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Bereich Studium & Weiterbildung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Nach Ausbildung Studium moeglich????
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Rang: IPO

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Verfasst am: 23.10.2002 08:30
Morgen Andyci,

ich habe von einem Mitazubi gehört, das es z.B. in HH möglich ist, als Realschüler auf einer (Wirtschafts-)Uni zu studieren. Man muß nur einen Eignungstest bestehen....
Wenn Du magst,dann kann ich mich nochmal genauer bei ihm erkundigen......

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.10.2002 11:15
Ich habe mich ziemlich genau über das Bankfachwirt-Studium informiert, weil ich dieses im Januar beginnen werde. Ich bin 18 Jahre alt, habe eine 2-jährige Ausbildung zur Bankkauffrau hinter mir und jetzt mittlerweile 3 Monate Berufserfahrung.

Ich habe mich in der Uni informiert, da wurde mir mitgeteilt, dass ich keine 2-jährige Berufserfahrung brauche, da ich eine Bankausbildung abgeschlossen habe.

Ich bräuchte nur eine 2-jährige Berufserfahrung, wenn ich keine Ausbildung in der Bank gehabt hätte.

Ich habe mir Informationsmaterial von einer Frau Gottschalk per Post schicken lassen. Die eMail-Adresse von ihr: gottschalk@bankakademie.de

Falls ich mein Bankfachwirt-Studium erfolgreich abschließe, habe ich danach die Möglichkeit Bankbetriebswirt zu werden und danach das Management-Studium zu machen.

Das sind eure Chancen.

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 23.10.2002 12:25
@latoya :-)

FALSCH!

um mit mR studieren zu wollen, braucht man:
- Berufsausbildung + Berufserfahrung
dann bewirbt man sich an einer FH (Uni ist nicht möglich),
die FH bevorzugt aber vorerst die leute mit Fachhochschulreife oder eben Abitur. Wenn dann noch Plätze frei sind, musst du n Eignungstest machen. Wenn du den besser als die anderen abschneidest, erlauben sie dir zu studieren.
ANDERS ist es NICHT möglich mit mR zu studieren.
kapichi? :)

Rang: IPO

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Verfasst am: 23.10.2002 12:55
@jjulio;-)

Hab Dich schon vermißt!!!! :-)
Hast Dich wohl in Deiner Abwesenheit genauestens informiert.........
Es soll auch Realschüler geben, die nach der Schule gleich studieren werden.......hierzu mehr in Deinem Gästebuch;-)
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 23.10.2002 13:07 - Geaendert am: 23.10.2002 13:09
An einer UNIVERSITÄT kann mit allgemeiner oder fachgebundenden Hochschulreife studiert werden. Bei "besonders befähigten Berufstätigen" ohne Abitur gibt es z.T. Ausnahmeregelungen - abhängig vom Bundesland. Generelle Aussagen können hierzu jedoch nicht gemacht werden. Die jeweilige Hochschule hat dazu entsprechende Infos (z.B. Studienordnung).

An einer FACHHOCHSCHULE kann man studieren, wenn man wenigstens die Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung hat. In vielen Fällen ist zusätzlich ein gelenktes Praktikum oder eine abgeschlossen Berufsausbildung notwendig, z.T. auch Eignungs- oder Zugangsprüfungen. Dies ist auch davon abhängig in welchem Bundesland und an welcher Fachhochschule man sich bewerben möchte. Für "besonders befähigte Berufstätigte" bestehen auch länderspezifische Sonderregelungen.

Für mehr Infos gibt es im Internet http://www.studienwahl.de

Die Voraussetzungen, um an der BANKAKADEMIE, SPARKASSENAKADEMIE oder GENOAKADEMIE einen Lehrgang zu belegen, sollten nicht mit denen für Uni oder FH leichtfertig in einen Topf geschmissen werden. Der Sparkassen- oder Bankfachwirt ist in keinster Weise mit einer akademischen Ausbildung an Uni oder FH zu vergleichen. Bitte verwendet den Begriff "Uni" nicht so inflationär - wie oben geschehen - um damit alles zu beschreiben, was sich nach Studium anhört.

FAZIT: Realschüler können direkt nach einer Ausbildung nicht an einer staatlichen und an einer privaten (staatlich anerkannten) Universität oder Fachhochschule studieren. Entweder muss nochmal die Schulbank gedrückt werden oder erst mehrjährige Berufserfahrung gesammelt werden(und ggf. Zusatz-Abschlüsse wie im Handwerk der Meister).
serbian
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 25.10.2002 14:48
Also ......
nachdem mir jetzt das studiern vergangen ist....
*scherz*....
hmm ich glaub am besten ist es das ich die bos danach
mach und dann studier ... oder ich bilde mich in der akademie weiter... jedenfalls weiss ich jetzt mehr.....
Thx a lot @ ALL
0[-_-]0 serb!

