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Kreditwürdigkeitsprüfung bei Firmenkunden
Bevor über die Vergabe eines Kredites entschieden wird, muss die Kreditfähigkeit
und die Kreditwürdigkeit des Unternehmens überprüft werden:
Kreditfähigkeit:
Kreditfähigkeit ist die Fähigkeit, rechtswirksam Kreditverträge abschliessen zu können.
Kreditfähig sind natürliche, voll geschäftsfähige Personen, juristische
Personen des öffentlichen und privaten Rechts und Personengesellschaften
(OHG, KG).
Unternehmen handeln meistens durch Vertreter. Beim Umgang mit Firmenkunden ist es für
die Bank daher wichtig, die eingetragene Firmenbezeichnung sowie die
Vertretungsberechtigten und deren Umfang zu kennen. Auskunft darüber
gibt z.B. das Handelsregister.
Kreditwürdigkeit:
Unter der Kreditwürdigkeit versteht man die Fähigkeit des Schuldners, seine vertraglichen
Verpflichtungen ordnungsgemäß erfüllen zu können.
Unterschieden wird
- die persönliche Kreditwürdigkeit und
- die materielle Kreditwürdigkeit.
Persönliche Kreditwürdigkeit
Die persönliche Kreditwürdigkeitsprüfung ist eine subjektive Beurteilung
der Fähigkeiten und Zuverlässigkeit des Geschäftspartners:
- Wie sind die Führungsqualitäten der Geschäftsleitung ?
- Wie ist der Ruf ?
- Welche Erfahrungen wurden bisher mit dem Kunden gemacht ?
- Wie steht es mit der Zuverlässigkeit ?
- Wie ist die Geschäftsleitung fachlich qualifiziert ?
Materielle Kreditwürdigkeit
Die materielle Kreditwürdigkeitsprüfung hat zum Ziel, eine möglichst
objektive Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Kreditnehmers
zu gewinnen. Ihr wesentlicher Bestandteil ist die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit
eines potenziellen Kreditnehmers.
Wie kann die materielle Kreditwürdigkeit eines Unternehmens überprüft werden ?
Zur Prüfung der materiellen Kreditwürdigkeit eines Unternehmens können
verschiedene Informationsquellen genutzt werden. Wichtigste Quelle ist
sicherlich der Jahresabschluss des Kunden. Mit Hilfe des
Jahresabschlusses kann die Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens
analysiert werden. Allerdings wird der Jahresabschluss eben nur jährlich
erstellt, so dass diese Möglichkeit der Analyse nicht immer ganz
aktuell ist. Aus diesem Grund verlangen die Kreditinstitute vom potenziellen
Kreditnehmer weitere Unterlagen. Dazu zählt z.B. die betriebswirtschaftliche
Auswertung und, bei einer neuen Geschäftsverbindung, die Bilanzen
mehrerer Vorjahre.
Weitere Informationsquellen:
- Vermögensaufstellung
- Umsatzabfrage bei bestehender Geschäftsverbindung
- Betriebsbesichtigung
- Investitionspläne
- Selbstauskünfte
- Forderungslisten und Lagerbestandslisten
- gewerbliche Auskunfteien (z.B. Creditreform)
- andere Kreditinstitute
- öffentliche Register
Ermittlung der finanziellen Verhältnisse anhand des Jahresabschlusses:
Zuerst wird der eingereichte Jahresabschluss aufbereitet und gegliedert. Danach werden
bestimmte Kennzahlen ermittelt, mit deren Hilfe eine qualifizierte Aussage
zur Rentabilität, zur Liquidität und zur Vermögens- und
Kapitalstruktur getroffen werden kann. Die Kennzahlen werden als absolute
Zahlen oder Verhältniszahlen ermittelt. Mit Hilfe der Kennzahlen
wird es möglich, das Unternehmen mit der Branche und mit der Konkurrenz
zu vergleichen.
Rentabilitätskennzahlen:
Die Rentabilitätsanalyse (Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital bzw. zum Umsatz)
bringt die Effizienz der Kapitalverwendung zum Ausdruck. Sie ist damit
Maßstab für den Erfolg des Betriebes.
Eigenkapitalrendite
Eigenkapitalrentabilität: |
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Die Eigenkapitalrendite gibt Aufschluss über die Verzinsung der bilanziellen Eigenmittel.
Zur Abdeckung von Unternehmensrisiken sollte die Eigenkapitalrendite langfristig den Kapitalmarktzins deutlich übersteigen.
