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Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 13:18
Ich habe da ein kleines Problem. Ich habe jetzt erfahren, dass die Azubis bei uns doch übernommen werden, aber nur wenn sie bereit sind täglich einige Kilometer zu pendeln.
Und jetzt wurden mir noch zwei Stellen als Vermögensberater angeboten.
Was soll ich jetzt machen bzw, was würdet Ihr machen???
josi02
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 13:20
was verstehst du unter einige?
Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 13:22
naja, des kommt drauf an, die meine 100 und aufwärts, einfach.
SueL
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 13:26
Hallo,
das ist natürlich keine einfache Entscheidung. Aber ich würde einfach mit eine Liste machen, und die Vor- und Nachteile aufführen. Demnach siehst du was besser oder schlechter ist für dich.
Oder ist es vielleicht so, dass du dich im tiefsten inneren, schon längst entschieden hast. Hast du dich z.B. gefreut, als du erfahren hast, dass ihr doch übernommen werden könntet?
Wünsche dir die Richtige Entscheidung. Stand auch fast vor genau so einer.
Liebe Grüße
Susanne
josi02
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 13:30
was habt ihr denn für ein geschäftsgebiet? also 100 km is scho happig...da biste ja nur am geldrauswerfen fürs enzin, oder wirds gesponsort?

einerseits kanns nur von vorteil sein, wenn man berufserfahrung sammelt (als ausgelernter gleich vermögensberater stell ich mir schwierig vor) andererseits, kriegste dort mehr geld (aber danach sollt man find ich nicht unbedingt gehen)

das mit vor- und nachteile aufschreiben ist ne gute idee
Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 13:34
ein wenig hat mich das schon gefreut, dass wir übernommen werden, aber als Vermögensberater sehe ich mehr chancen obwohl es schwieriger ist als in der Bank.
Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 13:36
@josi

ich arbeite bei einer großbank und das ganze wird natürlich nicht gesponsort, weil man ja sparen muss.
josi02
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 13:52
sorry, kann ich dir echt net helfen, aber jeden tag so viel zu fahren und auch noch selbst zu sponsoren, wär mir glaub ich zu blöd...

oder du machst es höchstens ne gewisse zeit und gehst dann... kann ich dir leider net helfen
azubiwsf
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 13:52 - Geaendert am: 30.03.2004 13:53
hallo.

also ich würde den job bei der bank bevorzugen, denn als vermögensberater bist du selbständig. das bringt mit sich das du alles eigenständig abführen musst, z.b. steuern, krankenkasse, usw. dort musst du dir natürlich auch erstmal einen kundenstamm aufbauen, denn von was lebste denn da? von abschlüssen (provision). dann musst du immer davon ausgehen das es manchmal schlecht läuft, also solltest du dir ein polster in den monaten schaffen in denen es wirklich gut läuft. es ist sicher eine riesen chance als vermögensberater, doch muss alles erstmal hand und fuß haben. also wäre ich davon nicht so überzeugt.
florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.03.2004 14:17
Finger weg von der Deutschen Vermögensberatung! Die suchen immer wieder junge Bankkaufleute, um sie kurzzeitig auszubeuten und dann rauszuwerfen. Außerdem hast Du doch als gerade ausgelernetr Bankkaufmann überhaupt keine Ahnung von Versicherungen. Wie willst Du Dir da nen Kundenstamm aufbauen? Außerdem wird dort sowas von unseriös gearbeitet, das ist nicht mehr normal.
Allerdings ist das mit der Selbständigkeit kein Nachteil. Wer würde sich denn nicht gern privat krankenversichern? Ist doch das beste, was passieren kann.
Trotzdem, bloß nicht Vermögensberatung,AWD oder sowas!
Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 14:21
ja bank ist nicht schlecht, da hab ich zumindest mein festes gehalt, aber vermögensberater reizt mich schon, da ich da einfach keinen chef hinter mir stehen habe, der mir immer sagt wieviel ich pro woche zu erreichen habe.
florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.03.2004 14:30
Das glaubst Du doch selbst nicht, oder? Der Zahlendruck ist noch viel größer als in der Bank. Außerdem, wie vorhin schonmal erwähnt wurde: Wovon willst Du leben, wenn Du nicht so und soviel die Woche erreichst? Festgehalt gibts dort nicht!
Cicek
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 14:35
@flo

überhaupt keine Ahnung von Versicherungen??

