| Gehalt bei der Sparkasse |
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| Verfasst am: 24.08.2004 22:42 - Geaendert am: 24.08.2004 22:50 |
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Hallo!
Ich fange ab September mit der Lehre zum Bankkaufmann bei einer Sparkasse an. Nun ist es ja kein Geheimnis, dass die Sparkassen als öffentlich-rechtliche Kreditinstitute, sowohl während, als auch nach der Ausbildung, einiges weniger an Vergütung bzw. Gehalt zahlen als andere Banken. Dafür sollen aber die Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen etwas besser sein. Nur was nützt eine zeitaufwändige und mühsame Weiterbildung, wenn man danach kaum mehr verdient, als andere Bankkaufleute direkt nach der Lehre? Deswegen meine Fragen: In welche Positionen bei der Sparkasse kann man es mit welcher Weiterqualifizierung bringen, welche davon sind für mich persönlich (Realschulabschluss nach 10. Klasse Gymnasium) erreichbar, nicht zuletzt, was verdient man? Ich habe auch schon von außertariflichen Gehaltsverträgen gehört, wann/wie bekommt die und mit welchen Gehältern kann man rechnen?
Oder aber wäre es vielleicht sinnvoller, wenn ich mich nach der Ausbildung in Richtung anderer Banken orientiere, weil die Gehälter bei den Sparkassen in der Relation Arbeit - Verdienst möglicherweise einfach zu niedrig sind?
Sorry wegen der vielen Fragen ;-) Und ich will hier nicht wie der letzte Raffgeier erscheinen, aber wer macht sich keine Gedanken ums Geld...
Danke schonmal für die Antworten!°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen, als in einer Straßenbahn.
(Marcel Reich-Ranicki) |
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| Verfasst am: 24.08.2004 23:06 |
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Die Frage ist ja auch die Ausgestaltung des Gehaltes, sprich Neben- und Sonderleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Zudem gehen viele Banken (oder wollen es zumindest) zu erfolgsabhängigen Teilvergütungen über.... Man sollte also nicht einfach nur nach dem reinen Gehalt entscheiden, sondern alle Umstände berücksichtigen, inklusive Sicherheit des Arbeitsplatzes! _________________________________
L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein) |
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| Verfasst am: 25.08.2004 07:48 |
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Volltrottel !
Was erwartest Du ? Jeder hat auf Dich gewartet, auf einen Schulabbrecher, der nun sofort einen AT-Vertrag bekommt !
Meine Güte , sei froh wenn du überhaupt die Ausbildung schaffst, und danach wenn du ganz viel Glück hast bekommst Du einen kümmerlichen Back-Office-Job mit einer miserablen Bezahlung in irgendeiner Spasskasse !
Ihr habt alle Vorstellungen ! Schaut mal auf die Arbeitslosenzahlen .
Es Grüßt Euch der Onkel-Oppi |
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| Verfasst am: 25.08.2004 08:00 |
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stimmt so nicht!
Bei uns werden im Moment händeringend Arbeitskräfte gesucht! Neueinstellungen sind nicht drin. Aber es werden im Moment Zeitarbeitskräfte eingestellt, damit die Azubis, die im Januar fertig werden, alle übernommen werden können.
Aber wie gesagt: Du darfst nicht nur auf den Tarif schauen:
Bei uns gibt es z.B. für Azubis einen Fahrtkostenzuschuss von 50 Cent pro Kilometer (bei einer ländlichen Sparkassen kann man da schonmal leicht sein Gehalt verdoppeln!) Später sind es dann noch 20 Cent. Außerdem Essenzuschuss und Erfolgsabhängige Zusatzvergütung. UND 14 Monatsgehälter...
Fortbildungen werden erfolgsabhängig bezahlt.
Ich finde, dass man sich da nicht beschweren sollte.
(seit 20 Jahren wurde jeder Azubi übernommen, der die entsprechenden Leistungen gebracht hat. ->bei ca. 40 Azubis pro Jahr!!) |
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| Verfasst am: 25.08.2004 08:45 |
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@Oppi: Beschimpfungen von Leuten, die hier Fragen stellen kann ich hier gar nicht leiden. Wäre schön, wenn du in der Lage wärest deinen Standpunkt in einer vernünftigen Art und Weise zu artikulieren.
@Thema:
Fakt 1 ist: Nach der Ausbildung verdienen Jungangestellte bei den Privaten mehr.
Fakt 2 ist: Sehr viele Azubis werden nicht übernommen.
Schlussfolgerung: Was nützen dir auf dem Papier höhere Gehaltsversprechungen, wenn du erst gar nicht in den Genuss kommst.
Du solltest dir also gründlich überlegen was dir wichtiger ist. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 09:01 |
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Hallo,
ich will dich zwar hier nicht beschimpfen, aber ich finde auch, du solltest froh sein, DASS du überhaupt eine Lehrstelle gefunden hast und erst recht in einer Bank.
