| ,, EWIGER AZUBI´´ ??? |
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| Verfasst am: 25.08.2005 21:59 |
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Sollte man nach der Ausbildung zusehen, dass man in eine andere Filiale kommt und nicht da bleibt, wo man gelernt hat? Viele reden davon, dass man nie als Angestellter angesehen wird, immer als AZUBI. Wie steht ihr dazu, hat jemand Erfahrungen gemacht??? |
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| Verfasst am: 25.08.2005 22:02 |
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Meiner Meinung nach ist an der Aussage schon etwas dran, also bei uns im Betrieb ist es genauso, das man als Angestellter immernoch als der kleine Azubi angesehen wird, wenn man nach bestandner Ausbildung erstmal im Service verweilt. Denke das es aber nicht in jeder Bank so sein dürfte!!! |
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| Verfasst am: 26.08.2005 08:03 - Geaendert am: 26.08.2005 08:04 |
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Ich sehe es bei uns auch an den Azubis, die auslernten, und nur befristet bekamen, dass die oft hin und her geschoben werden, wie ein Azubi ausm 1.Lehrjahr, und auch die Drecksarbeit "Ablage" und co. machen muss.
Sowas würde ich sagen, ist nicht unbedingt motivierend für denjenigen, oder zeigt irgendwelche Chancen, mal aufzusteigen für denjenigen auf. |
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| Verfasst am: 26.08.2005 08:24 |
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Hallo!
Ich denke auch, dass es schwer wird sich nach der Ausbildung als Angestellter zu behaupten. Ich bin deshalb nach der Ausbildung zwar in der gleichen Bank geblieben habe mich aber in eine andere Filiale versetzen lassen. Und dadurch war das kein Problem - ich bin sofort als Angestellter akzeptiert worden und es gab überhaupt keine Probleme.
Gruß, Christiane |
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| Verfasst am: 26.08.2005 08:42 |
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ich denke mal, es kommt auch drauf an wie ihr eingesetzt werdet.
Wenn eure erste stelle nach der Ausbildung im Service ist, ist es normal, dass die ganzen "unschönen" Arbeiten auf euch verlagert werden, um den Beratern den Rücken frei zu halten.
Gilt auch für länger ausgelernte service-kräfte.
Wenn man allerdings direkt als Kundenberater eingesetzt wird, sollte man eigentlich direkt als "Angestellter" akzeptiert werden. Klar dass der chef noch mal nach nem Kopier-Job fragt, aber die anderen berater sollten so was dann nicht mehr machen. |
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| Verfasst am: 26.08.2005 09:35 |
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Ich denke das hauptproblem geht von den Kunden aus.
Das dauert ewig bis die einen neuen akzeptieren... Da ist einmal Azubi immer Azubi. Und machen wir uns doch nix vor. Nur weil man die Ausbildung bestanden hat weiß und kann man nicht auf einmal alles.
Gegen die Kollegen muss man sich halt durchbeißen. Je nach Umfeld. Also ich werde optimal unterstützt von den "alten" Leuten. Bin jetzt auf ne 1Mann GS gekommen und hab quasi ne Standleitung zu meiner Kopfstelle.... (Erst Ausbildung dann Bund und nu wieder 1 Jahr bei der Bank.... da tun sich Wissenslücken auf)
Ich halte es für das beste wenn mann nach der Ausbildung noch 1/2 -1 Jahr in seiner alten oder irgendeiner Stelle bleibt und dann den wechsel zu seinem Stammplatz macht, wo einen die Kunden noch nicht kennen.
Dann wird man auch von allen akzeptiert. |
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| Verfasst am: 26.08.2005 09:51 |
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Also ich merke zur Zeit ähnliches, aber bei mir ist es andersherum. Ich war die erste Zeit in der Filiale in der ich auch die meiste Zeit meiner ausbildung war und wurde dort langsam aber sicher immer mehr zum Mitarbeiter.