Gesamtkapitalrentabilität
Gesamtkapitalrentabilität: |
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Die Gesamtkapitalrentabilität gibt im Gegensatz zur Eigenkapitalrentabilität an, ob die Aufnahme
von Fremdkapital lohnend ist. Dies ist so lange der Fall, wie der Fremdkapitalzinsfuss
unter der Gesamtkapitalrentabilität liegt.
Umsatzrentabilität
Umsatzrentabilität: |
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Die Umsatzrentabilität gibt an, welcher Gewinn je 100 EUR Umsatz erzielt wurde.
Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur:
Die Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur dient vor allem dem Branchenvergleich,
d.h. die Aussagekraft der Kennzahlen für sich ist relativ beschränkt.
Erst im Vergleich mit den Kennzahlen anderer Unternehmen lassen sich
Schlussfolgerungen ziehen.
Eigenkapitalquote
Eigenkapitalquote: |
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Die Eigenkapitalquote gibt an, wie groß der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme
ist. Eine hohe Eigenkapitalquote bedeutet wenig Fremdfinanzierung und,
aufgrund der Haftungsfunktion des Eigenkapitals, bessere Kreditwürdigkeit.
Allerdings haben Unternehmen bestimmter Branchen nur eine geringe Eigenkapitalausstattung,
so dass hier nur der Branchenvergleich sinnvoll ist, um ein Urteil fällen
zu können.
Verschuldungsgrad
Verschuldungsgrad: |
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Der Verschuldungsgrad gibt Auskunft darüber, inwieweit das Unternehmen von Gläubigern
abhängig ist. Nach der "goldenen Finanzierungsregel"
soll der Verschuldungsgrad nicht mehr als 50 % betragen. Das lässt
sich aber nicht schematisch auf alle Branchen anwenden. Bei Betrieben
mit hohem Anlagevermögen (z.B. Schwerindustrie, Chemie) wird häufig
das Fremdkapital das Eigenkapital übersteigen (Verschuldungsgrad
über 50 %). Grundsätzlich gilt: Je mehr das Eigenkapital
das Fremdkapital übersteigt (Verschuldungsgrad < 50 %), desto
solider und sicherer ist das Unternehmen.
Anlagendeckungsgrad I & II
Anlagendeckungsgrad I: |
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Anlagendeckungsgrad II: |
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Grundsätzlich sollte das Anlagevermögen (AV), insbesondere bei anlageintensiven
Unternehmen, durch Eigenkapital (EK) finanziert sein, da es langfristig
im Betrieb gebunden ist (goldene Bilanzregel). Der Prozentsatz sollte
100 betragen. Es kann aber auch noch langfristiges Fremdkapital (FK)
herangezogen werden. Hierbei sollen EK und langfristiges FK das AV um
etwa 1/3 übersteigen, damit aus den langfristigen Mitteln noch
ein Teil des Umlaufvermögens mitfinanziert werden kann (Prozentsatz
Anlagedeckungsgrad II: etwa 133 %).
Kennzahlen zur Liquidität:
Die Liquidität zeigt die Fähigkeit des Unternehmens, kurzfristige Zahlungsverpflichtungen
zu erfüllen. Gut geführte Unternehmen stimmen die Fristen
von Zahlungseingängen und -ausgängen sorgfältig ab, um
ständig ausreichende Liquidität gewährleisten zu können.
Je mehr die flüssigen Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten
decken, umso liquider ist das Unternehmen.
Liquidität
Liquidität 1. Grades: |
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Zu den liquiden Mitteln 1. Grades zählen der Kassenbestand, Bankguthaben, Wechsel.
Liquidität 2.Grades
Liquidität 2. Grades: |
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Zu den liquiden Mitteln 2. Grades zählen Forderungen, Wertpapiere und gängige Waren.
Beim Vergleich der kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den liquiden Mitteln 1. bzw. 2.
Grades wird sich in der Regel ergeben, dass die Verbindlichkeiten höher
sind, was schliesslich in vielen Fällen der Grund zur Aufnahme
eines Bankkredites ist.
Liquidität 3.Grades
Liquidität 3. Grades: |
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Zu den liquiden Mitteln 3. Grades zählen nicht gängige Waren, Rohstoffe
und Betriebsstoffe.
Die liquiden Vermögensteile 1., 2. und 3. Grades (Umlaufvermögen) zusammengenommen müssen
merklich größer sein als die kurzfristigen Verbindlichkeiten,
wenn ein Bankkredit vertretbar sein soll.
