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Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 18.02.2005 22:20
Hallo Leutz,

Mir hatte ein Kunde eine Anlage (FG) per e-mail geschickt, darf man das dann so anlegen, ohne unterschrift?

PS das Konto bestand bereits?


PPS.

Was meint ihr dazu:

Ein Kunde wollte bei mir ne Überweisung mit 140.000,-- zur Diba transferieren.
Ich fragte ihn, ob er nicht mit uns zufrieden wäre, habe ihn ein Beratungsgespräch angeboten.
Fragte den Kunden ob die Anlage irgendwie gekoppelt wäre, und punkto Sicherheit( wußte es natürlich).


Aufjedenfall hat mich nachher die Kollegien angemacht, weil ich den Kunden so "sehr" bearbeitet habe.

Im Grunde wäre der Kunde blöd diesen Zins auszuschlagen, aber wenn dieser Trend fortsetzt, bleiben den "Ortsbanken" nur noch die unrentablen KK´s und die Anlagen gehen zur ING DIBA, Autobanken etc.
Naja, bitte um eure Meinung
herr_frank
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.02.2005 12:15
Es ist doch logisch, dass die kleineren Banken, die am Ort sind, nicht mit den Direktbanken in Sachen Zinsangeboten nicht konkurrieren können.
Die Direktbanken haben irgendwo ein Bürogebäude. Dieses Gebäude ist natürlcih kein Prunkbau sondern ein gewöhnliches Bürogebäude. Kein Kunde der Direktbank wird sehen, wie jämmerlich das Bürogebäude seiner Bank aussieht, da er nicht weiß, wo das Gebäude ist.
Die angestellten der Direktbank sind zudem "einfache" Angestellte - keien Bankkaufleute oder Personen mit einer gleichwertigen Ausbildung. Warum nicht? Naja, Beratung und wissen tut ja nicht not. Die Personen brauchen ja bloß, per Standardbriefverkehr oder Telefon kommunizieren und keine Blickkontakte fürchten. Wenn der Kunde unzufrieden wird, dann soll erdoch gehen....
Wir ‘kleineren‘ Banken vorort müssen jedoch gerade durch unser Aufteten, durch unser Erscheiniungsbild, unser nettes Auftreten, unsere sehr gute und umfassende Beratung auffallen und den Kunden langfristig für uns gewinnen. Unseren Kunden muss der persönliche Kontakt und die Beratung wichtig sein. Und genau dies muüssen wir verwirklichen, wir müssen unseren Kunden bewirken. Wi müsen den Kunden klarmachen, dass eine umfassende Beratung langfristig besser ist, als ein Zinsvorteil von ein paar Euro im Jahr...

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...


Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.02.2005 10:55
Hallo,
ich kenne das Problem mit den Direktbanken... Frage dann den Kunden auch ob er mit uns nicht zufrieden ist ect. Wenn er mir dann erklärt, dass es an den Zinsen liegt und auch kein Beratungsgespräch mehr will, dann ist es für mich okay. Ich kann die Kunden auch verstehen, wenn sie das Geld dorthin transferieren...
Rennschnecke
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 20.02.2005 13:25 - Geaendert am: 20.02.2005 13:27
Hallo,

na, es gibt ja nun wirklich so Zinshopper. Die können von mir aus ruhig gehen und dann am liebsten ganz, denn wenn sie mal Probleme haben, dann sind wir als Ortsbank gut genug und sollen dann noch alles umsonst machen... Das kostet nur Zeit und Nerven und bringt mir/der Bank nix.

Ansonsten finde ich es schon o.k., dass Du den Kunden beharkt hast. Könnte dafür wetten, dass der Kollege, der dich angemacht hat, schon über 50 ist. (gehässig, ich weiss).

Hat sich denn da der Filialleiter nicht eingeschaltet? Das tut nämlich richtig weh in seiner Filial-Bilanz, wenn die tEUR 140 weggehen, dafür muss er bestimmt tEUR 300 wieder reinholen, um das auszumerzen.

Trotzdem gut, dass Du es versucht hast!
(-;

P.S. ich frage mich wohl, was der Weggang mit dem Fernabsatzgesetz zu tun hat
???

Und wegen der FG-Anlage. Da schau mal in den Rahmenvertrag, den ihr mit dem Kunden geschlossen habt, ob er solche Anweisungen auf diesem Weg übermitteln darf, das ist vn Bank zu Bank immer noch unterschiedlich...
 

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