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Bereich Rechnungswesen, Steuerung und Controlling
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Wie lange sollte eine Geschäftsstelle geöffnet hab
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edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2009 13:00
Nun für eine Auslandsüberweisung gibt es ja das Telefon, da kann man ganz schnell und einfach alle infos bekommen die man braucht! da muss man nicht mehr in die Filiale kommen!

Das einzige was wir brachen könnten wäre eben eine kasse für große ein und auszahlungen. aber da reicht ja eigtl einer!

Und es gibt ja auch noch assistenzen, die dann für solche sachen da sien könnten, die den Papaierkram machen und dem kunden dann auch zu diesen sachen helfen können! Ich meine die meisten am schalter macvhen ja eh shcon assistenzsachen für die berater! nur wäre das dann effektiver, wenn es eine richtige assistenz wäre!
fritzi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.07.2009 15:33
Wo sollen denn bitteschön die Leute, die jetzt am Schalter arbeiten sinnvoller eingesetzt werden?
Ist der Schalter weg, werden sie an die Luft gesetzt! Besonders die älteren Kollegen, die sich schwer mit Neuerungen tun.
Das ist doch heute der Lauf der dinge...
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 29.07.2009 16:01
@ fritzi

und deshalb behalten wir den schalter, bis diese leute dann in rente gehen und schmeißen stattdessen hochmotivierte Azubis raus, bzw übernhemen sie nicht?

Und wie gesagt bei meiner kleinen Reiffeisen zuhause hat es funktioniert!° schalter zu und die kollegen sind in internen abteilungen oder in der beratung untergekommen! es würden dadurch ja auch neue stellen entstehen können. das weiß man ja jetzt icht, wenn man es nicht durchgerechnet hat, aber klar werden stellen wegfallen! so ist es heutzutage nunmal! flexibilität ist das wichtigste im arbeitsleben!wir sind nicht mehr im wirtschaftwudnerland, wo man mal schnell seine arbeit kündigt, nach italien fährt für 2 monate wiederkommt und den gleichen job wieder findet, weil es zu wenig arbeiter gibt!
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.07.2009 08:52
ja klar das mag schon sein alles...

aber trotzdem können die schalter nicht einfach abgeschafft werden... ich finde die Arbeit dieser, die dort arbeiten wird einfach unterbewertet...

wenn du heutzutage "nur" servicekraft bist, dann bist du ja nicht besonders hoch angesehen, als berater hingegen bist du wiederrum was viel "höheres".

manche hier wissen aber gar nicht dass man auch als servicekraft enorm viel wissen muss...

aber man wird einfach abgestempelt, ahhh du bist servicekraft, du hast ja ein schönes leben!!
aber was dahintersteckt das sehen die meisten gar nicht...
und das is traurig...!!!!!
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 09:07
@ sabi

ich habe in meiner Ausbildung unddanach in meiner Springerzeit ind en Semesterferien einiges gesehen und sowohl als berater als auch als assistenz und auch am shclater gearbeitet. Es stimmt, dassman am schlater einiges wissen muss. vieles sogar, was die berater nicht wissen, aber kaum etwas was man nicht als assistenz wissen muss. Da sind oft fragen zu Zahlungsverkehr wichtig, aber wieso muss das an einem schlater und nicht am telefon erläutert werden? Ich sage nicht, dass es nciht wissen und aufgaben gibt, die die Leute am schlater haben und amchen, die enorm wichtig sind! ich sage nur, dass wir keinen schlater brauchen so wie es ihn jetzt gibt und verlängerte öffnungszeiten schon gleich 3 mal nicht!
denn offen iste ne bank für kunden, die Fragen haben (durch Telefon) meistens eh shcon rund um die uhr und für eien Beratung auch ejderzeit nach Terminvereinbarung!
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2009 12:33
Wir haben
Montags und Freitags bis 16:00h,
Dienstags und Donnerstags bis 18:00h und
Mittwochs bis 13:00h.
Ich selber finde es nicht so toll, da man kaum Termine bei Ärzten machen kann, da die Mittwochs ja auch nicht so lange haben.
Für die Kunden ist das klasse. Die nehmen diese Zeiten gerne wahr.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 13:29
@ rom

wozu nehmen sie die zeiten wahr?
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.07.2009 14:02
Ich sehe es jeden Tag die leute lieben ihren schalter, zudem sie jeden tag gehen können dort ihre Fragen klären können und nebenbei auch ein wenig quatschen... :)

