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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
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Griechenlandanleihe A0T6US
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edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.02.2012 09:34
Zum Thema Griechenland:
"Stand der Dinge ist der folgende: OSI läuft. In der Frage des Official Sector Involvement macht die Europäische Zentralbank Medienberichten zufolge Nägel mit Köpfen. Es heißt, die Notenbank sei derzeit dabei, ihre Bestände an griechischen Staatsanleihen in neue Papiere umzutauschen. Die neuen Anleihen hätten (festhalten!) die gleiche Struktur, also den gleichen Nominalbetrag, den gleichen Kupon, die gleiche Laufzeit und den gleichen Genitiv. Einziger Unterschied: Die neuen Anleihen seien so konstruiert, dass sie von einer retroaktiven Implementierung von Collective Action Clauses (CACs) nicht erfasst würden. Was heißt das? Jetzt kommt ein langer Wenn-Dann-Satz: Wenn sich nicht ausreichend viele Gläubiger an dem freiwilligen Schuldenschnitt (PSI) beteiligen, und wenn Griechenland alte Staatsanleihen in den kommenden Tagen nachträglich mit CACs versieht und wenn diese CACs nachfolgend in Anspruch genommen werden, dann sind die neuen Anleihen im Depot der EZB davon nicht betroffen. CAC bedeutet: Eine mit einer qualifizierten Mehrheit der Gläubiger ("supermajority") vereinbarte Schuldenschnittregelung kann den Minderheitsgläubigern aufgezwungen werden."
Cornelius Purps, Market Snapshot: Overnight Impressionen, 17. Februar 2012
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 11:14
"Der Schuldenschnitt wird in Kürze ausgeschrieben. Je weniger Banken teilnehmen, desto größer die Gefahr, dass deren Teilnahme durch die Aktivierung der in den nächsten Tagen retroaktiv eingeführten Collective Action Clauses erzwungen wird. Das wiederum würde ein Kreditereignis und damit die Zahlung von Kreditausfallversicherungen nach sich ziehen. Und erst danach werden auch die Kleinsparer und Hobbyzocker erfahren, in welcher Form sie am 20. März 2012 entschädigt werden. "
Cornelius Purps, Overnight Impressionen, 21. Februar 2012
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 13:20
Sebst bei 50 - 60 % Schuldenschnitt werden sich Einige die Hände reiben !
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 13:42
Die die bei 30% gekauft haben schon. Aber es ist auch noch die einfache Umschuldung in langlaufende Anleihen im Gespräch mit gestaffelter Zinszahlung. Aber auch da können einige Gewinne machen.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 14:42
Soll heissen, ich bekomme zwar die Zinsen zum festen Termin, aber die Rückzahlung liegt in weiter Ferne ?
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 14:57
Ja ich hab gelesen, dass angedacht ist in neue Anleihen zu tauschen mit aufsteigendem Kupon: 2% bis 2014, 3% von 2015 bis 2020, 4,3% danach. Was danach heißt keine ahnung!
Am wahrscheinlichsten ist aber aktuell anscheinend eine ganze Kombination von Dingen. Ein Haircut also wird der Weert der Anleihen deutlich reduziert, dafür soll es dann evtl einen Barausgleich geben und dann soll der Umtausch stattfinden.
allerdings gilt das alles nur für Banken und Versicherungen bisher. Was und wie das dann jetztfür die privaten Haushalte und spekulaten umgesetzt wird ist vollkommen fraglich. Denn solche Konstrukte gabs noch nie.
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 21.02.2012 19:14
@Technology

Pfanne heiß oder irgendwelche andere Probleme???

Genau solche Kommentare wie Deiner sind der Grund warum hier auf dem Forum keine qualifizierten Antworten mehr zu finden sind.


Klar habe ich es nötig auf einem anonymen Forum auf welchem zum Großteil Azubis unterwegs sind, mich zu profilieren!!!

Ich bin dann mal hier raus!!!!

