Warum verdienen Frauen weniger als Männer |
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Verfasst am: 07.03.2007 18:28 - Geaendert am: 07.03.2007 18:29 |
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Zum Nachdenken:
Frauen bekommen weniger Geld, weil ihnen Geld nicht so wichtig ist. Sie machen ihre Entscheidung ob und für wen sie arbeiten, weniger vom Geld abhängig als Männer.
Wenn ein Unternehmen zehn Prozent weniger zahlt, als ein vergleichbarer Arbeitgeber, dann laufen ihm die männlichen Angestellten als erste davon. Will das Unternehmen seine Mitarbeiter halten, muss es ihnen höhere Gehälter zahlen. Wenn es aber die Erfahrung gemacht hat, dass die Frauen aus Treue oder aus Scheu vor langen Pendelzeiten nicht so leicht abwandern wie Männer, dann stellt sich das Unternehmen besser, wenn es vor allem den Männern mehr bietet.
Die Frauen würde durch niedrigere Gehälter dafür bestraft, dass sie ihre berufliche Rolle oft als Zweitverdiener definieren oder definieren lassen. Sie ziehen um, wenn ihr Mann den Arbeitgeber wechselt. Aber sie tun sich schwer, ihre Familie zum Umzug zu bewegen, wenn ihnen in einer anderen Region ein besser bezahlter Job winkt. Die Unternehmen nehmen das zur Kenntnis und konzentrieren sich vor allem auf die Männer, die sich mit Geld leichter halten oder anwerben lassen.
Quelle und weitere Informationen unter:
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Wissenswert/_pv/_p/301104/_t/ft/_b/1195961/default.aspx/frauen-schlechter-zu-bezahlen-lohnt-sich.html |
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Verfasst am: 07.03.2007 18:57 |
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Das Frauen Geld nicht so wichtig ist, halte ich für ein Gerücht ! Oftmals ist es doch das Geld des Mannes, dass für diverse unnütze Dinge draufgeht. Und das Frauen heutzutage weniger verdienen halte ich für ein Gerücht. |
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Verfasst am: 07.03.2007 19:24 |
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Frauen verdienen in manchen Berufen definitiv weniger als Männer, die die gleiche Tätigkeit haben!!
Guck mal in die Baubranche, da hat ne weibliche Bauleiterin weniger als der männliche Bauleiter. Ich kenn ein Beispiel, ist wirklich so! |
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Verfasst am: 07.03.2007 21:49 |
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Na ja...
Die Ursachen (die die Studie beschreibt) sind ja schon länger bekannt. Das die Schlussfolgerung bedeutet, dass die Frauen quasi selbst dran schuld sind (und damit wäre man(n) ja aus dem schneider) kommt mir absolut ideologisch vor.
Den in anderen Ländern geht es ja auch anders. |
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Verfasst am: 07.03.2007 21:52 |
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Vielleicht könnte es ja wirklich sein, dass ein Großteil der Männer eben qualifizierter ist, ald manche Frauen, weshalb der Mann es verdient mehr zu verdienen. Ich weiss, ich begebe mich auf dünnes Eis, aber wenn es um die Geldfrage geht, dann ist das für mich keine Geschlechterfrage, sondern nur eine Frage der Qualifikation ! |
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Verfasst am: 08.03.2007 00:02 |
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Der Meinung vom Handelsblatt stimme ich nur bedingt zu. Die Frauen sind in meinen Augen nur "passiv" dafür verantwortlich, da sie weniger um ihr Gehalt "handeln".
Gleich qualifizierte Männer sind im Verhandeln von Gehältern/Gehaltserhöhungen meist aggresiver als ihre weiblichen Kolleginnen...
Dieses Phänomen tritt vor allem bei leitenden Positionen und auch im Bankensektor auf. Und meistens haben die Frauen dabei - wie gesagt, bei gleicher Qualifikation - weniger Kompetenzen als die Männer.
Es sollte so sein, dass die Bezahlung nur von der Qualifikation abhängt, so ist es aber nicht - leider... |
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Verfasst am: 08.03.2007 08:34 |
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Ich kann nur aus dem näheren Umfeld berichten, wenn man sich Teamleiter oder auch den Vorstand eines Unternehmens an sieht, kann man häufig nur männlichen Zeitgenosssen erkennen:
Mir kommt das auch nicht eigenartig vor, da ich finde wie schon in den oben beschreibenen Artikel das Männer eine bestimmte Aggresivität besitzten, bei den nur die seltensten Frauen mithalten können,
Frauen erkennen oft nicht ihre Stärken und können nicht gezielt oft Veränderungen reagieren,
Frauen möchten sich nicht von der Masse abheben d.h. eher den Kollegen zu stimmen, als mal eine andere Meinung zu vertreten.
Sympathie und Anti-Sympathie spielt eine wesentliche Rolle die auch das Berufsleben stark beeinflussen kann.
Männer hingegen stehen zu Stärken und manchmal auch zu Schwächen und zeigen Mitstreitern oft die kalte Schulter..
Ein Grund warum Frauen in Mitarbeitergesprächen bei der Gehaltsfrage ratlos sind... |
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Verfasst am: 08.03.2007 09:25 - Geaendert am: 08.03.2007 09:26 |
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Also bei uns ist es schon immer so, dass meine Mutter mehr verdient, wie mein Vater.
