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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Ausbildung bald durch...wer geht studieren ?
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Knuddelmaus
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.12.2007 12:39 - Geaendert am: 06.12.2007 12:41
ich geh auch nicht studieren, beende jetzt im januar meine ausbildung und habe bereits eine feste stelle auf der filiale, in der ich auch in der beratung arbeite und meinen eigenen kundenstamm bekomme. da bleib ich lieber im praxisnahen bereich und mach eine interne weiterbildung als studieren zu gehen und nochmal von vorne anfangen zu müssen.
Snooopy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.12.2007 13:41
Wen ihr eh studieren gehen wollt, warum habt ihr dann erst ne Ausbildung gemacht???
Scrat
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.12.2007 15:29
bei mir isses so, dass mir vorher aufstiegs-, weiterbildungs- und studiumsmöglichkeiten bereit gestellt werden, bei günstiger führung versteht sich, wer sagt da nicht ja?

je länger man aber hinter die kulissen blickt umso reeller wird das bild, des am schalter oder in der GST versauernden Talents.man ist nur noch eine zahl zwischen all den anderen und das will ich mir nicht weiter antun, ganz einfach.

bei uns im haus ist es so, das jeder 2. den bankfachwirt hat und jeder 3.-4. is bankbetriebswirt, also sind schätzungsweise mehr als 30% überqualifiziert
und dann an der frankfurt school studieren gehen um dann eh nich seine stelle zu bekommen,nein danke.

sicherlich hätte ich auch gleich studieren gehen können, aber die ausbildung ist nicht die schlechteste und darauf lässt sich aufbauen, vielleicht war bei mir auch der ruf der unabhängigkeit größer als die kleine stimme im hinterkopf.
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 06.12.2007 17:33
@ snooopy...was für eine Frage...aber berechtigt!

Ich wollte damals einfach nicht studieren gehn und leiber mein eigenes Geld verdienen gehen! Jetzt habe ich aber erkannt, dass ich dann 2 Jahre meines Lebens verschwendet hätte, und schon 2 Jahre länger Geld verdienen würde.
Das ich nicht studiert hatte, hatte auch finanzielle und familiäre Gründe, doch das hat sich grundsätzlich geändert und die Perspektiven sehen jetzt anders aus.
Zudem habe ich in der Ausbildung erkannt, dass ich zu mehr als normaler Sachbearbeiter oder Berater fähig bin!
Im Moment habe ich nach der Ausbildung einen 16-Monatsvertrag der u.U. sogar zu einem unbefristeten verlängert wird, je nachdem wie die Prüfung lief.

Aber ich bleibe nur 3 Monate in dem Vertrag und gehe ab April studieren.

MfG Johnie_Walker

Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.12.2007 18:38
Mal so angemerkt an alle die sich immer noch daran hochhalten "alles total überlaufen in BWL...."

Gemäß einer Studie von Deloitte wird der Fachkräftemangel an gut ausgebildeten Finance-Kräften in den nächsten 5 Jahren stark zunehmen.

Klar, allgemeine BWL machen diejenigen die es wollen und alle die keine Ahnung haben.

Von einem Banker darf man aber erwarten, dass er sehr genau weiß, was er studieren möchte, wenn er seinem Fach treu bleiben möchte. Daher ist das "überlaufen-Argument" für mich nicht gültig.
ChaosYeti
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 06.12.2007 18:46
Snoopy: Weil man durch die Bankausbildung keine Zeit "verschwendet", sondern eine fundamental solide Basis schafft, auf die man sowohl im Studium (falls man nicht gerade etwas TOTAL anderes studiert) aufbauen kann. Darüberhinaus kann man sich auch ein wenig von denjenigen Studenten abheben, die nach dem Abi direkt an die Uni gegangen sind.
Die haben nämlich in einem Großteil der Fälle keine Ahnung von Tuten und Blasen, was "in der Welt vor sich geht".
Man bekommt in der Ausbildung eine sehr gute Orientierung, wohin es einen in die Zukunft verschlagen sollte, weil man während der 2,5 Jahre beste Einblicke in seine wirklichen Fähigkeiten bekommt, die man während der Schulzeit idR nicht hat (Ausnahmen bestätigen die Regel).
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 06.12.2007 18:55
Das überlaufen- Argument ist sogar völliger Unsinn. Es ist nicht wichtig wieviele Leute BWL oder Wiwi an einer Uni studieren, sondern wieviele benötigt werden.
Wenn du als Schwerpunktfach Accounting belegst und einen durchschnittlichen Abschluss machst, hast du fast eine Jobgarantie. Im dem Bereich ist die Nachfrage nach Fachkräften z.Zt. größer als das Angebot.
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.12.2007 12:11
so änderung, gehe doch nich ab SS in Jena studieren. Es wird keiner mehr immatrikuliert, da ab WS 08/09 dann schon der erste Bachelor-Jahrgang losgeht.