***KOPFSCHÜTTEL***
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.02.2012 15:44
Lange Zeit hieß es, beim freiwilligen Schuldenschnitt sollten möglichst viele Gläubiger mitmachen. Der ein oder andere träumte von 100%. Meistens war von 95% die Rede. Und nun die Überraschung: Zwei Drittel, mithin 66% reichen. So berichtet es jedenfalls das Wall Street Journal und beruft sich dabei unwidersprochen auf "Offizielle des Finanzministeriums". Der gutgläubige Sonderbeauftragte für die Schuldenschnittdetailuntersuchung frägt sich da: Wie soll bei einer Beteiligung von nur 66% anstatt der allen Kalkulationen zugrunde liegenden 95% die Rechnung aufgehen? Vielleicht sollten wir an dieser Stelle ein Zitat Dirk Rossmanns, ehemaliger und möglicherweise auch künftiger Arbeitgeber unserer zwischenzeitlichen First Lady, bemühen, wonach wir "nicht jeder Mücke in den Popo schauen" sollten.

Fakt ist: Noch in dieser Woche soll das offizielle Angebot an die Gläubiger Griechenlands zur Teilnahme am Anleihenumtausch veröffentlich werden. Die Gläubiger haben dann zwei Wochen Zeit, der Mücke in den Popo zu schauen. Am 9. oder 10. März wird Bilanz gezogen: Wie viele Gläubiger stimmen dem Anleihenumtausch zu? Sind es mehr als zwei Drittel, dann werden diesen Gläubigern die alten Griechenland-Anleihen in neue Papiere gemäß Angebot umgetauscht. Die restlichen Gläubiger (neudeutsch die "Holdouts") bekommen ihr Engagement nach meinem Verständnis zu den ursprünglich vereinbarten Konditionen bedient, sprich: Rückzahlung zu 100, allerdings verlieren sie ihre ADAC-Mitgliedschaft. Akzeptieren jedoch weniger als zwei Drittel das Umtauschangebot, werden die Collective Action Clauses bemüht. Dann würden alle Gläubiger am Schuldenschnitt beteiligt – möglicherweise auch der Kleinsparer und Hobbyzocker. Für letzteren ist die Meldung, wonach die Partizipationshürde nur bei 66% und nicht bei 95% liegen soll, also eine gute Nachricht.
Cornelius Purps, Overnight Impressionen, 22. Februar 2012
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 09:57
Dennoch ist der Kurs gestern um rund 14 % gefallen ...

Wenn das wirklich mit 66% stimmt, besteht ja immer noch eine große Chance auf Rückzahlung. Auf der anderen Seite sollte dann aber der Kurs auch entsprechend höher sein ... Naja und wieder heißt es abwarten. Persönlich habe ich mich von dem Geld sowieso schon verabschiedet. Alles was jetzt mehr rauskommt, ist für mich ein plus.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2012 10:38
Naja wie da geschrieben war, kann es auch gut sein, dass die privatanleger zu 100% ausgezahlt werden. Der Kurs wird ja nicht von den paar privaten Spekulaten getrieben sondern von den in diesem zusammenhang immer genannten privaten Gläubigern, also Banken, Versicherungen udn Fonds. Und davon werden einige kleinere jetzt versucht haben das noch loszuwerden.
aber für dich heißt es einfach nur abwarten udn sehen was rauskommt. War ja shcon beim Kauf eine reine Spekulation! ;)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2012 11:34
So und hier wieder die neuesten Infos zusammengeschrieben:

Es kommt manchmal vor, dass jemand etwas Geld übrig hat, welches er gerne Ertrag bringend anlegen möchte. Am einfachsten ist die Variante "Girokonto", mit allerdings überschaubaren Ertragsaussichten. Es folgen Fest- oder Termingelder und das Sparbuch. Danach wird es immer interessanter. Neu im Angebot wird in Kürze ein Zinsprodukt mit den folgenden Eigenschaften sein: 30 Jahre Laufzeit. Kupon: 2,0% in den ersten drei Jahren, 3,0% in den Jahren vier bis zehn, 4,3% in den Jahren elf bis dreißig. In den letzten zwanzig Jahren seiner Laufzeit wird das Papier jährlich um fünf Prozent amortisiert. Als Schmankerl gibt‘s für jeden Kunden ein separat handelbares Wertpapier, dessen Zahlungsansprüche über eine komplizierte Formel an die wirtschaftliche Entwicklung des Emittenten gekoppelt ist und die jährlichen Kuponzahlungen um bis zu 1% p.a. steigern kann. Der Emittent ist ein weltbekannter Mitgliedsstaat der Europäischen Währungsunion. Die Kreditwürdigkeitseinstufung der namhaften Ratingagenturen orientiert sich an den Buchstaben im hinteren Teil das Alphabets.

