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Bereich Mündliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Mündliche Abschlussprüfung

Themen nach Note in der schriftlichen Prüfung?
 
Anja84
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 03.12.2005 13:20
Ich habe mal eine Frage. Werden die Themen nach der Note, die man in der schriftlichen Prüfung hatte gewählt? Also wenn ich da gut war, kireg ich dann auch ne schwere mündliche Prüfung? Oder wenn ich schlecht war, ne einfachere? Sind die Themen von Ausschuss zu Ausschuss unterschiedlich? Komme aus Niedersachsen. Wir dürfen auch keine Beratermappe oder so mitnehmen. Hab im Januar mündliche.
VLG Anja
SpkZicke
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.12.2005 16:35
..ihr dürft nicht mal eine Beratermappe mitnehmen? Bist du dir da auch ummm wirklich sicher.. .. krass...

umm kann mir nicht vorstellen, das man exta einen schweren Fall bekommt... hast ja auch 3 oder 2 Fälle zur Auswahl.
Rumba
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.12.2005 17:06
Der jeweilige Prüfungsausschuss legt fest, welche Hilfsmittel mit in die mündl. Prüfung genommen werden dürfen.

Bei uns darf man bspw. auch keine Mappe mitnehmen...
Stevermany
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 03.12.2005 18:05
Unser Lehrer meinte, dass Beratermappen in der Regel nicht zugelassen sind, um Chancengleichheit zu gewähren.
TomBola
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 03.12.2005 18:09
Jeder IHK Bezirk kann selbständig regeln, welche Hilfsmittel eingesetzt werden durften und welche nicht.

In meinem Bezirk dürfen keine Hilfsmittel eingesetzt werden, daher bin ich auch ohne Beratermappe ausgekommen. Und ich finde auch das man wirklich keine braucht! Es kommt vorallem auf die Atmosphäre im Beratungsgespräch an und braucht man dafür ne Beratermappe ;-)

Also Atmosphäre + Menschenverstand + durchschnittlich ausgeprägtes Fachwissen = gute Mündl. Prüfung!

Viel Glück allen die es noch vor sich haben!
Bankazubi1985
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.12.2005 11:59
ALso erstens wird nicht geschaut, wenn einer eine gute Note hat kriegt er eine schwere Prüfung und umgekehrt, sondern es gibt drei Fälle die genauso schwer sind, wie jeder andere Fall für einen x-beliebigen Azubi. Außerdem gibt es "kein schweres" thema, wenn man sich vorbereitet.

2. Wir dürfen auch keine Hilfsmittel benutzen, nur unseren Kopf und den Taschenrechner um zum Beispiel bei einer Autofinanzierung den effektiven Zinssatz auszurechnen. Wäre ja auch unfair, wenn jeder seine Beratungsmappe dabei hätte und die voll gestopft wäre mit Informationen.

Grüße
Bankazubi1985
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.12.2005 12:07
Das Benutzen der Beratermappe ist praxisgerecht. Es geht auch darum, dass man sich auf eine Beratung gut vorbereitet. Das soll mit der Beratermappe gezeigt werden.
Ich finde mündliche Prüfungen mit Beratermappen praxisnah und belebend.
Wenn ein Prüfling nur in seinen Unterlagen sucht, dann wird das bestimmt nicht toll bewertet.

Aber es macht Eindruck, wenn der Prüfling in der Cross Selling Phase sehr schnell Unterlagen findet.
meggie
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.12.2005 12:13
Hallo,
wir dürfen auch keine Beratermappe benutzen. ich finde das aber ziemlich praxisfern. In einem wirklichen Kundengespräch darf ich doch auch Hilfsmittel benutzen.
marvellangel
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 04.12.2005 15:35
also wir dürfen alles benutzen, die frage ist, ob es zeitlich passt, es auch anzuwenden, wir dürfen auch ein produkthandbuch mitnehmen
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.12.2005 15:45
Wie schaut ein produkthandbuch aus?

Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 04.12.2005 17:36
Hallo,
also ich durfte in meiner mündlichen Prüfung alles nehmen, was ich wollte. Ich hatte mir zu jedem Schwerpunkt eine Mappe gemacht und konnte dann dementsprechend auswählen. Auch die Bücher waren in der Vorbereitungsphase erlaubt. Und ganz ehrlich: Ich finde es gut, wenn man die Unterlagen benutzen kann, denn in der Bank habe ich im Beratungsgespräch ja auch Visualisierungen und das macht das Gespräch mit aus.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 04.12.2005 18:08
Welche Fälle Sie bekommen entscheiden entweder das Los oder die Prüfungskommission. Die Prüfungskommission entscheidet selbstständig. Deshalb gibt es keine feste Regeln für die Zuordnung der Fälle.
Es ist nur vorgeschrieben, dass die beiden Fälle aus verschiedenen Bereichen (Zahlungsverkehr und Kontoführung, Geld- und Vermögensanlage oder Kreditgeschäft) sein müssen.
Anja84
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 05.12.2005 20:11
Dann lest euch mal das durch. Da kann man sich ja gar nicht vorbereiten. Wenn man das liest kriegt man doch nen Kotzreiz. In diesen Beiträgen steht auch was von wegen das geht nach Noten. Also bei uns gibt es 2 Fälle, die müssen aber nicht unterschiedlich sein. Eine Mitazubine hatte 2 mal WP. Na geil ich freue mich. Die Themen die hier so stehen sind sau mies. Auslandsanleihe in RAND oder so was. Kommt jemand aus Niedersachsen und sagt mir, dass unsere Themen i.O. sind???


Verfasst am: 06.07.2005 23:07 - Geändert am: 06.07.2005 23:08


Hey Leute, hatte heute meine Prüfung in Ffm.
Ich bin wirklich sehr gut vorbereitet reingegangen. Privatkredit, Baufi, Fonds, Aktien, der ( leichte ) Zahlungsverkehr...hatte ich alles über Bücher ( Achim Schütz ...) reingepaukt und war bestens vorbereitet!
Und dann kamen die 15 Minuten Vorbereitungszeit in der ich aus dem Fenster geschaut habe und überlegt habe wie hoch das jetzt sein könnte!
1.Fall. Eine Firma die Sportwagen herstellt hat einen Jahresumsatz von ca. 24 Mrd. Euro ( Mrd.!!keine Mio!! ) Die Hälfte der Autos gehen nach Amerika. Der Geschäftsführer ist heute bei Ihnen und möchte informiert werden ob er sich jetzt schon mit 1 Mrd. Dollar einkaufen soll... AUFGABE: Erklären sie dem Kunden warum es in der letzten Zeit zu so einem hohen Euro-Aufschwung kam und warum der Euro jetzt wieder gefallen ist und wie es wohl in Zukunft aussehen wird. Gehen Sie auf die Gründe wie Konjunktur, usw. usf. ein.......also gleich mal zur Seite....
2.Fall. Ein Privatkunde, 57 Jahre alt, 6 Kinder kommt zu iHnen. Er hat ein Jahreseinkommen von 2,7 Mio Euro und ein WP Depot von 95 Mio €!!!! mit 35 Mio € Aktien und 60 Mio. Bundesanleihen. 40 Mio. von den Anleihen werden fällig und er will jetzt von mir wissen ob er wieder Bundesanleihen nehmen soll oder Floater! AUFGABE: Gehen Sie darauf ein warum die Zinsen in der BRD z.Z. so niedrig sind und wie es wohl in der Zukunft aussieht. Gehen Sie ein auf Konjunktur...bla bla bla....
HALLO??? Wurde ich hier in Wiso geprüft oder was? Hat man da was verwechselt??
Vor allen Dingen klappt das Cross Selling wirklich spitze wenn jemand 100 Mio € im Depot hat. Sonst waren keine weiteren Angaben und er wollte auch nicht darüber sprechen was er sonst noch hat usw. Wollte nur die 40 Mio. wieder in Anleihen oder Floater. Als ich ihm mit Immo-Fonds gekommen bin hat er mich ausgelacht und sagte das er 30 Häuser in Frankfurt hat und er auch gerade so einen billigen Fonds kaufen würde :-) hahahah
Also wenn das normale Fälle sind dann prost Mahlzeit......
TobiasH
Rang: Moderator

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Verfasst am: 05.12.2005 20:41 - Geaendert am: 05.12.2005 21:47
.
Kessi
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 16.12.2005 22:23
Ich habe gerade Verkaufstraining, und unsere Dozentin (die auch in einem Prüfungsausschuss sitzt) meint, dass sehr wohl nach Noten unterschiedliche Fälle kommen.
Sie meint, wenn man auf eine 3 geprüft wird, wäre z.B. Kontoeröffnung beim Azubi (startSet) ein mögliches Thema; wird man auf 1 geprüft, vielleicht Baufi oder Depotanalyse.

Wir dürfen eine Beratermappe benutzen, die darf aber nur Prospekte und Infos enthalten, die öffentlich ausliegen, d. h. die der Kunde sich auch selbst beschaffen könnte!

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Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich noch nicht ganz sicher -Albert Einstein-

 

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