| HMI |
|
|
|
| Verfasst am: 12.07.2005 20:41 |
 |
 |
Hey Leute was gehört, von der HMI Organisation...
Ist die bekannt ???
Man kann dort ja nebenberuflich einsteigen und z.B. nach der Banklehre, seiner Unabhängigkeit erste strukturen verpassen. Und selbständig werden...
Kundeberatung haben wir ja dann in der Bank gelernt...
Hier habe ich gehört kann man gut Geld verdienen...
Besser als bei der Bank am Schalter für 1.2 Tsd € im Monat..
Gruß Pipo |
|
|
|
|
| Verfasst am: 12.07.2005 20:59 |
|
|
HMI? Klar sind die bekannt (HM = Hamburg Mannheimer, Hallo Herr Kaiser).
Ob das was ist ... wer weiß? Meines Erachtens versuchen die altgedienten Versicherer, die Vertriebsstrukturen von AWD & Co. zu kopieren.
Aber nebenberuflich? Bestimmt nicht neben der Bank. Das Haus möchte ich sehen, dass eine Tätigkeit bei der Konkurrenz genehmigt.
Gruß
Julien |
|
|
|
|
| Verfasst am: 12.07.2005 21:22 |
|
|
HMI basiert auf dem Franchisesystem.
Ich kenne mehrere Leute, die eine Franchise erworben haben.
So gut wie alle haben in den ersten 18 Monaten wieder aufgehört.
Ich kann davon also nur abraten.Grüße aus der Sonne vom
Ironbuegeleisen |
|
|
|
|
|
|
|
| Verfasst am: 12.07.2005 22:51 |
|
|
also ich habe auch ca. ein jahr lang für die hmi gearbeitet. (hab halt schon viel probiert vor der bank ;-) die seminare zur einarbeitung waren nicht schlecht. die betreuung von meinem regionalleiter auch net. ich habe viel gelernt und auch ein wenig geld zu meinem studium dazu verdient.
auf die dauer war das für mich nichts. die kundenaquise beruht stark auf dem prinzip ansprechen wen du kennst, von denen empfehlungen geben lassen und weiter ansprechen. so sollst du dir sukzessive einen eigenen kundenstamm aufbauen und eventuell auch neue mitarbeiter finden, die ebenso verfahren. dafür bekommst du provisionen für die abgeschlossenen verträge und teilweise für die abgeschlossenen verträge der von dir geworbenen mitarbeiter. (eine art von multi-level-marketing-system)
das produkt waren exzessiv rentenversicherungen nach dem riester-modell (war damals noch ganz neu). die liefen damals recht gut. heute scheinen mir die kunden skeptischer. und das geld sitzt auch nicht mehr so locker. da macht es also eher die masse. je mehr leute du kennst, desto besser.
dummerweise kannte ich seinerzeit nur studenten. die kamen wegen mangelndem regelmäßigen einkommen eher weniger als kunden in betracht und kannten meist auch nur studenten. neben dem studium war das einfach zu mühselig. aber wer genug zeit und arbeit investiert, kann - vorausgesetzt, er ist ein verkaufstalent - unter umständen gut davon von leben.
ich weiß nur nicht wie das bei eurer bank so ist. mein arbeitsvertrag verbietet mir bankenähnliche nebentätigkeiten (wozu auch der vertrieb von versicherungen gehört) wegen interessenskonflikten. hätte glaub ich auch nicht mehr den nerv dazu, es "nebenbei" zu machen. *g* - und am anfang wirst du die 1.2 vom service auch nicht wirklich verdienen. vorher hat‘s ein ganz gutes stück harter arbeit. und auch danach ist es nicht garantiert. viele haben es versucht und - wie ich - irgendwann aufgegeben. profitiert haben dann letztendlich nur die mitarbeiter, die dich damals geworben haben. die übernehmen nämlich deine kunden. ;-)
so das soll‘s dann aber für heut von mir gewesen sein.
LG |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 08:51 - Geaendert am: 13.07.2005 08:52 |
|
|
Guten Morgen, also ich würde von der HMI die Finger lassen, die reden dort alle von Struktur, aber in meinen Augen ist das nichts anderes als ein Schneeballsystem!
Das beste Beispiel, eine Freundin und ich haben für die HMI Promotion gemacht, damit fängt das ganze übel an, dann sollten wir auf ein Seminar...wofür wir uns garnicht angemeldet hatten und sollten 150€ zahlen! Die haben wir nicht bezahlt un der Typ von der HMI meinte wir müssen, anschließend habe ich gesagt wo das denn steht, dann meinte er nagut, aber die Stornogebühr für das Seminar kostet auch 150 €.....ich dachte nur jetzt reichts habe ihm gesagt das ich meinen Anwalt einschalte und seitdem hab ich nie wieder etwas von der HMI gehört, also kann da ja was nicht ganz richtig laufen und zudem wenn du deine Verkaufsvorgaben nicht erfüllts musst du Strafe zahlen!!!
LG JaLu*Einsicht ist der erste Weg zur Besserung* |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 12:29 |
|
|
|
Vorsicht vor den Unternehmen mit drei Buchstaben -> Strukis |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 12:58 |
|
|
So wie AOK und LBS?
;-)
Gruß
Julien |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 13:02 |
|
|
|
Unsere Bank hat auch meist nur drei Buchstaben. Ich hoff das war auf Nichtbanken bezogen!! :-))) |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 13:29 |
|
|
Ich meinte die Versicherungs-Unternehmen mit den drei Buchstaben.
Mit meiner Klasse besuchte ich einen Versicherungsmakler. Dieser Makler sprach von den VU mit den drei Buchstaben negativ. |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 15:16 |
|
|
Hi.
Schön das soviel sich gemeldet haben, wie man auch hier sieht gibt es solche die es gut und andere die es wiederrum weniger gut finden... und auch schlechte erfahrungen gemacht haben...
Klar man kann sich alles anhören und man sollte auch vieles probieren, solange man eine eigene meinung hat.
wer es nicht versucht wird es nie erfahren, denke ich mir....
@ Herrmann
würde mich interessieren wie der Herr.. das begründet hat, ich mein klar man muss immer drauf achten, wer was über wenn sagt und ob da evt. was dahinter steckt, hinter dieser meinung...
gruß
pipo |
|
|
|
|
| Verfasst am: 13.07.2005 23:21 |
|
|
hatte dort auch mal zugehört...
3 jahre her...
lief so du lernst ne geschichte auswendig (golden future) und betest das jedem kunden vor...
das produkt slebst ist ne rentenversicherung, aber die beratung ist reiner verkauf und nicht bedarfsgerecht...
hab es nicht gemacht und würde es auch keinem raten... |
|
|
|
