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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Nach Ausbildung Studium moeglich????
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serbian
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 17.10.2002 17:23
wollte nur wissen ob es eine möglichkeit gibt,
nach der ausbildung OHNE abitur aber mit abgeschlossener Ausbildung in der Bank zu studieren..???
wenn ja welche??
Thx im voraus.....
0[-_-]0 serb!
Slaytanic
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 17.10.2002 17:29
ohne abi? ich glaueb da gibts null chance. ein richtiges studium setzt das abitur schließlich vorraus. mit abi kannst du das bei einer bank machen, eine bekannte von mir will das jetzt in ffm bei der lzb machen.
mike199
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.10.2002 20:00
doch, das geht definitiv.
allerdings befürchte ich, dass es nicht unmittelbar nach der ausbildung möglich ist, sondern erst nach ein paar wenigen jahren im betrieb.
aber DASS es möglich ist - da bin ich mir 100% sicher!
mike199
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.10.2002 20:03
hier gleich ein beispiel (entnommen der hp der fh kaiserslautern, die so den studiengang dipl. betriebswirt fh anbietet mit schwerpunkt bankmanagement):
"Als Bewerber ohne Fachhochschulzugangsberechtigung werden Sie zu einem Probestudium zugelassen, wenn Sie eine berufliche Ausbildung mit qualifizertem Ergebnis abgeschlossen und danach eine mindestens zweijährige berufliche oder vergleichbare Tätigkeit ausgeübt haben. Vor Aufnahme des Probestudiums muß eine umfassende mündliche Beratung durch die Fachhochschule Kaiserslautern erfolgen."
(quelle: http://www.bw.fh-kl.de/studium/bm/zulass.htm )
scschmalenbach
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 17.10.2002 21:26
Gebe dem Kollege recht, auch ohne Abi kann man ein Studium besuchen. Aber, wenn mehrere den gleichen Studiengang belegen, werden als Erstes die mit Abi genommen. Wenn dann noch Plätze frei sind, werden diese an die "Nichtabiturienten" vergeben, welche die besten Noten in der AP und/oder meißten Erfahrung bzw. andere Weiterbildungen (EDV, AdA etc.) haben.
Grundsätzlich ist es aber möglich!
Slaytanic
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.10.2002 08:42 - Geaendert am: 18.10.2002 08:45
naja, mit berufserfahrung kann das wohl sein, aber direkt nach der ausbildung ohne abi.... kann ich mir nicht vorstellen.
die möglichkeiten werden sich aber auf ein bankenspezifisches/wirtschaftliches studium beschränken.
Andyci
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 20.10.2002 17:26
möglich ist es, aber erst nach ein paar jahren berufserfahrung wie schon gesagt. ich mach es anders, ich hab real, nach meiner ausbildung geh ich erstmal berufsoberschule (2jahre) mache dort mein fachabi und dann geh ich auf die uni oder fh, dann kann ich mit meinem studium auch zu anderen unternehmen als wie zu banken.

Rang: IPO

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Verfasst am: 22.10.2002 08:57
klar gibt es die möglichkeit auch ohne Abi zu studieren. Mit Fachabi z.B. kannst Du auf alle Fälle eine FH besuchen, auch gleich nach der Ausbildung.Und sogar mit Realschulabschluß gibt es auf manchen Unis (Privat?) die Möglichkeit eine Aufnahmenprüfung zu absolvieren und wenn Du diese bestehst, dann steht Dir nichts mehr im Wege....:-)
Aber Du solltest dich davor nochmal genauer erkundigen...
Patrick_Wolf
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.10.2002 09:14
@all:
Ich möchte an dieser Stelle mal eine kleine, subjektive Warnung aussprechen:

Direkt nach der Lehre ohne Fachabitur zu studieren, halte ich für gewagt. Und zwar einfach aus dem Grund, dass im Studium einige Dinge vorausgesetzt werden und diese garantiert noch nie in der Realschule behandelt worden. Selbst wenn man einen FOS-Abschluss vorweisen kann, wird man doch sehr schnell an seine Wissensgrenzen geführt, insbesondere in Mathematik.