Jetz isses mir auch egal, ob ich an die Uni oder FH gehe, beim Bachelor gibts ja kaum noch einen Unterschied!

Naja, kann ich noch ein knappes Jahr berufserfahrung sammeln!

Kommt nach Thüringen, da spart ihr euch noch die Studiengebühren!

MfG Johnie_Walker
Scrat
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 08.12.2007 14:10
in meck-pom sparste die auch;)

_______________________
Alles für den FCH!
http://www.SUPTRAS.de

Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.12.2007 22:21
yooo uni greifswald...gelle!
is doch in meck-pomm oder?
Scrat
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.12.2007 09:28
greifswald is mehr pomm als meck aber meck-pomm ja,
kannst natürlich auch nach rostock,stralsund oder wismar gehen.
wobei dir rostock wohl am meisten abwechslung bieten würde

_______________________
Alles für den FCH!
http://www.SUPTRAS.de

indianprincess
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.12.2007 14:36
@ snoopy: warum man erst eine ausbildung machen sollte und danach das studium

..verschieden gründe: erstens das finanzielle, ich weiss zwar nicht wie es in anderen Banken so ist, aber meine zahlt mir mein studium! zweitens bin ich der meinung, dass man karriere nur noch im dualen ausbildungsmodell machen kann. Studium neben beruf.

Auch wenn man nicht bei der bank bleiben möchte, kann man nachweisen, dass man die theorie drauf hat sowie praxis erfahrung! Und man braucht sich keinen nebenjob zu suchen, um ständig zu schauen ob man über die runden kommt. Denn als Bankkauffrau habe ich auch neben meinem studium mein festes gehalt!

ich selbst kenne soviele studenten, die mir abraten, vollzeitzustudieren zugehen, und die gerne in meiner haut stecken würde.

der zweite für mich wichtige grund ist. Ich werde kontrolliert :-)
das heißt ich kann nicht die vorlesung schwänzen ich bin irgendwo verpflichtet gute noten zu schreiben. Ich brauche diesen Druck weil ich sonst das studium gar nicht ernst nehmen würde..und da ich das studium brauche für meine zukunft, da ich ne kleine kariremaus bin, werde ich es auch machen! An der FH Mainz
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 11.12.2007 19:35
>>zweitens bin ich der meinung, dass man karriere nur noch im dualen ausbildungsmodell machen kann. Studium neben beruf. <<
Wer hat dir das denn erzählt? Viele meiner Komillitonen, die gerade ihr Diplom gemacht haben, sind nach dem Studium jedenfalls recht schnell auf der Karriereleiter nach oben gekommen.

>>Und man braucht sich keinen nebenjob zu suchen, um ständig zu schauen ob man über die runden kommt.<<

Ich kenne niemanden bei mir an der Uni, der mal in finanzielle Schwierigkeiten gekommen ist. Das Leben als Student ist eigentlich recht günstig. Das Bild vom „armen“ Studenten findest du an den meisten Unis eh nicht mehr, da heutzutage der Großteil der Studenten aus Akademikerhaushalten kommt.

>>ich selbst kenne soviele studenten, die mir abraten, vollzeitzustudieren zugehen<<

Ich kenne keinen Einzigen. Du solltest vielleicht nicht unbedingt eine Umfrage unter Erstsemestern machen. Da sind viele dabei, die sich ein Unileben wie in amerikanischen Teeniefilmen vorgestellt haben.

