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Bitte um Hilfe, es Eilt!!! (ReWe)
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Azubine2004
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.05.2004 15:40
Hallo zusammen!
Ich hab da mal ein Problem und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich muss folgende Aufgaben bearbeiten und komme mit diesen nicht sehr gut klar, weil ich das in der Schule auch nicht so ausführlich hatte. Also, bitte, bitte, wenn Rechnungswesen-asse unter euch sind, helft mir!

1. Die Rhein-Ruhr-Bank AG erhält über LZB die Abschlusszahlung des Insolvenzverwalters in Höhe von 65.000,00 EUR für eine Kundenforderung, zu der in Erwartung einer Insolvenzquote von 70% eine Einzelwertberichtigung von 25.000,00 EUR gebildet wurde.
a) Ermitteln Sie die ursprüngliche Höhe der Kundenforderung.
b) Buchen Sie den Eingang der Abschlusszahlung über LZB.
Am Ende des Geschäftsjahres belaufen sich die Gesamtforderungen der Rhein-Ruhr Bank AG auf 445 Mio EUR von denen 92% als anscheinend intakt bewertet werden.
c) Berechnen Sie den Gesamtbetrag der anscheinend intakten Forderungen.
d) Bestimmen Sie die Höhe der erforderlichen Pauschalwertberichtigung, wenn die Rhein-Ruhr-Bank AG einen durchschnittlichen Forderungsausfall der anscheinend intakten Forderungen von durchschnittlich 1,6% in den letzten Jahren erleiden musste.
e) Buchen Sie die Auffüllung der Pauschalwertberichtigung unter Berücksichtigung eines Anfangsbestands von 5 Mio. EUR.

2. Über das Vermögen der Meier OHG wird das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesamtforderung der Rhein-Ruhr-Bank AG gegenüber der Meier OHG betragt 220.000,00 EUR. Ein Grundstück der Meier OHG ist mit einer Grundschuld In Höhe von 95.000,00 EUR zu Gunsten der Rhein-Ruhr-Bank AG belastet. Die Rhein-Ruhr-Bank AG schätzt eine Insolvenzquote von 18,5%.
a) Wie viel EUR beträgt der von der Rhein-Ruhr-Bank AG erwartete Forderungsausfall?
b) Buchen Sie den erwarteten Forderungsausfall im Grundbuch.
Die Zwangsversteigerung des Grundstücks der Meier OHG erlöst 92.000,00 EUR.
c) Buchen Sie den Eingang des Verwertungserlöses über BKK. Das Insolvenzverfahren gegen die Meier OHG endet mit einer Insolvenzquote von 12,8 %.
d) Wie viel EUR beträgt der Zahlungseingang nach Abschluss des Insolvenzverfahrens?
e) Buchen Sie den Eingang der Abschlusszahlung des Insolvenzverwalters über BKK.
f) Nehmen Sie alle Buchungen vor, die zum Abschluss des Kundenkontos erforderlich sind (Gebühren und Zinsen bleiben unberücksichtigt).

3.Die Rhein-Ruh-Bank AG weist zum 2. Januar 200X folgende mit der Bewertung von Kundenforderungen zusammenhängende Bestande aus:
Zweifelhafte Forderungen: 736.000,00 EUR Einzelwertberichtigungen auf Forderungen: 303.600,00 EUR Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen: 2.680.000,00 EUR
Im Laufe des Geschäftsjahres fallen folgende Geschäftsfälle an, die Sie bitte im Grundbuch mit doppelter Betragsspalte buchen:

a) Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Schneider GmbH wird mit einer Quote von 45 % abgeschlossen. Der Insolvenzverwalter überweist auf LZB-Konto der Bank 144.000,00 EUR. Die entsprechende Wertberichtigung in Höhe von 130.000 00 EUR ist aufzulösen.
b) Die Tiefbauunternehmung Tec OHG hat beim Amtsgericht Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Rhein-Ruhr-Bank AG rechnet mit einem Ausfall von 80% der derzeitigen Forderung in Höhe von 68.000,00 EUR.
c) Das Insolvenzverfahren über den Kunden J. Ploch OHG endete mit einer Insolvenzquote von 24%. Die Gesamtforderung der Rhein-Ruhr-Bank AG beläuft sich auf 292.000,00 EUR. Die Verwertung der auf dem Firmengrundstück lastenden, zu Gunsten der Rhein-Ruhr-Bank AG eingetragenen Grundschuld erbringt 160.000,00 EUR. Auf dem LZB-Konto der Rhein-Ruhr-Bank AG gehen sowohl der Erlös aus der Versteigerung des Firmengrundstücks als auch der Anteil an der Insolvenzquote ein. Die bei Beginn des Insolvenzverfahrens gebildete Wertberichtigung über 112.200,00 EUR ist nunmehr aufzulösen.
d) Die von der Rhein Ruhr-Bank AG eingeleitete Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Kunden Andreas Seele verlief fruchtlos. Die derzeit noch bestehende Forderung über 25.600,00 EUR ist auszubuchen.
e) Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Tiefbauunternehmung Tec OHG wurde mangels Masse eingestellt. Die noch bestehende Forderung ist auszubuchen.
f) Die Phillip AG stellt einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Die Forderung der Rhein-Ruh-Bank AG beträgt 900.000,00 EUR. Die Rhein-Ruhr-Bank AG schätzt den Ausfall der Forderung auf ca. 40%. Eine entsprechende Wertberichtigung ist vorzunehmen.

4. Debitorenendbestand laut Inventur: 254.350.000,00 EUR Die unten stehenden Konten enthalten bereits alle oben aufgeführten Buchungen:
a) Die Pauschalwertberichtigungen sind auf 1,2% der anscheinend intakten Forderungen aufzufüllen. Ermitteln Sie den Auffüllbetrag der PWB unter Berücksichtigung obiger Angaben und buchen Sie die Auffallung im Grundbuch.

Soll KKK Haben
AB + Umsätze AB + Umsätze
2.760.000 TEUR 2.806.000,00 TEUR


Soll Einzelwertberichtigungen Haben
Umsätze AB + Umsätze
296,6 TEUR 718 TEUR

b) Ermitteln Sie den Bilanzwert der Forderungen an Kunden unter Beachtung obiger Angaben und der Bilanzierungsrichtlinien.
c) Schließen Sie die Konten KKK, EWB und PWB im Grundbuch mit doppelter Betragsspalte ab.

5. Die Rhein-Ruhr-Bank AG ermittelte im Rahmen der Inventur folgende Ergebnisse in Mio. EUR.

Durchschnittliches risikobehaftetes Kreditvolumen der letzten 5 Bilanzstichtage 270,0;
Durchschnittlicher maßgeblicher Forderungsausfall der letzten 5 Geschäftsjahres 3,2;
Höhe der Einzelwertberichtigungen zum Bilanzstichtag 17,0;
Bestand an Pauschalwertberichtigungen 2,5; Debitorenendbestand laut Inventur 256,0;
davon: Forderungen an die örtliche Sparkasse 3,6;
Einzelwertberichtigte Forderungen 23,0

a) Wie hoch ist der Pauschalwertberichtigungssatz, den die Rhein-Ruhr-Bank AG im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses anwenden muss? (Auf 2 Stellen nach dem Komma runden)
b) Ermitteln Sie den efforderlichen Bestand an Pauschalwertberichtigungen.
c) Buchen Sie die Auffüllung der PWB im Grundbuch.
d) Berechnen Sie den Bilanzwert der Debitoren.