Also mal am konkreten Beispiel:
Ich studiere Wirtschaftsinformatik in Wedel und habe nach meiner Lehre die Fachhochschulreife nachgeholt. Obwohl wir dort Differenzial- und Integralrechnung hatten, stehe ich doch jetzt oftmals vor böhmischen Dörfern. Diejenigen Mitstudierenden, die z.B. ihr Abitur gemacht hatten und evtl. Leistungskurs Mathe hatten, haben natürlich weit weniger Probleme - trotzdem haben sie welche!

Es ist also nicht ganz einfach und ihr solltet das Studium, insbesondere in den ersten Semestern nicht unterschätzen. Da ich es selbst durchlebe geht diese Warnung vor allem an diejenigen, die nach der Lehre ihr Fachabi nachmachen und nun glauben, bestens fürs Studium gewappnet zu sein.

In der Wirtschaftsinformatik beispielsweise ist fast alles Mathematik (in BWL gibt es übrigens auch viel Mathe!) und ich muss mich tierisch hinsetzen, um mithalten zu können. Das muss natürlich nicht auf andere zutreffen, ist nur meine persönliche Einschätzung!

Gruß
Patrick Wolf

Andyci
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.10.2002 14:11
aber nach der ausbildung kann ich doch nicht gleich studieren? höchstens bei der bw-uni. aber um auf die uni zu kommen brauch ich noramles abi oder ausbildung und berufsoberschule und um auf die fh zu kommen muss ich fos (der abschluss heisst aber nicht fachabitur) haben (bos geht natürlich auch).

aber warum is studieren nach der ausbildung oder bos schlecht? die meisten machen des ja gleich nach dem abitur und ohne berufserfahrung, vielleicht ist ja bei der unterschied so groß weil du wirtschaftsmathematik studiert, vielleicht is es ja bei bwl anders.

Rang: IPO

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Verfasst am: 22.10.2002 14:19
Du hättest den Text Deines Vorgängers mal genauer lesen sollen.....
Er hat geschrieben, das er es für Realschüler nicht empfehlen würde gleich zu studieren und sie erst ein bischen Berufserfahrung sammeln sollten.....
Schließlich macht man in der Realschule 3 Jahre weniger als auf dem Gymnasium und die machen schon einen gewaltigen Unterschied, alleine auch schon vom Alter.....

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.10.2002 14:32
enton?

- abitur = 3 Jahre mehr ---> 18/19
- mR + Berufsausbildung = 3 Jahre+ ---> 18/19

also nix wg. alter

Rang: IPO

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Verfasst am: 22.10.2002 14:38
wieder mal zu Dir Schlauberger!!!!!
Du gibst mir doch Recht, das man generell 3 Jahre älter ist,wenn man Abi in der Tasche hat,oder?! (Im Gegesatz zu Realschule) Vorausgesetzt man bleibt nicht sitzen, wird nicht früher eingeschult.....
wenn Beide danach studieren möchten ist der Altersunterschied immer noch bei den 3 Jahren.....
also,auch zu Dir, erst lesen, dann antworten.............

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.10.2002 14:46
>>wieder mal zu Dir Schlauberger!!!!!<<
- danke ;)

>>Du gibst mir doch Recht, das man generell 3 Jahre älter ist,wenn man Abi in der Tasche hat,oder?! (Im Gegesatz zu Realschule) <<
- man ist ja auch 3 jahre länger zur schule gegangn. schon klar.

>>Vorausgesetzt man bleibt nicht sitzen, wird nicht früher eingeschult.....<<
- ... oder überspringt ne klasse. schon klar.

>>wenn Beide danach studieren möchten ist der Altersunterschied immer noch bei den 3 Jahren.....<<
- nein, da stimme ich dir nicht überein. der abiturient geht gleich nach seiner schule studieren (zivi, grundwehrdienst ausgeschlossen). der mR-typ macht nach seiner schule seine 3jährige ausbildung und geht dann studieren.
kommt doch total aufs selbe (gleiche?!?! keine ahnung) raus.


also,auch zu Dir, erst lesen, dann antworten.............