Ich persönlich denke aber, dass Frauen im Allgemeinen weniger verdienen, weil sie nicht so stark verhandeln, wie die männlichen Kollegen. Das muss nicht unbedingt negativ sein. Habe auch schon männliche Zeitgenossen (vorallem BWL-Studenten ;)) gesehen, die sich maaaaßlos überschätzen, was das Einstiegsgehalt nach dem Studium angeht. Das ist bei Frauen weniger der Fall.
Als nächstes liegt es wohl tatsächlich daran, dass Frauen nicht so stark aufs Geld schauen. Geld haben ist wohl für sie ganz schön aber Frauen (zumindest viele) brauchen nicht so große Status-Symbole, wie Männer, die mit viel Geld finanziert werden müssen. :-) |
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Verfasst am: 08.03.2007 10:20 |
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Also meine Mutter verdient auch mehr als mein Vater und das mit dem, dass die Frauen nicht so auf geld schauen, ist ja wohl ein witz!!!
Frauen sind nunmal die vernünftigeren von den geschlechtern, die achten mehr aufs geld als die männliche fraktion... Männer schmeißen oft das geld nur so aus fenster raus, und frauen wollen es meistens sparen, um dass sie sich was vernünftiges leisten können!
so ist das nunmal;-) |
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Verfasst am: 08.03.2007 11:16 - Geaendert am: 08.03.2007 11:17 |
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Ohohoh, da fängt ja jetzt ne Diskussion an...
Die Frauen, die ich kenne, hauen das Geld für
a) Schuhe
b) Klamotten
c) Schminke
d) Partys / Alkohol
e) Taschen
f) Handys
g) Essen gehen (weil sie sich nichts selber machen)
raus...
So sparsam sind die irgendwie nicht! ;-)
Da sind wir Männer schon entspannter! ;-) |
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Verfasst am: 08.03.2007 11:17 |
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Du kennst halt die falschen Frauen ;)
Männer kaufen sich Handys. Laptops und sonstwas....
Die sind da viel schlimmer. |
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Verfasst am: 08.03.2007 11:34 |
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richitg, aber nicht nur bei diesen dingen, schmeißen die das geld raus, sondern auch für andere dinge...
Frauen, reisen, und auch klamotten und partys..
und so schmill wie du meinst sind wir auch nun wieder nicht...;-) |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:06 |
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Ich denke einer der größten Gründe ist, dass Frauen einfach schwanger werden und dann halt ne ganze Zeit lang ausfallen... Wenn man Männer in die Führungsposition steckt verhindert man dieses Problem automatisch. |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:14 |
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@ Black_Cat
ich denk mal das ist auch ein Faktum, aberwas hat das damit großartig zu tun???
Auch Frauen können in die Führungsposition... das ht nix mit schwanger werden oder sonst was zu tun |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:16 |
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@sternchen:
du hast bei männern die autos vergessen ;-)--------------------------------------------------
*~. Nichts ist so beständig wie die Veränderung .~* |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:18 - Geaendert am: 08.03.2007 12:19 |
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@ SweetheartJ:
An sich hat das nichts damit zu tun, das stimmt. Aber ein Unternehmen kann sich in dem Fall auf den Mann verlassen, der wird nicht "einfach so" schwanger.
Für einen Arbeitgeber ist es ein höheresr Risiko, dass eine leitende Person nicht zur Verfügung steht, weil sie schwanger ist... |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:31 |
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@ QB3
und wenn es Frauen sind die schon längst "ausgetragen" haben (man hört sich das scheiße an!!!)
naja, ich meine, wenn es frauen sind, die schon im gereiften alter sind, dann können die auch nicht mehr einfach so schwanger werden
bei jungen frauen kann ich es noch vertstehen...aber ich glaube wir beziehen die ganze sache zu allgemein
meint ihr nicht? |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:31 |
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@SweetheartJ:
Gerade in größeren Unternehmen musst Du Dir als Führungskraft auch ein entsprechendes Netzwerk über Jahre hinweg aufbauen.
Wenn "Frau" dann schwanger ist und ein paar Monate/Jahre ausfällt fängst Du wieder von vorn an.."aus den Augen, aus dem Sinn".
Dementsprechend müssen die Mädels das immer wieder aufholen und haben somit schlechtere Voraussetzungen Führungskraft zu werden. |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:45 - Geaendert am: 08.03.2007 12:46 |
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In vielen Firmen gibt es ja auch Gehalt nach der Dauer der Firmenzugehörigkeit.
Wenn Frau einaml fünf Jahre "weg vom Fenster" ist weil sie ein (oder mehrere) Kind/er großzieht,
ist Frau in diesem Faktor im Vergleich zum männlichen Kollegen - der in dieser Zeit "zugehörig" war - im Nachteil
Das erklärt zwar nicht alles spielt aber bestimmt eine Rolle__________________________________________________
Loyal to none - Royal to some "Limbo Messiah" |
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Verfasst am: 08.03.2007 12:55 |
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@ leon
ist ja alöles schön und gut...
aber da wo ein wille ist, ist auch ein weg...
sagt man doch immer so schön...
also können frauen trotz allem, ganz nach oben kommen...
wenn man ein z9el vor augen hat, dann funktioniert das auch alles... |
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