Bei uns ist es selbstverständlich, dass man sich mit Versicherungen sehr wohl auskennt!
Als guter Banker kennt man sich da schon aus.
Gleuner
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.03.2004 14:42
danke cicek.

du hast recht, als bänker hat man schon längst nicht mehr nur die bank produkte zu kennen. heute ist man für alle fragen da, egal ob es sich um versicherungen handelt oder um fragen zum steuerrecht.
verena01
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 30.03.2004 14:51
Hi!!!
Wie wäre es wenn du am Anfang beides gleichzeitig machst, so kannst du herausfinden, was dir besser gefällt und welche Arbeit du lieber machst, wenn du mal deinen eigenen Kundenstamm bei der Vermögensberatung aufgebaut hast, dann läuft das alles einfach, aber ohne ein Festgehalt in der Übergangszeit ist es vielleicht schlecht, da man nicht weiß wie es dann läuft!
Ist nur ein kleiner Tipp von mir!
florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.03.2004 15:49
@ cicek:
Also, Bänker kennen sich vielleicht mit LVs aus, das wars aber meistens. Wer will mir denn erzählen, daß sich ein gerade ausgelernter Bänker in Versicherungen auskennt? Eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann dauert anderthalb Jahre. Du weißt also Bescheid über den Bereich Haftpflicht (deliktsunfähige Kinder, Mietsachschäden, Umwelthaftpflicht), Hausrat (Außenversicherung, Unterversicherungsverzichtsklausel), Wohngebäude, KFZ (z.B. Rabattübertragung, weiche Nachlässe), private Krankenversicherung (JAE, BBG, Kündigungsfristen) ... ? Das glaub ich wohl eher nicht!

" wenn Du erst einen eigenen Kundenstamm hast, läuft alles ganz einfach"
Alles klar! Wo lebst Du denn?
Cicek
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 15:58
@ flo

wir müssen uns über Immovers., Familienvers.( Unfallversicherungen, Ausbildungsversicherungen)
also auch private KV, Haftpflicht, Kfz-Versicherungen, Moped-versicherungen...

also schon so von allem ne Ahnung haben
Daredevil2
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 16:06
Ich will hier mal sagen, dass man 1. nicht bei jeder Vermögensberatung automatisch selbständig ist, denn mein Freund bewirbt sich da auch grade und er köntte wo anfangen, wo er als angestellter zählt.
2. Wir von der Dreba haben es gut, denn wir müssen uns mit Versicherungen auskennen zwecks Allianz, also is das für uns weniger ein Problem.
3. Die Sache mit dem Pendeln is natürlich blöd bei ca. 100km pro Tag. Da würd ich mir genau ausrechnen, was an Spritkosten weg geht und was nachher vom Gehalt übrig bleibt. Weiß ja nicht, du wirst ja vielleicht auch in ne eigene Wohnung ziehen wollen oder hast vielleicht schon eine. Das sind ja auch nochmal Kosten. Provisionsbasis is natürlich doof, aber halt auch chancenreicher. Mußte einfach mal alles durchrechnen.
Bronco
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 30.03.2004 16:06
"von allem ne Ahnung haben" kann schon sein, aber ich geb Flo auf jeden Fall recht, dass man direkt nach der Bankausbildung niemals konkorrenzfähig Versicherungen anbieten kann. Da gehört schon mehr dazu. Oder liest du abends vorm Einschlafen immer noch Versicherungfachbücher?! ;)
florianlessmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 30.03.2004 16:06
Der Bänker kennt sich aber in allem nur ein bißchen aus. Ich habe selten ein korrektes Angebot für eine KFZ-/ Wohngebäude-/ oder Haftpflichtversicherung von einem Bankkaufmann gesehen. Die Banken wollen diese Dinge verkaufen, schulen ihre Berater aber nicht richtig.
So ist es nunmal.
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