6. Die Rhein-Ruhr-Bank AG ermittelte im Rahmen der Inventur folgende Ergebnisse in Mio. EUR.

Durchschnittliches risikobehaffetes Kreditvolumen der letzten 5 Bilanzstichtage 853,0;
Durchschnittlicher maßgeblicher Forderungsausfall der letzten 5 Geschäftsjahre 6,2;
Höhe der Einzelwertberichtigungen zum Bilanzstichtag 16,0;
Bestand an Pauschalwertberichtigungen 3,5;
Debitorenendbestand laut Inventur 763,9;
davon: Forderungen an das Land Sachsen-Anhalt 43,6;
durch Delkredere-Versicherung gesichert 12,0;
durch Grundpfandrechte gesichert 107,0;
Einzelwertberichtigte Forderungen 34,0

a) Wie hoch ist der Pauschalwertberichtigungssatz, den die Rhein-Ruhr-Bank AG im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses anwenden muss? (Auf 2 Stellen nach dem Komma runden)
b) Ermitteln Sie den erforderlichen Bestand an Pauschalwertberichtigungen.
c) Buchen Sie die Auffüllung der PWB im Grundbuch.
d) Berechnen Sie den Bilanzwert der Debitoren.

7. Bilden Sie die Buchungssätze zu den folgenden Geschäftsfällen:

a) Die Rhein-Ruhr-Bank AG kauft 37 Prepald-Handys zum Stückpreis von 50,62 EUR inkl. USt., bar
b) Für Außendienstmitarbeiter werden 12 Digitalkameras zum Stückpreis von 399,00 EUR zzgl. 16% USt.
angeschafft. Verrechnung über LZB.
c) Wir begleichen eine Rechnung über Büromaterial über 2. 700,00 EUR inkl. USt. durch LZB-Uberweisung.
d) Die Digitalkameras werden am Ende des Geschäftsjahres abgeschrieben.

8.. Die Rhein-Ruhr-Bank AG kaufte zu Beginn des Jahres eine ISDN-Anlage (Nutzungsdauer 10 Jahre) mit einem Listenpreis von 450,00 EUR zzgl. 16% USt. Der Großhändler gewährte 10% Rabatt auf den Netto-Listenpreis. Wie ist die Anlage am Jahresende unter Berücksichtigung steuerlicher Vorgaben zu bewerten.

a) Die Anlage sollte degressiv mit dem steuerlich zulässigen Höchstsatz von 20% abgeschrieben werden.
b) Die Anlage kann als geringwertiges Wirtschaftsgut nur dann vollständig abgeschrieben werden, wenn mit ihr umsatzsteuerpflichtige Bankdienstleistungen erstellt werden. c) Die Anlage wird aktiviert und über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer planmäßig abgeschrieben.
d) Die Anlage wird als geringwertiges Wirtschaftsgut am Ende des Geschäftsjahres vollständig abgeschrieben.
e) Der gewährte Rabatt ist irrelevant für die Entscheidung, ob es sich um ein geringwertiges Wirtschaftsgut handelt.

Ich weiß, ist ganz schön viel, aber vielleicht ist jemand ja so lieb....
Ich danke euch schon mal im Voraus! :-)

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 15:54
Ist ein bißchen viel, das mal eben nebenbei zu machen, aber mel ehrlich, die Zeit, die Du für das Abschreiben verwendet hast, hätte auch gereicht, das Buch nach parallelen Beispielaufgaben zu durchforsten.... Egal, hoffentlich findest Du jemanden! Leider nicht mich.

_________________________________

L‘enfer, c‘est les autres!
(Jean-Paul Sartre)
_________________________________

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschiche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)

