukunft abgebaut werden. Da wäre man mit einem Hochschulstudium dann eben doch besser dran......
TomBola
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.05.2006 21:09
ein richtiges Hochschulstudium ist sicherlich noch das Maß aller Dinge und gewährt sicherlich Aufstiege die man mit einem Sparkassenbetriebswirt nicht erreichen kann. Man muss sich aber auch die Frage stellen ob deine Bak/Sparkasse wirklich Hochschulabsolventen braucht.... Die brauchen keline Banken und Sparkassen nämlich nicht immer...

Würde gerne noch was über den Sparkassenbetriebswirt erfahren, der ist ja in jedem Regionalverband anders geregelt. Mal generalistisch mal mit diversen Fachvertiefungen. Auch die Länge ist immer unterschiedlich.
Wie ist das bei euch?
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