Vergleich doch mal dein Gehalt mit dem Lohn einer Friseuse oder eines Malers, das ist etwa das doppelte.
Ich arbeite übrigens auch in einer Sparkasse.
Zum Zweiten: unsere Vorstandsvorsitzende hatte ebenfalls nur wie ich den gewöhnlichen Realschulabschluss, somit ein Beispiel was man damit alles werden kann.Träume nicht dein Leben; lebe deine Träume.
Verlierer haben Ausreden, Gewinner einen Plan. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 09:07 |
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Also, ich bin im 2. Lehrjahr. Im ersten Lehrjahr bekommt mann bei uns in der Sparkasse ca. 500 € raus. Natürlich kann man das nicht genau sagen, da ja die Beiträge zur Krankenversicherung unterschiedlich!
Wir bekommen volles Weihnachtsgeld und noch relativ hohes Urlausgeld. Zudem auch noch sonderleistungen. Da kommt man im Jahr schon auf etwa 14 Gehälter! Das ist ganz gut!
Man kann aber echt froh sein, wenn man eine Ausbildung bei einer Bank machen kann! Und erst Recht, wenn man nur einen Realschulabschluss hat!liebe Grüße Jenny |
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| Verfasst am: 25.08.2004 09:19 |
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Also nach der Ausbildung wirst du so ca. 1100 EURO bekommen....dann sind da noch erfolgsabhängige Zahlungen, Urlaubsgeld, Reisekostenerstattungen, 13 und 14 Gehalt....und wenn man das mal hochrechnet kommt man nach der ausbildung auf fast 25000 EURO Brutto und da ist man dann normale Servicekraft....Dann kannst du deine internen Fortbildungen machen und kannst wenns wirklich extrem super läuft echt in den Vorstand...aber nach 7 Jahren nach der Ausbildung kann man schon mit Glück als Filialleiter eingesetzt sein oder stellv. Filialleiter. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 09:29 |
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Hey,
also find erstmal auch, das man froh sein sollte einen Job bzw. Ausbildung zu haben. Klar Geld ist auch wichtig aber es ist nicht alles.
Hab nen befristeten Vertrag bis 31.12.04 nach meiner Ausbildung gekriegt und bekomm 1000 EUR so pro Monat raus. Würd sagen bin halt ne billige Arbeitskraft für die Sparkasse. Die Unbefristeten sind eine Stufe höher.
Also es kommt halt auch drauf an wie die Sparkasse zur Zeit steht, d. h. ob sie Einsparungen machen muss. Weil wenn Einsparungen gemacht werden dann beim Personal (was ich jetzt mitbekommen hab)
Grüße |
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| Verfasst am: 25.08.2004 10:02 - Geaendert am: 26.08.2004 13:58 |
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| Verfasst am: 25.08.2004 10:20 |
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Also dasmit den Zielerreichungen ist ja nicht überall so.
Bei uns hat ein Azubi nach der Lehre nicht direkt seine Ziele und wenn doch, dann sind es aber keine großen, da man meistens ja nur erstmal im Service arbeitet. Vielleicht ein paar OnlinebankingVerträge und Überleitungen aber viel mehr ist es auch nicht. Und außerdem in welchen Betrieben hat man denn keine Zielvorgaben....ist doch mittlerweile normal. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 10:42 - Geaendert am: 26.08.2004 13:59 |
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| Verfasst am: 25.08.2004 10:42 |
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Also zu den Zielen: In der Ausbildung haben wir teilweise schon unsere Ziele! liebe Grüße Jenny |
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| Verfasst am: 25.08.2004 11:08 |
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Hallo!
Also ich weiß ja nicht, in welchen Banken ihr so seid. Ich hatte in der Ausbildung überhaupt keine Ziele und nach der Ausbildung haben wir auch keine Einzelziele sondern nur Gruppenziele - also pro Team. Ich bin in einem Kundenberatungsteam als sog. Juniorkundenberaterin und werde in die Zielvorgaben noch nicht mal mit reingerechnet. Beurteilt werde ich halt dann danach, ob ich die Kundenberater wirklich entlaste - aber noch nicht durch einzelne Abschlüsse. Es wird natürlich also positiv vermerkt, wenn man Abschlüsse macht - aber es gibt keinen Druck wenn es mal nicht so gut klappt. Ich bin hier wirklich zufrieden.