Der Kleinsparer kann solche Papiere kaufen, muss er aber nicht. Anders sieht es für den institutionellen Anleger aus, welcher bislang schon Schuldpapiere des besagten Emittenten im Portfolio hat. Dieser Investor wird mit hoher Wahrscheinlichkeit solche Papiere bald in seinem Buch haben, ob er will oder nicht. Wir hätten es wissen müssen: Staatsschuldenrestrukturierungen sind selten ein leicht zu durchschauendes Business. Im Falle Griechenlands sieht es nach weiterer Durchsicht der bislang vorliegenden Unterlagen so aus:
&#9632; Collective Action Clauses (CACs): Heute wird das griechische Parlament ein Gesetz verabschieden, wonach alte, nach griechischem Recht begebene, Staatsanleihen mit CACs versehen werden. CACs erlauben es einem Emittenten, im Falle einer Schuldenumstrukturierung eine mit der Mehrheit der Gläubiger getroffene Vereinbarung auf alle Gläubiger anzuwenden.
&#9632; Tender Offer (Umtauschangebot): Am Freitag soll das offizielle Umtauschangebot für Besitzer von Griechenland-Anleihen veröffentlicht werden. Darin enthalten sind die Elemente aus Absatz I dieser Publikation sowie viele weitere Details.
&#9632; Tender Period: In den folgenden 10-14 Tagen sind die Gläubiger Griechenlands aufgefordert, das Umtauschangebot zu akzeptieren oder dies nicht zu tun. Aus dem Umtauschangebot wird auch hervorgehen, wie mit beharrlich schweigenden Gläubigern umgegangen werden wird…
&#9632; PSI Umsetzung: Ab etwa dem 12. März wird der Schuldenschnitt vollzogen. In welcher Art und Weise, hängt davon ab, wie viele Gläubiger das Umtauschangebot akzeptiert haben. Folgende Grenzen kristallisieren sich heraus:
o >95% Akzeptanz: Umtausch erfolgt gemäß Umtauschangebot für die Umtauschwilligen. Die restlichen Gläubiger ("Holdouts") werden zu Par ausbezahlt.
o 67%-95% Akzeptanz: Wahrscheinlich werden die CACs aktiviert; alle Gläubiger werden gemäß Umtauschangebot oder zu schlechteren Konditionen behandelt. (Möglich ist auch ein Vorgehen wie unter ">95%" und unter "<67%")
o <67% Akzeptanz: Das Umtauschangebot wird zurückgezogen. Griechenland rutscht am 20. März in die "unkontrollierte Staatspleite".

Cornelius Purps, Overnight Impressionen, 23. Februar 2012
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 11:42
Da hast du Recht.

Allerdings war vor einem Jahr (Zeitpunkt an dem ich investiert habe) das Thema Griechenland schon wieder in den Hintergrund geraten und ich dachte: "Was kann in einem Jahr schon groß passieren". Zumal die EU ja auch eigentlich Garantien auf europäische Gelder bis einschließlich 2012 gegeben hat.

Vielleicht sollte ich überlegen nochmal nachzukaufen !!! ;)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2012 11:45
;) ja das ist immer das Problem, wenn nicht mehr drüber berichtet wird, dann sieht man die Probleme nicht.
Nach einem "normalen" Krisenverlauf, wenn amn jetzt mal ein Krisenbacktesting machen würde, dann müsste eigtl in diesem Frühjahr nochmal etwas kommen, was nochmal die Krise ordentlich aufrührt.
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 11:50 - Geaendert am: 23.02.2012 11:51
Das kann durchaus sein. Der DAX ist auch wieder verdächtig hoch ... Wird Zeit, dass wieder eine neue Nachicht kommt, die uns zurück auf 4000 Punkte befördert.

Woher hast du deine Infos zu Griechenland? Bin meistens bei ftd.de unterwegs und kann da keine Neuigkeiten zu finden.