Cashflow
Cashflow: |
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Der Cashflow macht eine Aussage über die Finanzierungsfähigkeit
des Unternehmens aus eigener Sicht. Je größer der Cashflow
ist, desto größer ist die Ertragskraft (Investitions- und
Schuldentilgungskraft) der Unternehmung. Als Maßstab für
die Beurteilung der Ertragskraft hat der Cashflow insofern Bedeutung,
als dass bei seiner Ermittlung außerordentliche Faktoren, die
den Jahresüberschuss beeinflussen, ausgeklammert werden. So erhöhen
außerordentliche Erträge - etwa durch die Auflösung
stiller Reserven - zwar den Jahresüberschuss des laufenden Jahres,
können jedoch in den folgenden Jahren nicht mehr mobilisiert werden.
Abschreibungen dagegen mindern zwar den Jahresüberschuss, ihre
über den Umsatz erzielten Gegenwerte sind jedoch bis zur erforderlichen
Ersatzbeschaffung verfügbar und erhöhen damit die Finanzkraft
der Unternehmung.
Setzt man den Cashflow ins Verhältnis zur Nettoverschuldung (Mittel-
und langfristiges Fremdkapital + kurzfr. FK - liquide Mittel - Rückstellungen
= Nettoverschuldung), dann erhält man den Zeitraum an Jahren, den
ein Unternehmen zur Rückführung der Verschuldung aus eigener
Kraft benötigen würde.
Cashflow-Rate
Cashflow-Rate: |
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Die Cashflow-Rate gibt an, in welchem Umfang das Unternehmen in der Lage ist,
liquide Mittel aus eigener Kraft am Markt zu erwirtschaften.
Beispielaufgabe:
Berechnen Sie auf der Grundlage der "Kurzinformation der Bilanzdaten der Reckmeyer
GmbH (Baugewerbe)" die jeweiligen Kennzahlen.
Pensionsrückstellungen werden dem langfristigen Fremdkapital zugeordnet !!!
Aktiva |
Vorjahr 3 |
Vorjahr 2 |
Vorjahr 1 |
I. Anlagevermögen |
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- Grundstücke, Gebäude |
3.150 |
3.150 |
2.800 |
- Inventar Maschinen |
2.080 |
2.060 |
2.975 |
II. Umlaufvermögen |
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- Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe |
1.900 |
2.050 |
1.700 |
- Unfertige Erzeugnisse |
1.880 |
2.150 |
2.050 |
- Fertige Erzeugnisse |
1.250 |
2.600 |
2.150 |
- Forderungen aus Lieferung u. Leistung |
2.300 |
2.040 |
2.365 |
- Kasse, Bankguthaben |
680 |
325 |
225 |
Bilanzsumme |
13.240 |
14.375 |
14.265 |
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Passiva |
Vorjahr 3 |
Vorjahr 2 |
Vorjahr 1 |
I. Eigenkapital |
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- Gezeichnetes Kapital |
1.250 |
1.250 |
1.250 |
- Rücklagen |
2.450 |
2.450 |
2.450 |
II. Pensionsrückstellungen |
400 |
420 |
450 |
III. Verbindlichkeiten |
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- Langfristige Verbindlichkeiten |
5.300 |
5.450 |
5.800 |
- Kurzfristige Verbindlichkeiten |
2.300 |
2.400 |
2.800 |
- Lieferantenverbindlichkeiten |
1.540 |
2.405 |
1.515 |
Bilanzsumme |
13.240 |
14.375 |
14.265 |
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Gewinn- und Verlustrechnung |
Vorjahr 3 |
Vorjahr 2 |
Vorjahr 1 |
Umsatzerlöse |
19.900 |
21.890 |
24.100 |
Materialaufwand |
8.200 |
8.610 |
9.040 |
Personalaufwendungen |
9.100 |
10.465 |
11.510 |
Zinsaufwendungen |
760 |
710 |
946 |
Abschreibungen auf Sachanlagen |
370 |
410 |
440 |
Sonstige betriebl. Aufwendungen |
620 |
601 |
534 |
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit |
850 |
1.094 |
1.630 |
außerordentliche Erträge |
20 |
50 |
30 |
außerordentliche Aufwendungen |
50 |
180 |
70 |
Steuern |
330 |
386 |
636 |
Jahresüberschuss |
490 |
578 |
954 |
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Tabelle für die Kennziffern:
Bilanzkennziffer: |
Vorjahr 3 |
Vorjahr 2 |
Vorjahr 1 |
% in der Branche |
Eigenkapitalquote |
27,95 % |
25,74 % |
? |
24,7 |
Verschuldungsgrad |
72,05 % |
74,26 % |
? |
75,3 |
Anlagendeckungsgrad I |
70,75 % |
71,02 % |
? |
92,5 |
Anlagedenckungsgrad II |
179,73 % |
183,69 % |
? |
168,8 |
Liquidität 1.Grades |
17,71 % |
6,76 % |
? |
56,7 |
Liquidität 2.Grades |
110,16 % |
103,33 % |
? |
93,2 |
Liquidität 3.Grades |
208,59 % |
190,74 % |
? |
140,8 |
Eigenkapitalrentabilität |
13,24 % |
15,62 % |
? |
18,7 |
Gesamtkapitalrentabilität |
9,44 % |
8,96 % |
? |
12,8 |
Umsatzrentabilität |
2,46 % |
2,64 % |
? |
2,59 |
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Beurteile:
- a) die Liquiditätslage des Unternehmens.