B-Man
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 15:59
Für mich sieht das nach jemandem aus, der zu faul ist seine Hausaufgaben bis morgen zu machen.... ;-)
Allerdings war das doch sauviel arbeit alles abzuschreiben...?!!
Ezekiel
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 16:09
mann, du mußt jahrelang als tipse gearbeitet haben um damit nicht den ganzen vormittag zugebracht zu haben*g*!?
wohl wirklich zu faul für morgen die hausaufgaben zu machen, davon abgesehn siehts wie ein themenzusamenschnitt aus, wir haben da ewb‘s pwb‘s, bewertungen von ford., buchungssätze mit ust und ein paar abschreibungen, alles also nicht so die welt. allerdings hab ich grad nicht wirklich die zeit mir alle durchzulesen und zu machen, hoffe aber du findest einen. oder einfach mal hinsetzen und drauf rumdenken, es ist nicht halbsoschwer wies aussieht.
viel glück
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 16:10
jo :)
bevor ich das alles beantworte ( hatte schon angefangen)
verschenk ich lieber das lösungsbuch ...
außerdem kann es doch nicht sein das man NIX von den ganzen aufgaben kann, ein kleines bischen muss man doch selbst können, oder zumindest dann nur die aufgaben aufschreiben die einander nicht ähneln (falls die wirklich alle unterschiedlich sind, sorry hab nit ganz gelesen) ...
wenn ich die zeit hätte, würd ichs ja beantworten aber mein garten ruft mich ;)
MandyN
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 16:24
GEHTS NOCH?! Sorry, aber dafür werd ich nicht bezahlt ;-)

Und das von einer Dresdner Bankerin, ich bin enttäuscht!!!
Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 24.05.2004 16:27
also ich find´s irgendwie dreist....
Jeff_Mills
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2004 19:25
???????????????????????

Hast du dir nen halben Tag frei genommen um von uns die Hausaufgaben machen zu lassen?

Streng lieber selber dein hirn an dann kannst du das auch in der prüfung.

Alle Male Aqua Maler!!

Computerspiele haben keinen Einfluss auf Kinder.
Hätte Pac-Man Einfluss auf mich gehabt, als ich Kind war, würde ich heute durch verdunkelte
Räume laufen, magische Pillen fressen (nur Spaß) und wiederholende elektronische Musik hören!

simmsalabim
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 24.05.2004 20:17
Mh, würde dir ja gerne weiterhelfen, aber leider hab ich nicht die Zeit, dir all diese Aufgaben zu lösen. Versuch es doch mal mit Abschreiben in der Schule...schönen Tag noch
SWAT
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.05.2004 09:31
Kann mich da nur anschließen!!!
Selbst wenn ich die Zeit hätte würde ich diese Masse an Aufgaben nicht lösen wollen! Helfen ist eine Sache, aber die komplette Arbeit übernehmen eine andere.

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Sämtliche Rechtschreibfehler in diesem Text sind urheberrechtlich geschützt.

SueL
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 25.05.2004 09:47
Also ich kann da nur zustimmen! Wenn du wenigstens geschrieben hättest, was du konkret nicht verstehst, aber so! Mach doch einfach soweit wie du kommst, les in Büchern durch und den Rest kannst du dir ja auch mal von jemand in deiner Klasse oder meinem Mitazubi erklären lassen.
Viel Spaß dabei
Susi
Hviezda
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.05.2004 12:52 - Geaendert am: 25.05.2004 12:56
Viele mögen mich zwar als Rechnungswesen-Ass bezeichnen, aber das wäre nun ein bisserl zuviel verlangt.
Das ist ja schon ein ganzes Schulbuch, was man da zusammenfassen müsste.
Also, nee.

Schlag mal das ReWe-Buch auf, da steht alles drin.
(vorraussichtliche Insolvenzquote= das, was die Bank von ihrer Forderung noch erwarten kann in Prozent; Rest = EWB)

bei Aufgabe 1d fehlt mir die Angabe, ob es massgeblicher oder tatsächlicher Forderungsausfall ist (beim tatsächlichen 40% abziehen, max. EWB, dann hast Du den massgeblichen)

Der Rest steht wirklich im Buch, man muss nur lesen. Oder am nächsten Tag den Lehrer knechten.
Knackig
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 25.05.2004 15:15
Der arme Lehrer!!! Der darf dann alles nochmal fein säuberlich vorkauen!
Bei Azubis, die den 3-Satz nicht verstehen können/wollen, fange ich immer mit dem 1-Satz an:
Ein Zaun ist 5 Meter lang. Wie lang ist der Zaun?
;-)

__________________________________________________

Der Dumme schnattert; der Weise hört zu!

