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Bereich Ausbildung & Berufseinstieg
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Ausbildung & Berufseinstieg

Als au-pair in die USA?
 
Mandy87
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.12.2005 17:01 - Geaendert am: 22.12.2005 17:01
hallo an alle!

Nach meiner Ausbildung würde ich gern für eine Zeit lang in die USA gehen. ich habe aber keinen Plan wie an sowas rankommt und wie sowas abläuft, was man dafür benötigt usw. usw.....

Wer kann mir helfen?
Hat vielleicht jemand einen eigenen Erfahrungsbericht?

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

- Ich bin Star, Superstar...
ich habe keine Talent, aber Disziplin
und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh´n, jaja!! -

speedmaniac
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.12.2005 17:06
du brauchst Erfahrungen mit kindern in sozialen Einrichtungen glaube 500 Stk. oder so.
Mandy87
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.12.2005 17:09
Wie meinst du das mit den 500 Stk.?
speedmaniac
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.12.2005 17:10
meinte Stunden.
die ich kenne, war rettungsschwimmerin, nachhilfeleherin und hat ein praktikum im Kindergarten gemacht um das machen zu können.
m_i_c
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.12.2005 17:22
au-pair ist sowieso nicht so toll. bist n billiges ausländisches kindermädchen mehr nicht. Geh lieber auf die highschool so ala schüleraustausch oder so
Dr_Zoidberg
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 22.12.2005 17:33
DU BRAUCHST ALS AU-PAIR KEINE BESONDEREN QUALIFIKATIONEN MIT SOZIALEN EINRICHTUNGEN ODER SO: MEINE EX HAT DAS AUCH GEMACHT....WAR SCHWER SCHEISSE; HAT NACH ´NEM HALBEN JAHR ABGEBROCHEN, UND ICH HAB GELITTEN WIE EIN GETRETENER HUND :-(

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 22.12.2005 17:38
ich würde es auch nicht machen. ne freundin von mir wollte das auch unbedingt in den USA machen, und sie war nach nem monat schon wieder hier. hat ihr nicht gefallen. bei sowas muss man echt glück haben.

LG
Schneeflocke86
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.12.2005 18:03
also, soweit ich weiß findet man in vielen bücherein informationen zu so etwas....
qualifikationen braucht man glaub ich nicht....

drücke jedenfalls die daumen, dass das klappt....
Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.12.2005 10:47
Meine Freundin geht am 02.01 für ein halbes Jahr nach England zum Au-Pair! Ich denke, dass es immer drauf ankommt, was man für eine Familie erwischt, was jetzt das Leben dort angeht, aber ich denke nicht, dass man pauschal sagen kann, dass Au-Pair scheiße ist und das man dort nur ausgebeutet wird!
Sie hat das über eine Agentur gemacht! Musste mal im Google suchen!
Gliss
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.12.2005 11:56
Die einzige Voraussetzung ist , dass man 18 ist.
und erst dann nehmen die einen dann.
was sie dann noch alles genau haben wollen weiß ich auch nicht, aber als minderjährige/r kann man es komplett vergessen.
machen sie nicht. keine organisation die ich kenne!

I feel sorry for you

**The one and only** ;o)

Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.12.2005 13:02
why do you feel sorry for her?
In fast 1 Woche wird das Jahr 2006 eingeläutet und damit ist sie, wenn Sie Jahrgang 1987 schon 18 oder wird es im Laufe der nächsten paar Tage!
MiniMaus
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.12.2005 20:06
hey, gehe auch nach meiner ausbildung für ein jahr als au pair in die usa, ich fliege mit EF, das beste unternehmen und man bekommt gutes taschengeld, die sagen einem was man benötigt!!!
Sarah83
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.12.2005 11:48
War selber schon mal für ein Jahr in den USA und kann nur sagen, dass sich so ein Auslandaufenthalt wirklich lohnt. Sowohl für den Charakter ist es gut (man wird deutlich reifer) und man sammelt natürlich auch eine Menge an Erfahrungen. Als Au-Pair in die USA oder nach Kanada zu gehen ist aber auch besser als nach England. In Europa wird man viel öfter als Putzfrau oder ähnliches mißbraucht. Viele Amerikaner wollen z.B. eine Deutsche, damit ihre Kinder auch etwas Deutsch lernen.
Als Austauschschüler kann man nur ins Ausland, wenn man nicht älter als 18 ist. Dürfte dann jetzt also schon zu spät sein...
Es gibt übrigens auch die Möglichkeit so eine Art Travel-und-Work zu machen. Auch interessant wie ich finde.

Sarah

PS: Wer so ein Jahr als Au-Pair nicht durchsteht, dann weiß ich nicht, wie man es später im Beruf aushalten will. Manchmal muß man auch unangenehme Sachen durchziehen. Zähne zusammen beißen und durch kann ich da nur sagen...!!!
MiniMaus
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 29.12.2005 18:44
klingt ja interessant, erzähl mal mehr. in welchem staat warst du, wie alt die kinder, etc. ...?? mit welcher organisation bist du geflogen, oder hast den austausch durchgeführt?
Marvin_the_Martian
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 30.12.2005 11:16
...es gibt genügend Organisationen die einem bei allem Helfen und falls es Probleme während des jahres geben sollte auch tatkräftig in Deutschland aber auch in den USA unterstützen!
Ich war schon 1 Jahr in Amerika und es hat mir wahnsinnig geholfen...als Au-Pair oder einfach nur mit einem Arbeitsvisum...hauptsache man hat die Chance soetwas erleben zu dürfen!
Sarah83
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 02.01.2006 11:55
War im Schuljahr 99/00 drüben. Und zwar oben im kalten North Dakota. Komme ursprünglich aus Bonn, was ja schon etwas größer ist und in North Dakota habe ich dann plötzlich in einer 600-Seelen Gemeinde gelebt. Die nächste größere Stadt mit ca. 30.000 Einwohnern war 40 Meilen (also etwas über 60 km) entfehrnt und ich hatte weder Führerschein noch Auto.
Leute, da lernt man selber klar zu kommen!!! War aber eine Erfahrung wert. Im Sommer war z.B. immer super Wetter (über 30° C) und im Winter war es monatelang sau kalt und verschneit (-15°C keine Seltenheit). Autofahren ging auch (weil der Sheriff gar nicht auf die Idee gekommen ist, dass man woanders älter als 14 sein muß, um den Führerschein zu machen *g*) und auch in größeren Städten bin ich ca. 1x die Woche gewesen. Tja, in den USA muß man sich an längere Distanzen gewöhnen.
Bin damals mit into rüber geflogen. Eine Organisation aus Köln, mit der ich damals auch super zufrieden war. Hatte mich über ein Jahr informiert, bis ich schließlich auf into gestoßen. War mehr ein Zufall. Da muß dann jeder selber schauen, worauf er bei einer Organisation wert legt. Bei mir war‘s auch die Nähe zu Bonn, weil es ja sehr viele Vorbereitungsseminare etc. gibt.
 

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