- b) die Verzinsung des eingesetzten Eigen- und Gesamtkapitals
- c) die Umsatzrentabilität
- d) die Eigenkapitalausstattung und den Verschuldungsgrad
- Im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung berechnet die Bank den Cashflow.
- e) wie hoch ist dieser ?
- f) Ermitteln Sie die Cashflow-Rate.
- g) Welche kritischen Anmerkungen können generell zur Prüfung der Kreditwürdigkeit mittels Bilanzanalyse gemacht werden ?
- h) Führe Maßnahmen auf, die die Kreditwürdigkeitsprüfung ergänzen.
Lösungen:
Bilanzkennziffer: |
Vorjahr 3 |
Vorjahr 2 |
Vorjahr 1 |
% in der Branche |
Eigenkapitalquote |
27,95 % |
25,74 % |
25,94 % |
24,7 |
Verschuldungsgrad |
72,05 % |
74,26 % |
74,06 % |
75,3 |
Anlagendeckungsgrad I |
70,75 % |
71,02 % |
64,07 % |
92,5 |
Anlagendeckungsgrad II |
179,73 % |
183,69 % |
172,29 % |
168,8 |
Liquidität 1. Grades |
17,71 % |
6,76 % |
5,21 % |
56,7 |
Liquidität 2. Grades |
110,16 % |
103,33 % |
109,85 % |
93,2 |
Liquidität 3. Grades |
208,59 % |
190,74 % |
196,76 % |
140,8 |
Eigenkapitalrentabilität |
13,24 % |
15,62 % |
25,78 % |
18,7% |
Gesamtkapitalrentabilität |
9,44 % |
8,96 % |
13,31 % |
12,8 |
Umsatzrentabilität |
2,46 % |
2,64 % |
3, 96 % |
2,59 |
|
Berechnung:
- Eigenkapitalquote = 1.250 + 2.450 x 100 : 14.265 = 25,94 %
- Verschuldungsgrad = 450 + 5.800 + 2.800 + 1.515 x 100 : 14.265 = 74,06 %
- Anlagendeckungsgrad I = 1.250 + 2.450 x 100 : (2.800 + 2.975) = 64,07 %
- Anlagendeckungsgrad II = 1.250 + 2.450 + 450 + 5.800 x 100 : (2.800 + 2.975) = 172,29 %
- Liquidität I. Grades = 225 x 100 : (2.800 + 1.515) = 5,21 %
- Liquidität II. Grades = 225 + 2.365 + 2.150 x 100 : (2.800 + 1.515) = 109,85 %
- Liquidität III. Grades = 225 + 2.365 + 2.150 + 2.050 + 1.700 x 100 : (2.800 + 1.515) = 196,75 %
- Eigenkapitalrentabilität = 954 x 100 : (1.250 + 2.450) = 25,78 %
- Gesamtkapitalrentabilität = 954 + 946 x 100 : 14.265 = 13,31 %
- Umsatzrentabilität = 954 x 100 : 24.100 = 3,96 %
a) Die Liquiditätslage erscheint problematisch. Während die Liquidität
2. und 3. Grades über dem Branchendurchschnitt liegen, ist die
Liquidität 1. Grades drastisch zurückgegangen. Um die Liquiditätslage
zu verbessern, empfielt es sich den Kunden Skontro bei schneller Zahlung
zu gewähren. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, die
Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft zu verkaufen. Damit würde
genügend Liquidität in das Unternehmen fließen und die
Liquidität 1. Grades könnte wieder zunehmen.