Viele kommen regelmäßig so zur bank weil sie diesen kontakt lieben.
Ihr eigener Berater hinter dem Schreibtisch könnte diesen Kontakt nie aufbauen da er viele kunden hat und sich so nicht für jeden Kunden zeit nehmen kann...

SCHALTER = WICHTIG!!!!
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2009 14:06 - Geaendert am: 30.07.2009 14:08
@edax1984
Gerade am Nachmittag kommen viele Kunden um Geld abzuheben oder einzuzahlen. Viele müssen vormittags arbeiten und die sind dann froh, wenn sie nachmittags in die Bank/ Sparkasse ihres Vertrauens können, um ihre Angelegenheiten zu erledigen.

Ich schließe mich sabi an: der schalter ist sehr wichtig und wenn die Leute nur zum Quatschen kommen. Viele ältere Damen wollen auch mit den Automaten nichts zu tun haben. Einige haben davor sogar Angst.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 14:12
@ sabi

also ist der Schalter für die Kundenbindung wichtig???
das sidn also dann die Kunden mit denen die Bank ihren ertrag macht, die reinkommen und quatschen?

@ rom
ach und ein und auszahlungen gehen nicht am automaten? dafür benötige ich einen schalter?
und wenn ich für großkunden, die mehrere tausend holen oder bringen eine kasse aufmache mit einem termin? das st doch noch ebsser! ich rufe vorher an, mach aus, dass ich um halb6 abends meine einnahmen bringe und msus dann nichtmal merh warten!

@ all

ich weiß ich übertreibe vllt ein bißchen und provoziere vllt auch etwas, aber wir denken einfach zu kurz! das ist festhalten an althergebrachtem, aber noch keiner konnte mir einen echten ntuzen für die bank sagen, den der schlater hat und vor allem lange öffnungszeiten!
Leider msuste ich in den 6 jahren in denen ich jetzt in banken unterwegs bin immer wieder sehen wie hochmotivierte und engagierte azubis nicht übernommen wurden und dafür aber am schalter ein 62 jähriger "Beamter" steht, der ein und auszahlungen macht und sich mit den alten damen unterhält!
(Ich weiß krass ausgedrückt udn bei weitem sind nciht alle so, aber das könnte sich ändern)
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2009 14:29
@edax1984
ja, gerade am schalter bekommt man die leute. am automaten kommen und gehen sie und wenn man sie anspricht, schauen die blöd und geben keine antwort.

es muss ja nicht alles automatsiert werden. vieles althergebrachte, wie sie es nennen, ist besser oder hat seinen ganz besonderen reiz.

zu den großkunden: da haben wir eine eigene diskretionskasse, damit niemand sieht, was sie einzahlen.

ich merke, selbst bei jungen leuten, dass sie lieber zum schalter gehen.

die automaten werden zwei-, dreimal in der woche gefüllt und gerade am ultimo ist es dann gut, wenn man den schalter hat.

bei uns arbeiten aber auch nicht nur alte leute am schalter, und ich meine jetzt nicht die azubis. viele wollen einfach nicht berater werden und fühlen sich am schalter einfach wohler.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 14:47
@ rom
da bekommt man die leute?
wofür bekommst du die leute da??
neukunden oder was meinst du?

naja vllt hat es seinen besonderen reiz, aber es verschlingt kosten und es trägt meiner meinung nach keinesfalls zur erhöhung der beratungsqualität bei, da dort auch nur mal schnell im vorbeigehen über sachen geredet wird, die eigtl einer genauen bedarfsanalyse bedürften! ich sehe den vorteil einfach nicht! tut mir leid und ich war shcon in einigen banken! nur weil es einen gewissen scharm hat sollte iche s beibehalten und kosten verursachen lassen? wenn es dann wenigstens einen weiterführenden wert hat, aber auch den finde ich einfach nicht, da die die am schalter die meiste zeit evrbrauchen und die meisten kosten verursachen nicht die sind, die der bank das geld bringen. 80% der ärgers fallen auf 20% der kundschaft und auch 80% des ertrages fallen auf 20% der kundschaft, aber das sind leider nicht die gleichen! und gerade der schlater ist ein faktor den gerade die teuren aber ertragslosen kunden nutzen!