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.10.2002 15:13
Ich denke schon, daß Du an einen Fachbereich wie BWL oder VWL kannst. Jedoch mußt Du bedenken, daß die mathematischen Anforderungen, als auch das Verständnis für Wirtschaft (siehe Microökonomik von Varian z.B.) weit über das hinausgeht, wie das was Du in der Schule oder in der Ausbildung gelernt hast.

Das wird eine SEHR harte Zeit! Die Bankausbildung wird für BWL 3 und BWL 1 (Finanzierung) von Vorteil sein. Dann hört es aber schon auf.

Also, mußt Du wissen was Du machst!
evamaus
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 28.10.2002 00:25
Hi Leute!
Auch eine Warnung von mir: Was Patrick schreibt, dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe ein stinknormales Abitur (sogar aus Bayern) dann eine Ausbildung und jetzt studiere ich Wirtschaftspädagogik. (ist fast das gleiche wie BWL - zumindest am Anfang).
Ich kann euch sagen: ich versteh in manchen Fächern (z.B. Mathe) nur noch Bahnhof. Dabei war ich garnet so schlecht.
Das unterschätzt man voll, aber ich hab teilweise 6 h am Stück Mathe und in der Zeit wird ca. der Stoff von nem halben Schuljahr durchgesprochen. ich kann mich sogar daran erinnern, das ich das mal wusste, aber nach 4-5 h lässt die Konzentration nach und am Ende check ich nix mehr.
Ich glaube nicht, ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen, das es jemand schafft, der nur 10 Jahre Schule hatte, wenn ich schon nix check, obwohl das durchgesprochene der Stoff der 11. & 12. Klasse war.
Außerdem wird am Gym. der Stoff ja schneller durchgezogen.
Also nix für ungut, aber ich würde es an eurer Stelle garnicht versuchen.
Außerdem gibts ja die Bankinterne Vortbildung (z.B. Sparkassenakademie) die nicht so viele Vorkentnisse voraussetzt...
Wünsche euch ne schöne Arbeitswoche... "g"
Ciao Eva
Andyci
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 28.10.2002 20:13
aber eine sparkassenakademie nützt der ja nur was bei ner sparkasse und nicht bei z.b. daimlerchrysler
erki
Rang: IPO

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Verfasst am: 28.10.2002 23:08
Und da die Sparkassenakademie nichts bei Daimler-Chrysler nutzt (oder nur weng), führt kein Weg an ausserberuflicher Fortbildung wie Rhetorikseminare, VHS-Lehrgänge oder ähnliches vorbei, womit man auch bei Daimler-Chrysler punkten kann. (Und auch interne Lehrgänge sind da manchmal nicht schlecht...)

Also, Augen auf und was tun! ;-)

erki

Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.10.2002 08:14
Hallo noch einmal!

Ich kann dem jungen Mann aus Bayern auch nur zustimmen. Wie ich auch bereits in meinem ersten Beitrag in diesem Forum geschrieben habe, sind die mathematischen Anforderungen in einem WiWi-Studium sehr hoch. Man sollte nicht vergessen, daß man nicht nur kurz die PQ Formel anwenden muß, sondern in Mathe 1 z.B. mit allgemeinen und speziellen Differentialgleichungen 1. Ordnung umgehen muß (für die Klausur).
Beispiel für so eine Gleichung (allgemein):

y(x)‘+2x*y(x)=x*e^(-x^2)

Man beachte die Ableitung in dieser Funktion.
Lösung: y=(e^(-x^2))*(1+((x^2)/2))

Also Leute, ein Studium nicht unterschätzen. Zu den z.T. doch sehr schweren Mathe-Scheinen kommen ja auch noch noch Statistik 1 und 2 hinzu, die auch ganz nice werden können (Durchfallquoten von 67%).
Wie ich bereits in meinem ersten Beitrag schrieb, stellt die Prüfung in VWL II (Micro) auch eine anspruchsvolle Hürde zum Vordiplom dar. Die 18 Scheine (bald 20 oder 21) müssen bereits in vielen UNI innerhalb von 4 Semestern bestanden werden, da man sonst exmatrikuliert wird.
Ein Spaziergang ist kein Studium. Eine Bankausbildung hilft lediglich in Buchhaltung, BWL1(Teil: Finanzierung) und BWL 3 (KOLEI). Das war‘s dann aber auch schon.
Ganz besonders mit einem Realschulabschluß wird das ein Gang durch die "Hölle". Überlege Dir doch mal, ob die FH nicht was für Dich wäre. Dort ist man schneller durch, und die mathematischen Anforderungen sind nicht so hoch. Zudem soll es dort sehr praxisbezogen sein, was dem Verständnis sehr dienlich sein kann.

brgs
Charly
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