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Bereich Buchtipps - Unterricht - Lernen
Moderator: TobiasH
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GESCHICHTE DES KREDITS
 
chiara19
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 01.03.2004 17:22
Hey Ihr Lieben!!

Ich brauche dringend Eure Hilfe!! Kann mir vielleicht irgendjemand erzählen, wie denn eigentlich der Kredit damals (wann??) entstanden ist????Wäre total lieb!!!
Brauche das nämlich mega eilig für eine Präsentation. Lehrer erzählen da ja manchmal witzige Geschichten oder so.
Würde mich sooooo freuen, wenn Ihr euch meldet!!Danke
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 01.03.2004 19:49
Jemanden einen Kredit geben, bedeutet ja, jemanden etwas anvertrauen.
Sobald ich meinem Nachbarn Benzin für seinen Rasenmäher borge, gebe ich ihm einen Warenkredit.
Wenn mir ein Schüler 5 € für Kopien gibt, gewährt er der Schule einen Kredit. Er vertraut darauf, dass er auch die Kopien dafür bekommt.
Wenn jemand beim Wirt seine Zeche anschreiben lässt, gewährt der Wirt einen Kredit.

Deshalb ist die Geschichte des Kredits, die Geschichte des Borgens, des Anvertrauens.
blackgirl
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.03.2004 09:39
Einen Kredit gibt es schon seit vielen vielen hunderten von Jahren. die italienische Maffia z.B. die haben schon vor 600 Jahren Geld eingetrieben und geklaut (tut hier nichts zur Sache)
Banklove
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.03.2004 10:04
@ blackgirl

*lol*
Wir müssen das auch eintreiben mit unseren Trupps!
Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 02.03.2004 10:08
Früher war das Geldverleihen auch ein recht negativ behaftetes Geschäft, dass desshalb von bestimmten Gruppen ausgeübt wurde, die sowieso schon ausgegrenzt waren. Geldverleiher bereicherten sich ja an dem Elend ihrer Mitmenschen, und sowas macht kein guter Christenmensch....
Das ganze geht auf jeden Fall schon bis ins frühe Mittelalter ( also ca. 800 n.Chr.)
chiara19
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 03.03.2004 21:39
Danke für Eure Antworten!!!
Hat mir schon weitergeholfen..Jetzt muss ich nur noch diese Präsentation durchstehen..
Nadjeschda
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 04.03.2004 13:01
Mal zum "das macht kein guter Christenmensch"

Juden durften im Mittelalter kein Handwerk oder ähnliches ausüben, deswegen blieb ihnen zum überleben nur das Bauer werden oder Geld verleihen.
Sie wurden also praktisch dazu gezwungen und dafür als raffgierige Geldgeier hingestellt, und "sowas böses wie Geldverleihen macht ja nur ein Jude"
Also ist dieser Satz ja ein bissi daneben.
Diome
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 04.03.2004 13:07
Entschuldige bitte, wenn ich dir damit zu nahe getreten bin. Tatstache ist jedoch, dass sie verquere Moralvorstellung des Mittelalters es als "böse" ansah, Geld zu verleihen und dafür Zinsen zunehmen.
Somit war dieser Beruf ein nicht wirklich angesehener. Ich wollte damit auch nicht die Juden defamieren, da Geldverleiher nicht ausschließlich dieser Volksgruppe angehörten, sondern nur die damalige Sichtweise verdeutlichen.
Das ich diese Moralvorstellungen nicht teile, möchte ich hier noch einmal unterstreichen, da ich mich nämlich ansonsten selbstverbrennen müßte... Bin nämlich Heidin und somit des Teufels....
Also nicht immer alles so auf die Goldwaage legen.
 

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