b) Die Eigen- und Gesamtkapitalrendite liegt über dem Branchendurchschnitt
und ist damit zufriedenstellend.
c) Die Umsatzrentabilität ist im Vergleich zu den Vorjahren stark
angestiegen, was auf eine Verbesserung der Produktionsbedingungen schließen
lässt.
d) Im Vergleich mit der Branche ist die Eigenkapitaldeckung ausreichend
und liegt sogar über Branchendurchschnitt.
e) 954 + 440 - 30 + 70 = 1.434
f) 1.434 x 100 : 24.100 = 5,95 %
g) Die Prüfung ist vergangenheitsbezogen, stichtagsbezogen. Bestehende
Vermögenswerte (z.B. Image) werden nicht berücksichtigt.
h) Vermögensaufstellung, Auftragsbücher, Betriebsbesichtigung,
Investitionspläne, usw.
Kommentare
Durchschnittliche Leserbewertung: |
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Gut aber..., rom412, 08.04.2010 |
Im Allgemeinen ist es sehr gut, doch ich würde die Formeln noch einmal überarbeiten und noch welche dazu tun (Kreditoren- bzw. Debitorenziel). |
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Wahnsinn, Killadiego, 02.03.2010 |
Echt eine super Hilfe für die Arbeiten.Man hat echt alles auf einem Blick.Daumen hoch |
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Naja, VIEL zu wenig, Prishtina, 07.03.2009 |
Das Firmenkreditgeschäft ist so groß, das ist nicht einmal ein Bruchteil ...
Wäre echt nett, wenn Du etwas über Avale, Factoring, Investitionskredite, Betriebsmittelkrediten, und Besicherung der Firmenkundenkredite etwas hin schreiben könntest. |
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@azzkikr, Tinschn, 21.02.2006 |
ist glaub auch so beabsichtigt, dass du nicht immer neben dran die formeln hast.
du sollst sie ja auch lernen und nicht ablesen können! deswegen 5 sterne!! |
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ist eigentlich ganz gut, fredy18, 22.11.2005 |
ich hätte mir noch gewünscht das die Prozentzahlen angeben sind. Was ist gut was ist schlecht. Ist 84% gut oder ist des schlecht |
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Nächtes Mal bitte ein bisschen genauer, Florida, 19.09.2003 |
Hallo Patrick,
vielleicht solltest du dich bei der Kennziffern-
brechnung an die Formelsammlung der
ZPA halten. Dort rechnet nämlich schon seit
Jahren niemand mehr mit der Größe Jahres-
abschluss, sondern mit dem Betriebsergeb-
nis. Die Kennziffern zur Liquidität sind auch nicht prüfungsrelevant. |
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Meine Hilflosigkeit ist endlich vorbei!!!!, Annette21, 29.01.2003 |
Habe in zwei Büchern nachgeguckt und nicht alle Formeln gefunden, die ich gesucht habe.
Vielen Dank! |
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Meine Rettung!!, fluegelloses_Engelchen, 29.01.2003 |
Ohne Euch wäre ich verloren gewesen! Sitze grade in der Kreditabteilung der Geschäftskundenbetreuer und muß mir unverständliches Material durchlesen! Zum Glück gibt es Euch! Ich finde diesen Artikel echt gut gestaltet und anschaulich erklärt! Jetzt habe ich wenigsten einen kleinen Durchblick bekommen!
Schade nur, daß die Berechnungen etwas unübersichtlich sind. |
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Hinweis, mezn, 20.09.2002 |
Dieser Artikel ist inhaltlich stellenweise ungenau.
Bezogen auf Liquiditätsgrad 2: Wertpapiere dürfen nur mit eingerechnet werden, wenn sie Bestand des Umlaufvermögens sind.
Außerdem stört bei Liquidität 2 und 3 die Formel, da man die Liquidität 2. und 3. Grades mit Hilfe der liquiden Mittel 2. und 3. Grades, die ich ja erst ausrechnen will, berechnen muss. |
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Kredite an Firmen, etc., AzzKikr, 11.10.2001 |
Hallo Patrick.
Das Thema ist ansprechend gestaltet und gut zu lesen. Der Inhalt kommt auch gut rüber.
Leider kann ich dir "nur" 4 Sterne geben, weil ich die Berechnungen etwas unübersichtlich fand; wenn man die Formel nicht kennt muss man immer wieder rauf unter runter scrollen. |
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