Wie wahrscheinlich ist es das 95% der Gläubiger einem Schuldenschnitt zustimmen. Die Großinvestoren ok - bevor sie gar nichts wieder bekommen, lieber die Hälfte des Geldes. Aber die kleineren Insitutionellen werden doch ablehnen in der Hoffnung , dass "die Anderen" schon zustimmen werden.
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 11:53
Du hast ja geschrieben woher du es hast ... :)
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2012 11:59
Rein aus subjektiver Volkswirtschaftlicher Sicht, die ich habe, sehe ich die Krise noch lange nciht gelöst udn erwarte nochmal einen deutlichen rüücksetzer, allerdings sollte man wohl eher mal wirtschaftspsychologen fragen aktuell.

Da ich immer Zitiert habe habe ich natürlich auch immer die Quelle angegeben! ;) Herr Purps ist da echt immer hervorragend mit seinen Overnight impressions.

Bis vor 2 Wochen wurde immer davon gesprochen, dass mindestens 95% sein müssen! Auf einmal gibt es dieses 66% grene, also nehme ich an, dass sie die 66% sicher in der tasche haben, aber die 95% nicht erwarten zu erreichen, sodass es dann zu einem zwangsumtausch kommt, wo man dann sagen kann, ihr hattet die Wahl.
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 13:17
Den Gedanken hatte ich auch schon.
66% sind leicht zu erreichen und die Range bis 95% ist riesig.
Und dann läuft man bei 75% aus und alle müssen umtauschen ... Die wohl wahrscheinlichste aller Lösungen aktuell. Leider aber auch die Schlechteste für Kleinanleger wie uns.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.02.2012 14:08
*lach*
naja ich glaube wenn nichtmal 66% zusammenkommen ist die Lösung noch schlechter, denn dann heißt es pleite und dann gibts keinen umtausch aber auch keinerückzahlung und es geht vllt wie bei argentinien, wo es als die zweite pleite anfang dieses jahrtaudens kam noch anleger in deutschland gab, die anleihen im depot hatten die 1987 zurüpckgezahlt werden sollten! ;)
Baschtii
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.02.2012 15:09
Klar, das wäre noch schlechter, allerdings glaube ich nicht, dass es dazu kommen wird.
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.02.2012 10:43
Mit einiger Sicherheit lässt sich sagen: Wenn bis zum 9. März 2012 weniger als 75% der Gläubiger das Umtauschangebot annehmen, wird dies zurückgezogen, der Tausch gilt als gescheitert und das gesamte Rettungspaket II steht auf der Kippe. Es bliebe dann noch gut eine Woche Zeit, innerhalb der die offiziellen Gläubiger (also die EWU-Staaten und der IWF) eine Alternativlösung ausarbeiten könnten.

Das Dokument führt einen Korridor zwischen 75% und 90% Annahmequote und einen Bereich oberhalb von 90% an. Normal hätte man gedacht: Oberhalb von 90% wird der Anleihenumtausch ohne Aktivierung der CACs durchgeführt. Zwischen 75% und 90% Annahmequote wird die Teilnahmequote durch Aktivierung der CACs zwangsweise auf 100% angehoben. Aber so einfach ist das offensichtlich nicht. Bei mehr als 90% wird konsultiert. Bei mehr als 75% aber weniger als 90% wird auch konsultiert. Und ich würde mich nicht wundern, wenn am Ende auch bei weniger als 75% Annahmequote konsultiert werden würde teilnehmen zu vervollständigen. In der Zwischenzeit gibt es weitere Dokumente, darunter ein 167-Seiter(!), welcher den Umtausch zwar detaillierter, auf den ersten Blick jedoch nicht verständlicher definiert.

Mit Blick auf den Kleinsparer und Hobbyzocker scheint zumindest eines klar: Eine Ausnahmeregelung wird es nicht geben, jemand, der 5.000 Euro long Greece ist, wird genau so behandelt wie jemand, der fünf Milliarden Euro Forderungen besitzt. In den kommenden Tagen sollte den Kleingläubigern Post ihrer Depotverwahrstelle auf den Tisch flattern. Wir bleiben für Sie am Ball

Cornelius Purps, Overnight Impressionen, 27. Februar 2012
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