Die diskretionskasse finde ich sehr gut! die kann man ja beibehalten! die ist sinnvoll! aber dafür brauch ich wie gesagt auhc keien schalteröffnungszeiten!

Wenn man keinens chalter mehr hat dann füllt man die automaten eben öfter und amchtein paarmehr shcon ist das auch an ultimo kein problem! vor allem wenn sich das ja dann über 24 std verteilen kann!

tja und weil sie kiene berater mehr sein wollen sollte man für sie den schlater beibehalten?
B-Man
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 14:57
@edax

Hat mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun, aber könntest Du Dir bitte für deine Beiträge angewöhnen ein bischen auf Rechtschreibung und Form zu achten.
Das ist teilweise fast nicht mehr lesbar!

P.S. Es heisst Schalter.

@Thema
Ich bin für reduzierte Öffnungszeiten, aber wichtig ist es meines Erachtens trotzdem für den Kunden präsent zu sein.
Es sollte gewisse Kernzeiten für den Schalter geben, den der ist schließlich ein Punkt, der uns von einer Direktbank unterscheidet und der zu Kundenbindung beiträgt.

An meinem alten Arbeitsort hat zum Beispiel die Hypo von stark reduzierten Öffnungszeiten zurückgerudert, als ein Aufschrei durchs Volk ging und wohl etliche Kunden abgewandert sind...
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 15:14
@ BMan

entschuldige ich versuche mich zu bessern! wenn ich einfach meinen gedanken freien lauf lasse kommt es leider manchmal zu solchen sprachlichen exzessen! sorry!

zu dienen ausführungen!
würde da nicht auch ein infopunkt reichen? statt ein Schalter?
Ich habe auch schon gehört, dass dann zurückgerudert wurde, aber oftmals wurde der Aufschrei sowohl von den Kollegen am Schalter selbst forciert durch Aussagen wie, "ja leider leider sind wir dann nur noch von da bis da erreichbar. wir verstehen das auch nicht und es ist natürlich schlecht für sie, aber das kommt halt von oben!" Oder auch " Ja es tut mir so leid, aber ab nächster woche können sie nur noch von da bis da ihre Bankgeschäfte machen!"

Wo es funktioniert hat, da haben die Berater gesagt:
"Für Ihre normalen Ein und Auszahlungen haben wir draußen extra mehr Automaten aufgestellt, ich zeige ihnen gerne wie alles geht und dann geht das für sie viel schneller und wenn sie fragen haben, dann bin ich trotzdem immer für sie unter der und der Nummer (Kärtchen mitgegeben) erreichbar und Termine können sie jetzt nicht nur während den Öffnugnszeiten haben sondern immer wenn sie es mit ihrem Berater ausmachen (war zwar vorher auch shcon so, aber jetzt freut sich der Kunde darüber), also sind sie viel flexibler und müssen nicht mehr so lange warten!" Und dann hat es funktioniert!
Ist sehr oft auch eine frage der Kommunikation!

(Hmm jetzt is es gegen ende wieder schlimmer geworden! ich geb mir weiter mühe)
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.07.2009 15:38
ich sehe es schon so dass der schalter ein erster ansprechpunkt für spätere kundengespräche ist,
ich mein würden die servicekräfte die leute nicht ansprechen müssten es die Kundenberater machen durch telefonate, was enorm viel zeit kostet.
ich denke für den kunden ist es auch besser am schalter angesprochen zu werden als per telefon.

ich denke auch dass die kunden die per telfon nicht so viel davon halten als die die persönlich also am schalter angesprochen werden...
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2009 15:40
Sie sprechen über Verwaltungskosten: Automaten kosten auch Geld und die machen viel mehr Ärger als ein Bankmitarbeiter.