>>Ich brauche diesen Druck weil ich sonst das studium gar nicht ernst nehmen würde..<<

Da stimme ich dir zu. Ein „normales“ Studium an einer Uni erfordert viel Selbstdisziplin. Allerdings kann es manchmal auch sinnvoll sein, Vorlesungen ausfallen zu lassen. Wenn du weißt, dass das was in der Vorlesung besprochen wird uninteressant ist, oder du es schon kannst, ist es sinnvoller die Zeit zu nutzen um für andere Fächer zu lernen.
Blacksun
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 12.12.2007 22:15
Ich hab mir damals gedacht, dass ich mit der Ausbildung eine gute Basis schaffe. Jetzt werde ich nach meiner Ausbildung warscheinlich auch an der FH-Mainz berufsintegriert studieren, mit Unterstützung meiner Bank.
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.12.2007 23:20
Hab auch lange überlegt, nach der Ausbildung weiter zu arbeiten und mir das Studium zu 50% vom AG bezahlen zu lassen.
Ich hab in meinem Kopf so nen kleinen weißen Engel und so nen kleinen roten Teufel...und ständig raten mir beide immer das Gegenteil.
Ich glaube sowas nennt man Luxus-Problem...ich kann mich nicht entscheiden.
Gehe ich Vollzeit studieren und dann reine BWL um das spätere Tätigkeitsspektrum zu vergrößern oder bleibe ich doch bei der Bank und spezialisiere mich auf Bankwesen durch den Bankfachwirt.

Im Moment tendiere ich eher zum Vollzeit-Studium, weil ich versch. Meinungen habe: 1. Bankfachwirt, macht so ziemlich jeder, der es in der Bank mal zu etwas mehr bringen will. Also quasi "überlaufen".
2. Mit reiner BWL habe ich später in der gesamten Wirtschaft Chancen.
3. Ich bin durch die Ausbildung schon sehr gut auf Teile des Studiums vorbereitet (ausgenommen Statistik und Mathe).

Aber: jetzt kommt mein monströses (für mich jedenfalls so erscheinend) Problem.

Ich wollte unbedingt noch auf Diplom studieren, da ich in naher und ferner Zukunft eigentlich nicht vorhabe, mit Bachelor und Master die deutschen Gefilde zu verlassen.
> Diplom kennt jede große deutsche Firma und auch den Stellenwert (das Problem ist, das Bachelor schlechter bezahlt werden als Diploma, da es als geringere Graduatierung eingestuft wird)
Aber die beschissene Konferenz von Bologna musste ja dieses ECTS-Dingsbums erfinden und den Bachelor beschliessen.
Jetzt kann ich nich mehr mein schönes Diplom anfangen...scheiße...das hätte ich sogar in diesem April machen können, jetzt muss ich doch bis Oktober warten und wieder ist ein halbes Jahr weg (man wird ja nicht jünger)
Nächstes Problem, meine auserwählte Uni (Jena) führt den Bachelor genau zum WS 08/09 ein, heißt, die Profs haben noch null Plan vom Niveau, und ich habe schon von einigen Studenten gehört, dass neue Bachelor-Studiengänge oft einen wesentlich schlechteren Schnitt haben als die folgenden, da die Dozenten noch auf Diplom-Niveau prüfen (also muss ja was dran sein).
Könnte also unter Umständen sein, dass man garnicht für den spezialisierenden Master-Studiengang zugelassen wird, da der Schnitt zu schlecht ist!
Und genau da will ich nie hin.
Achja...noch ein Nachteil: BWL-Diplom=9 Semester (in Jena)
Bachelor + Master = 10 Semester
Also noch ein halbes Jahr extra.
Summa summarum wieder 1 Jahr verloren...scheiß Bundeswehr!
Hmm reicht ersma...

MfG Johnie_Walker
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.12.2007 18:41
Deine Bachelor- Antipathie kann ich gut verstehen. Ich selber halte das gute alte Diplom auch für deutlich besser.
Wenn du allerdings erst nächstes Jahr im Oktober mit dem Studium anfängst, wirst du deinen Abschluss ja erst in ca. 4,5 Jahren machen. Bis dahin dürfte sich der Bachelor, mangels Alternative, auch in der Wirtschaft etabliert haben.

