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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Wertpapiere, Derivate, Börse

Cost-Average-Efect?
 
Shiller
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.02.2005 01:24
kappier das was nicht ganz.

Wenn ich täglich kaufen würde wäre das nach CAE doch besser als wöchentlich, monatlich oder jährlich.

Spricht man bei jährlich auch von Cost-Average-Effect?
Müüsen die Zzeitabstände regelmäßig sein?
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 09.02.2005 01:44
Hallöchen,

der Cost Average Effekt besagt lediglich, dass man sich durch regelmäßige Anlage einen Vorteil gegenüber der Einmal-Anlage verschafft.
Dies liegt darin begründet, dass man in Zeiten der hohen Preise von Fondsanteilen, bei einer kostanten fixen Anlagesumme, wenig Anteile erwirbt und in Zeiten von niedrigen Fondpreisen, mehr Anteile erwirbt.

Letztendlich isses eine Risikodiversifizierung.

Man kann bei der Einmalanlage auch genauso gut mehr oder weniger Rendite im Gegensatz zur regelmäßigen Anlage erwirtschaften.

Da der Aktienmarkt allerdings stark Abhängig von den Konjunkturzyklen abhängig ist, ist auf langfristige Sicht geshen,, die regelmäßige Anage rentabler.

Flo
Shiller
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.02.2005 01:46
Aber wird es rentabler wenn ich die Zeiträume enorm Verkürze und die Summe reduziere?
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 09.02.2005 01:51 - Geaendert am: 09.02.2005 01:54
Das kann man so nicht sagen.

Wie gesagt, man versucht mit dem CAE die Konjunkturzyklen zu egalisieren. Auf langfristiger Basis.
Da die Preise nicht tägich großesn Schwankungen ausgesetzt sind, macht das sicherlich keinen Sinn.

Jährlich betrachtet könnte sich der Markt schon wieder in die ein oder andere Richtung bewegt haben.

Wenn wir das voraussagen könnten, dann würden wir hier nicht mehr schreiben.

Ich denke dass eine monatliche Sparrate schon recht angemessen ist. Und dass dann allerdings über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum.

Sprich 5 bis 10 Jahre

Flo
Shiller
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 09.02.2005 01:55
O.K

Vielen Dank!
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 09.02.2005 01:58
Kein Problem
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2005 09:45
wichtig ist aber, dass du immer für einen bestimmten Betrag und nicht eine bestimmte Anzahl von Fondsanteilen kaufst. Das ist das Wesentliche hinter dem CEE.
Fredy
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2005 09:45
ups, tschuldigung. Natürlich CAE.
Cupra
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2005 13:46
Ich würde hier sagen, dass kommt ganz auf die Marktentwicklung und die Fondsart an:

Z.B. lohnt es sich bei einem wenig spekulativen und wenig volatilen Rentenfonds eher eine Einmalanlage zu tätigen.

Ist jedoch der Wert volatiler lohnt sich die monatl. Anlage (ist jetzt aber sehr pauschal ausgedrückt), da man halt in Baisse-Zeiten mehr Anteile erwirbt, die sich dann prozentual in Hausse-Zeiten erhöhen.

Grundsätzlich sollte man auch im Fondsgeschäft nach Anlage gewichten, daher nicht nur Einmalanlagen sondern auch monatlicher Zukauf, gerade bei Depots, in denen nicht realisierte Preisverluste stecken.

Schönen Gruß
Pinkster_Mainz
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2005 19:53
@ cupra:

klingt einleuchtend
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2005 21:26
Cost Average Effekt

( übersetzt: Durchschnittskosten-Effekt): Der Cost-Average-Effekt beschreibt die sinnvolle und günstige Nutzung von Anteilskursschwankungen. Durch regelmäßige Einzahlungen (wie z.B. Sparplänen) erreicht der Anleger, dass bei fallenden Kursen mehr Fondsanteile und bei steigenden Kursen weniger Fondsanteile erworben werden. In diesem Fall spricht man auch von "antizyklischem Investieren". Somit erzielt der Anleger bei einem längerfristig laufenden Fondssparplan einen günstigen Durchschnittspreis für die einzelnen Fondsanteile: Es werden bei niedrigen Preisen relativ viele Anteile und bei hohen Preis relativ wenige Anteile erworben. Der "Cost-Average-Affekt" ist um so größer, je länger die Dauer der Einzahlungen und je stärker die Preisschwankungen sind.
Flo11077
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 10.02.2005 00:50 - Geaendert am: 10.02.2005 00:51
@ Jeff;

super copy and paste....

Schade dass du nichts eigenes kannst

Flo
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.02.2005 09:35
Wieso sollte ich was eigenes schreiben wenn der Text alles super erklärt!!
Benji
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.02.2005 09:46
Echt, wos das problem?
Dat stimmt dann wohl zu 100% und hilft jedem der liest und es vorher nicht wusste!
Aufgabe erfolgreich abgeschlossen würd ich sagen!

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yOu ShiT On Me, i ShIt oN YoU!
YoU PuT a HiT oN mE, I pUt a hIt On YoU!
A 3y3 4 a 3y3 NiGg4!!
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Die Realität ist die Zukunft der Leute von Gestern!
Vergesst nicht, das sind Morgen wir!

http://www.kanzlei-wbp.de

Christoffer
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 10.02.2005 09:56
Hallo,

ohne euch die Illusion rauben zu wollen, aber haben wir eine Hausse und darauf eine Baisse, geht der Cost-Average-Effekt nach hinten los. Kunden investieren eher in steigende Märkte (Hausse). Deshalb geht CAE oft tritzdem schief . Die wenigsten steigen aus wenn sie ein bestimmtes Ziel erreicht haben.

Deshalb immer ein Sparziel im Auge haben und Investition breit streuen. Auf jeden Fall lohnt sich CAE auf lange Frist ab ca 35 % Volatilität, was sehr selten ist. Deswegen sind Sparplanergebnisse auch meist niedriger als Einmalanlagen.

MfG
Christoffer
 

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