Gruß, Christiane |
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| Verfasst am: 25.08.2004 11:10 |
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Das Problem bei uns ist ja, dass jeder Kunde seinen festen Berater hat und da kann der Azubi eben nicht großartig was machen. Außerdem sind bei uns Azubis in den Filialen 2 Monate eingesetzt...was für großartige Ziele soll man da anbringen. Ich find es ja gut, dass Azubis auch Ziele bekommen, aber dann muß auch dafür gesorgt werden, dass sie die Möglicjkeit auch haben die Ziele zu erreichen.....klar mag 1000 EURO wenig klingen...aber wenn man alle Zahlungen zusammenrechnet dann ist das einiges...Ein Bekannter von mir arbeitet bei einer privaten Großbank und wenn man alles zusammen rechnet verdient er auch nicht großartig mehr als ich....weil er eben keine Erfolgsvergütung oder 14 Gehalt usw. hat. Außerdem wussten wir alle, was man nach der Ausbildung ungefähr verdient...dann hätte man eben einen anderen Job machen können. Können wir nicht einfach alle zufrieden sein, dass wir einen festen Job haben? Müssen wir dann trotzdem noch rummeckern? Andere Leute wären froh einen zu haben. Außerdem gibt es genug Leute die noch weniger verdienen und noch mehr Druck und noch länger arbeiten als wir. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 11:11 |
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Also bei uns gibt es Zielvorgaben auch nach der Ausbildung nur indirekt, nämlich pro Zweigstelle und nicht pro Berater... d.h. es ist ziemlich egal, wer die Verträge macht, Hauptsache die Zweigstelle hat am Ende XY Verträge ! DeEinzige/dieEinzige die sich da etwas Sorgen machen muß ist dann vielleicht der Zweigstellenleiter...
Und während der Ausbildung gibt es natürlich erst Recht keine Ziele!
Leistungsabhängig ist unsere Vergütung nur insofern, als das wir die Möglichkeit haben, unser Gehalt über Provisionen für BSV und Versicherungen aufzustocken.
Ansonsten bekommen wir schon in der Ausbildung 14 Gehälter + Urlaubsgeld, wodurch wir zumindest in unserer BS-Klasse die am bestbezahlten waren.
Jetzt verdiene ich nach der Ausbildung zwar etwas weniger als bei den Privaten, habe dafür aber ein entspannteren und sicheren Arbeitsplatz und über 13, 14 Gehalt gleicht sich das Ganze eh wieder aus....Die zehn Gebote enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter. |
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| Verfasst am: 25.08.2004 12:12 |
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Hallo Ihr lieben Spardosen,
anscheinend ist es den richtigen Bänkern zu doof auf diese ganzen Fragen zu antworten. Also ergreife ich noch einmal das Wort. Auch wenn die meisten von Euch, darauf auch verzichten können.
Fakt ist, dass es weniger Geld bei den Spasskassen gibt!
Warum wohl ?
Ihr seid halt Bänker 2. Klasse, drum gibt es auch weniger Geld. Aber bevor ich gleich mit Protest erschlagen werde, sollte sich jeder der sich auf den Schlips getreten fühlt, einfach mal ein paar Gedanken dazu machen ....
Was macht Ihr denn den lieben langen Tag ?
Der Beruf ist halt scheiße, aber auch bei den Privaten ist es nicht besser ... man verdient nur mehr "g"
In diesem Sinne liebe Grüße Euer Onkel_Oppi |
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| Verfasst am: 25.08.2004 12:20 |
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So sehr viel anders läuft es bei Sparkassen nicht, wir machen ja auch die gleiche Ausbildung, ansonsten schaffen wir wie andere auch. Das Gehalt von Sparkassen wird aber zumeist nach BAT gezahlt, wegen des Rechtsstatuses, das ist auf den ersten Blick weniger, aber auf den zweiten Blick erkennt man noch andere Unterschiede und Vorteile, die das wieder wett machen.
Welche Unterschiede siehst Du denn zwischen Bankern und Sparkässlern? Und vergiss die VoBanker bitte nicht._________________________________
L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein) |
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| Verfasst am: 25.08.2004 12:22 |
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Hi Leute!
Also ich finde auch, dass wir damit zufrieden sein sollten, einen Job bei der Bank zu bekommen zu haben.
Zur Vergütung: ne Freundin von mir lernt jetzt dann Friseurin... nur bekommt die nicht wie wir ca. 500, 13 + 14 Monatsgehalt, VL,... (sag ich jetzt einfach mal so pauschal) sondern a bissl über 300 Euro...
Nur dass die in der ersten Zeit nix anderes machen darf, als von 8 Uhr in da früh bis 18:00 Uhr abends zu stehen und Haare zu kehren.
also ich finde, wir sollten lieber damit zufrieden sein, einen beruf zu haben.. auch wenn wir teilweise stressige Ziele haben.
Vor allem bei der jetzigen Arbeitsplatzsituation..
Schönen Tag noch
Burner |
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| Verfasst am: 25.08.2004 12:40 |
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Wenn ich schon Banker 2.ter Klasse hör krieg ich echt ‘nen Anfall. Nur zu deiner Info: Wir haben alle das gleiche gelernt und ob man in einer Filale der DB oder einer Sparkasse arbeitet...so groß wird der Unterschied nicht sein....und mehr verdienen tud ihr auch nicht großartig viel.
Und was wir den ganzen Tag machen? Ich widme mich meinen zugeordneten Kunden. |
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