Boersenguru
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.05.2004 16:58
Muß man bei der Dreba sein Gehirn am Eingang hinterlassen, wenn man rein möchte?
MandyN
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.05.2004 17:01
Hey, bitte nichts gegen die DreBa!!! Wir sind nicht alle so dreist wie dieses Exemplar!!!!
ironbuegeleisen
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 25.05.2004 17:08
Wie willst Du bitte die Prüfung schaffen???????
thhenschke
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.05.2004 18:06
ReWe an sich macht ja Spaß, und ich helf auch immer gern weiter, aber diese Masse an Aufgaben durchzurechnen brauch man schon ne ganze Weile, um sie jemanden zu erklären, der anscheinend gar keine Ahnung von Rechnungswesen hat, braucht man wohl ne halbe Ewigkeit.

Sorry, aber selber rechnen macht klug!!!
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 25.05.2004 18:36
@ azubi2004

Dein Name im Profil ist wohl Programm (wenn auch recht sonderlich geschrieben).
simmsalabim
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.05.2004 19:20
Unbekannte, ich liebe dich, du bist so faul wie ich!
Azubine2004
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.05.2004 20:15
Also, ich danke euch in erster Linie für die Aufmerksamkeit, die ihr meinem kleinen Artikelchen geschenkt habt (Welcher Eintrag hier, wird denn schon so lang? *fg*) und möchte nun einiges klar stellen:

1.Im Zeitalter von Computern, Scannern und Texterkennungsprogrammen dauert das „abtippen“ solch eines langen Textes nicht länger als 5 Minuten! (Anscheinend sind einige von euch hier nicht auf dem neuesten Stand. ;-))

2.Natürlich bin ich zu faul Hausaufgaben zu machen. Wer von euch macht denn schon gern Hausaufgaben?

3.Das Lösungsbuch hätt ich liebend gern angenommen, aber bereits zu Beginn meiner Ausbildung, etwa Mitte 2002.;-)

4.@ MandyN: Du wirst nicht für das Lernen bezahlt??? In welchem Verein bist du denn? *fg*

5.Da scheint jemand keinen Spaß zu verstehen, der mich als „dreist“ bezeichnet. ;-)

6.Die Prüfung habe ich bereits hinter mir.

7.Ob der Zaun wohl 3 Meter lang ist? *fg*

8.Nein, bei der DreBa muss man sein Gehirn nicht vor der Tür lassen, man kann es tun, wenn man sich Börsenguru nennt. *fg* (Aber ein Börsenguru macht doch sicher alle Bankgeschäfte per Internet oder täuscht der Name?) *fg*

9.Das dreiste Exemplar hat sich von einer „Null“ in ReWe zu einer Streberin in diesem Fach entwickelt!

10.Logisch ist der Name im Profil Programm! Anonymität ist heute ALLES! ;-)

11.Nehmt euch ein Beispiel an simmsalabim, er (ich gehe mal davon aus, dass du männlich bist) hat’s mit Humor aufgenommen!

Wie ihr seht, habe ich mir die Mühe gemacht und bin bei meiner „Stellungnahme“ auf fast jede Meinung eingegangen.
Denen, die mir hilfreiche Tipps gegeben haben: Viele Dank!
An die anderen: Diese viiiiieeeelen Aufgaben habe ich in einer guten halben Stunde gelöst.

Hey, regt euch doch nicht über alles mögliche auf! Es gibt Schlimmeres! ;-)
Lest euch dazu mal die peinlichen Sachen durch, die manchen Azubis passiert sind. Also, da sind so einige Aufreger dabei! *gg*

Immer locker bleiben! :-)
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