Rang: IPO

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Verfasst am: 22.10.2002 14:53
schon klar;-)

nur kann man auch mit Realschulabschluß studieren gehen.....mußt dich mal besser informieren! :-)
Patrick_Wolf
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.10.2002 14:55 - Geaendert am: 22.10.2002 15:13
@Andyci:
Du hast Recht, es heißt Fachhochschulreife und nicht Fachabi, ich setze es für mich nur immer gleich. Sorry ;-) Ein kleiner Fauxpas deinerseits: Ich studiere Wirtschaftsinformatik und nicht -mathematik!

Ich wollte mit meinem Statement gar nicht aussagen, dass studieren nach der Ausbildung schlecht ist. Ich halte es vielmehr sogar für richtig, sonst würde ich es schließlich nicht selbst machen ;-)

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass teilweise Vorstellungen vom Studium bestehen, die so einfach nicht zutreffen. Denn besonders in den ersten Semestern ist es eine gewisse Umgewöhnung und sicherlich auch recht anspruchsvoll. Das ist jetzt mal mein rein subjektiver Standpunkt, der sich aber durch Gespräche mit anderen Studierenden und den veröffentlichten Abbrecherraten von Erstsemestern doch verfestigt hat. Diese Einschätzung übertrage ich übrigens auch auf BWL und andere (Wirtschafts-)Fächer, denn auch dort wird z.B. Mathematik vorausgesetzt.

@all:
Was meine Vorstellung von Realschüler und Studium angeht, so habe ich eine wichtige Sache - nämlich das Berufserfahrung zu den Zulassungskriterien zählt - übersehen.

Das ändert allerdings nichts an dem Grundtenor, dass man meines Erachtens erst die FOS vor Studienbeginn besuchen sollte. Zumal man nach Realschule und Lehre ersteinmal eine zeitlang arbeiten müsste (siehe Zulassungskriterien). FOS ist somit kürzer und man erhält einiges an Wissen, was im Studium vorausgesetzt wird.

Gruß
Patrick Wolf

Andyci
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.10.2002 18:58
sag mir eine fh oder uni die dich mit 16,5 jahren mit mittlere reife nicht.

soweit ich weiß gilt:

-mittlere reife plus ausbildung geht nur bundeswehr-studium (glaub ich)

-mittlere reife plus ausbildung plus berufsoberschule (man hat dann 2 jahre mehr als die mit abi) dann geht uni und fh

-oder realschule plus fos, dann aber nur fh und man hat -1 jahre

also, ich denke in deutschland kann man (außer bw glaub ich) NUR MIT REALSCHULE NICHT STUDIEREN.

du kannst mich ja gern vom gegenteil überzeugen
Alpha182
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.10.2002 19:38
Man kann schon studieren. Du mußt halt nur über eine ausreichende Berufserfahrung verfügen.

Kann dir aber leider nicht sagen wo das steht....
Andyci
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.10.2002 19:38
du hast recht, aber an LATOYA, bitte erklär mir es noch wie es mit realabschluss möglich is zu studieren.

ich finde, die fos ist totaler schwachsinn, ich gehe lieber nach der 10. in die ausbildung (egal was, hauptsache kaufmännisch) danach in die bos und danach studium. dann is man zwar 2 jahre älter, hat aber schon mal eine berufsausbildung und ein fachabi. es sei denn man will unbedingt studieren, dann muss man aber auf die fh.
Alpha182
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.10.2002 19:41
Gerade für eine kaufmännische Ausbildung ist eine FOS im Bereich BWL gar nich verkehrt. Du hast schon mal gewisse Grundlage und profitierst davon in der Berufsschule aber auch im Betrieb,

Gerade im Bereich Industrie, Groß. und Außenhandelskaufmann profiert man davon...
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