Und natürlich prüfen die Profs auch beim Bachelor auf Diplomniveau. Das ist schließlich weiterhin ein akademischer Titel, der eben nur eine kürzere Studiendauer hat.

Wegen der Studiendauer würde ich mir keinen Kopf machen. 9 Semester beim Diplom sind nur die Regelstudienzeit. Die Wenigsten schaffen den Abschluss in dieser Zeit. Aufgrund der wesentlich straffer organisierten Bachelor/ Masterstudiengänge könnte ich mir sogar vorstellen, dass man damit schneller fertig sein kann.
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 13.12.2007 21:09
Das mit dem Diplom ist leider echt sehr schade. Immo genießen Bachelor und Master noch nicht so einen guten Ruf, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dies in 5 Jahre anders aussieht, also zu dem Zeitpunkt, wo man mit dem Studium fertig werden würde. Bis dato werden auch deutsche Masterabschlüsse im Ausland einen guten Ruf genießen. Und besser ausgebildet ist man mit Bachelor/Master eh, irgendwann kommt man auch in der Bank ohne Studium nimmer weiter.
Johnie_Walker
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 13.12.2007 21:30
naja, also, wenn du bwl in 9 Semestern nich schaffst, dann hätteste es auch gleich lassen sollen.

Vom Niveau der Klausuren her meine ich, dass ja genau die Studiendauer kürzer ist aber trotzdem das gleiche geprüft wird.
Beim Diplom interessiert ja nicht wirklich, wie du die Klausuren vom Anfang des Studiums absolviert hast. Aber beim Bachelor zählt schon die erste Klausur mit in die Note am Ende nach 6 Semestern. Jetz stell dir mal vor, du hast irgendwelche Probleme und kommst in einem Semester nicht so richtig mit und verhaust ein paar Klausuren, schon musst du ja Angst haben, am Ende nicht zum MAster zugelassen zu werden.
canopus
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 13.12.2007 22:31
Ich studiere ja jetzt schon seit einigen Semestern Wiwi. Voraussichtlich werde ich 10 Semester bis zum Abschluss benötigen. Du kannst mir glauben, dass ich damit sogar noch zu den schnellsten bei uns gehöre.
Wenn du einen Nebenjob hast, das eine oder andere Praktikum während des Studiums absolvierst und Wert auf einigermaßen vernünftigen Noten legst, ist das in der Regelstudienzeit (zumindest bei mir an der Uni) kaum zu schaffen. Und ganz nebenbei hat man ja auch noch ‘ne Freundin. ;)

Was die Klausuren angeht: Da bei uns vor einigen Semester bereits parallel zum Diplom ein Wiwi Bachelor eingeführt wurde, haben wir mittlerweile schon vereinzelt solche Leute bei uns in der Vorlesung sitzen. Die hören die gleiche Vorlesung, schreiben also folglich auch die gleiche Klausur. Da seh ich also kein Niveauunterschied.
Das die Noten beim Bachelor von Anfang an zählen, ist nur dann ein Problem, wenn du am Anfang rumbummelst.
Wenn ich jetzt im Hauptstudium eine Klausur versemmel, geht das bei mir ja auch direkt in die Diplomnote mit ein. Nur die Grundstudiumsnoten sind weitestgehend irrelevant.
Koven
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 14.12.2007 06:50
Jup, so ist es, 10 Semester sind Regelstudienzeit (6 Bachelor und 4 Master) und wenn man je nachdem noch ein Auslandssemester macht, kommt noch schnell ein weiteres dazu. Mit 5 Jahren sollte man, wenn man den Master anstrebt, schon kalkulieren. Die Wenigsten schaffen es wie gesagt in Regelstudienzeit, aber ich werd auch versuchen, wenn ich im April starte, das Ganze in 9 durchzuziehen. Mit der Bankausbildung im Rücken sind Einige Sachverhalte schon recht gut bekannt und man kann am Anfang stark Gas geben.
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