Jetzt bin ich für 4 Woche in einer filiale in der ich nur mal 2 Monate war und dort bin ich der azubi, aber ich hoffe das bessertsich wenn die neuen Azubis kommen, denn im moment ist einfach keienr da und ich bin eben das unterste Glied ind er Kette!-----------------
wer sich über Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik beschweren will soll das nur tun, hab eh keine Zeit die zu lesen und mich darauf zu konzentrieren! ;) |
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| Verfasst am: 26.08.2005 10:14 |
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es kommt auch auf das alter an.
ich bin nach meiner ausbildung in eine abteilung gekommen, in der ich voher nie gearbeitet habe. da ich mit abstand die jüngste war, hab ich erstmal die ablage und sonstige sachen gemacht, bis ich bewiesen hatte, was ich kann und habe dann die anspruchsvollen sachen bekommen. (Leider )hat mein GST-Leiter mich an eine andere ABteilung weiterempfohlen und ich wurde in meine jetzige abteilung versetzt. hätte ich die wahl gehabt wäre ich nie hierhin gegangen. ich bin mit abstand die jüngste(durchschnitt 50)und somit der a.v.d., der die ablage macht, die bestellungen schleppt und für alle fehler generell verantwortlich gemacht wird. ich war voher nie in dieser abteilung kriege aber arbeiten aufgebrummt die selbst unsere azubis nicht machen müssen.
es ist zum kotzen! da hilft nur noch eins, ich werde wohl mit dem personalrat reden müssen und hoffen, das es sich bessert, ansonsten muß ich woanders hin. ich bin die letzte die sich beschwert wenn sie die ablage machen muß, aber hier krieg ich generell nur die sachen, auf die die kollegen keine lust haben!und das mir alle fehler automatisch zugeschoben werden, weil ich noch nicht so lange in der abteilung bin, anstatt zu gucken, wer die sache bearbeitet hat, kann auch nicht sein! |
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| Verfasst am: 26.08.2005 13:48 |
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Also da kann schon was dranhängen, aber nach meiner persönlichen Meinung, denke ich, das das nicht der Fall ist. |
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| Verfasst am: 26.08.2005 13:59 |
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Da ich in einer kleineren Bank beschäftigt bin, habe ich weniger das Problem, da ich bis jetzt schon in jeder Zweigstelle war und bei uns auch die Leute weiter arbeiten , die da gelernt haben. |
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| Verfasst am: 26.08.2005 21:33 |
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Hallo,
bei uns kommt man nach der Ausbildung generell in eine neue Filiale. Da ist dieses Problem dann gleich con Anfang an geklärt. ich wurde, zum Glück, auch nicht wie ein Azubi behandelt. :-)
Liebe Grüße
Antje |
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| Verfasst am: 30.08.2005 14:28 |
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Bin in einer Zweigstelle wo ich sehr viele Kunden persönlich kenne. Bin jetzt noch in der Ausbildung, werde aber schon voll als Mitarbeiter der Geschäftsstelle anerkannt. Vielleicht auch weil ich in 2 Monaten auslerne.
Bin froh das diese Aktzeptanz vorhanden ist!~~keep it hardcore~~ |
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| Verfasst am: 30.08.2005 22:06 |
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Bei uns is das grundsätzlich so geregelt,
das man als fertig ausgelernter Azubi grundsätzlich nicht wieder in eine seiner vorherigeren Stellen landet, es sei denn es is so von beiden Seiten GS-Leiter/ Azubi gewollt.
Eben um dieses Problemzu vermeiden. Das eigene Alter spielt sicherlich auch ein Rolle, wenn man jung is wird man halt schnell mal als ewiger Azubi behandelt.
Und wenn wie (gab^^)
inner Abteilung arbeitet wo alle ab 50 aufwärts sind, passiert es fast immer das man gedisst wird, allein schon, weil man als junger aufstrebender Mitrbeiter meist den Alten in der EDV weit überlegen ist und die erstmal akzeptieren müssen
das man als vielleicht 23-24 jähriger die Arbeit genauso gut oder besser erledigen kann.
Zum Personlaratrennen is auch net die Lösung, beiß dich durch, du bis jünger und in einigen bereichen besser als die alten, weil neuer, frischer zum teil aktueller besser geschult.
Bei der Ablage einfach ma nein sagen, aufschieben arbeit weiter geben ( man hat ja selbst genug zu tun)
bei Fehlern die versucht werden dir in die Schuhe zu schieben, Gespräche mit dem Vorgesetzten suchen, und klarstellen das der fehler bei XY und net bei dir lag, am besten in Anwesenhein von XY, dann aba als fairer mitarbeiter dich freundlich dazu bereit erklären den fehler für den doch ach so "unfähigen Kollegen" zu beheben.
Macht nen guten kompetenten Eindruck
Sollte das ganze jedoch zu schwerem Mobbing ausarten sollteste wirklich das Gespräche mit dem Personlaratsuchen.
Aufpassen mußt du aber wenn du mit dem Vermerk Mobbing dann in eine andere Abteilung versetzt wirst, sowas kann dir unter Umständen als mangel an Belastbarkeit ausgelegt werden. |
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