Sie sprechen zusätzlich von mehr Füllungen, bzw. von mehr Geld in den Automaten: Die Automaten haben auchnur ein begrenztes Auffassungsvermögen. Diese werden bei uns auch immer bis zum bersten voll gemacht. Aber gerade am Ultimo reicht es dann trotzdem nicht.

Wie sollen wir uns denn dann noch von Direktbanken unterscheiden?
Wenn irgendetwas schief geht ist die ganze Bank/ Sparkasse Schuld am Schalter aber meistens dann nur einer.
Technisches Versagen, daran kann man nur etwas ändern, wenn es einen weiteren Fortschritt gibt. Menschliches Versagen kann man ändern. Menschen können lernen. Computer werden gelernt (um das mal krass zu sagen).

Soll man jetzt die ganzen Service-Mitarbeiter entlassen, weil Automaten da sind? Dann springen noch mehr Leute ab, als schon beim gesunkenen Leitzins.
anna
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 15:41
wir haben am mo,di,fr bis 16.30 uhr
mi bis 13.30 uhr
und do bis 18.00 uhr

also beim donnerstag finds ich eigentlich einen schmarn, denn zwischen 16.30 uhr und 18.00 uhr kommen nur ganz wenige. und am mi zwischen 12.30 uhr und 13.30 uhr ist es das gleiche.

meiner meinung nach ist der schalter schon noch wichtig. nicht jede geschäftsstelle hat z.b. ein-und auszahlatomaten. und ich kann ja wohl schlecht von unseren älteren kunden verlangen dass sie zum einzahlen 2 ortschaften weiter fahren müssen. ohne schalter wirds nie ganz gehen.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.07.2009 15:45
@ sabi

wieviel Prozent eurer kunden kommen an den Schalter?
Wieviele davon gehen von da aus dann zu einem Kundentermin?
Und wieviele davon machen dann auch was?

Ich habe in meinen bisherigen Aufenthalten (allerdings noch nie in einer Sparkasse) die Erfahrung gemacht, dass die die an den Schlater kommen ncit die sind mit denen was zu tun ist, die werden dann vllt mal auf WOP oder so angesprochen, aber raus kommt in den seltensten Fällen was. Und siene Kunden gezielt anrufen msus der berater eh! Am Schlater ist das Ansprache: wir haben hier ein Produkt, vllt passen da ja bei dir auch! also mehr so gieskannenprinzip. Wenn der erater selbst anruft, dann kann er den Kunden eben ansprechen auf aktuelle änderungen in der wirtschaft, die ihn betreffen, doer auf aktuelle gefahren im depot oder sowas! das ist zielgerichteter und führt viel eher zu einer sinnvollen und vor allem BEDARFSGERECHTEN Beratung!
rom412
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 30.07.2009 16:13
Das stimmt nicht ganz:
Bei den Gesprächen mit den Kunden erfährt man viel (auch am Schalter). Dort fängt die Infophase (KIV) schon an. Auch am Schalter kann man auf so manches ansprechen:
Adressänderung - Hausrat
Dauerauftrag - (kommt darauf an, was es ist) Hausrat
Urlaub - MasterCard, Reiseschecks
und, und, und...

Wir haben ja auch öfters Aktionswochen, dort werden die Kunden dann gezielt angesprochen. Und wenn sie hören, dass sie Geld verschenken (vom Staat oder auch Zinsen mäßig), dann sind die meisten Feuer und Flamme und machen auch einen Vertrag.
Es kommt in der Hinsicht ja auch auf den geschulten Mann/ Frau am Schalter an, ob er/ sie es kann.
_sabi_
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.07.2009 16:16
@ rom

ich bin ganz deiner meinung...

eine bank ohne schalter ich weiß au net...
dann unterscheiden wir uns echt nicht mehr von den direktbanken...
dann brauchen wir uns aber dann au nimmer loben wir bieten noch service bla bla bla
weil des stimmt dann absolut nimmer...
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