Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 43
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
luca116
Acybank
dannyyrl
JoeyFranklin
MosaicMind

Bereich Finanzwelt & Bankpraxis
Moderator: TobiasH
Community durchsuchen

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

SparkassenVERKAUF!? Quelle: Spiegel S. 90/91
 Gehe zu Seite ( 1 | 2  | >> )
 
herr_frank
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 16.12.2003 21:35 - Geaendert am: 16.12.2003 21:47
Ich wollte mal gerne eure Meinung zu folgenden Bericht des Spiegels Ausgabe Nr.50 vom 08.12.2003 wissen...
Halltet Ihr so etwas für realistisch???

****************************************

SPARKASSEN
Wertloser Mantel

Die Hansestadt Stralsund will ihre Sparkasse meistbietend verkaufen — auch an eine Privatbank. Die Landesregierung versucht das unter allen Umständen zu verhindern.

Pünktlich um zehn trat der Oberbürgermeister von Stralsund, Uarald Lastovka, mit einem Rechtsanwalt vorvergangenen Donnerstag in Schwerin an, die Finanzministerin von Mecklenburg-Vorpomnern, Sigrid Keler, hatte ihn zuvor zu diesen, Termin öffentlich vor laufenden Kameras „einbestellt“.
Statt der Ministerin empfingen den Bürgermeister aber nur zwei untergeordnete Beamte. An einem sachlichen Gespräch waren sie nicht interessiert. ‚Wir diskutieren das nicht‘, sagte Peter B. einer der beiden Adlaten, immer wieder. Lastovkas Vergehen ist ein Tabubruch: will prüfen, ob ein Verkauf der örtlichen Sparkasse an den Meistbietenden für seine Stadt Sinn macht. Mit dem Erlös will er vor allem die Schulen der Stadt sanieren.
Zum ersten Mal ist damit ein öffentlich rechtliches Institut für einen privaten Investor greifbar. Die zementierten Struktur der deutschen Bankenlandschaft — das sogenannte Drei-Saulen-Modell aus Sparkassen, Genossenschaftsbanken und privaten Geldhausem —bröckeln.
Die Pläne, über die das örtliche Parla ment am Donnerstag dieser Woche entscheidet, sind ein Politikum — nicht nur in Schwerin. Auch die Frankfurter Finanz- Szene und die Berliner Politik blicken gebannt auf die kleine Hafenstadt an der Ostsee. Denn Lastovka (CDU) hat die Unterstützung seiner Parteichefin Angela Merkel, in deren Wahlkreis sich das ungeheuerliche abspielt. Selbst im Bundes- Finanzministerium sieht man den Vorstoß „nicht ohne Sympathien, wie es im Umkreis von Finanzminister Hans Eichel heißt.
Doch die Schlüsselrolle im Streit von Stralsund fällt den Juristen zu. Denn laut dem Sparkassengesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern kann eine Sparkasse nicht an einen privaten Investor verkauft werden — eigentlich. Anwälte der Wirtschaftskanzlei Hengeler Müller aber haben für Lastovka eine Gesetzes Lücke entdeckt. Der Trick: Nur die Vermögenswerte des Geldhauses, samt Bankgeschäft versteht sich, werden verkauft. Übrig bleibt eine leere Hülle. Diesen wertlosen Mantel würde die Bürgerschaft im Anschluss an den Verkauf auflösen. „Asset Deal“ nennen Investmentbanker so eine Konstruktion — und die ist, nach Ansicht der Anwälte völlig legal.
Keler beharrt zwar darauf, dass sie und der Innenminister des Landes einer Auflösung zu stimmen müssen. Aber das ist reine Formsache; Verhindern können die Auflösung nicht, denn nirgendwo steht geschrieben, dass eine Stadt eine Sparkasse betreiben muss.
Die Schweriner Ministerin hat deshalb 1 schärfere Geschütze aufgefahren: Sie will die Zwangsfusion des Instituts mit einigen Nachbarsparkassen betreiben. In der Finanzgeschichte ist das ein ebenso einmaliger Vorgang wie der von Stralsund betriebene Verkauf im Bieterverfahren — und ebenso umstritten.
Ein derartig massiver Eingriff in Selbstverwaltung einer Stadt muss laut Sparkassengesetz im Sinne des „öffentlichen Wohles“ geboten sein. Eine solche Argumentation ist jedoch, bei einem anders lautenden Beschluss der Bürgerversammlung, nur schwer nachvollziehbar.
Außerdem muss die Sparkasse für eine Zwangsfusion in ihrem Bestand gefährdet sein. Davon kann keine Rede sein: Die Kapitalquote der Sparkasse Stralsund stieg von 9,4 Prozent 2001 auf 12,3 Prozent En de vergangenen Jahres. Gesetzlich vorgeschrieben sind nur 8 Prozent.
Dennoch ist die Lage nicht rosig. Die stillen Reserven sind 2002 von 9,6 Millionen Euro auf i, Millionen zusammengeschmolzen, und im Kreditportfolio schlummern, so unkt der Sparkassenverband, angeblich „Besorgnis erregende Risiken‘. Da mit aber befindet sich die Bank — nicht nur im Sparkassenlager — in guter Gesellschaft.
Vertreter der Bundesanstalt für Finanz Dienstleistungsaufsicht und der Bundesbank waren bei einer Sitzung am 4. November in Hamburg nur mäßig besorgt über die Lage der Bank. Es bestehe zwar Handlungsbedarf, allerdings „ohne jede Hektik“. konstatierte ein Aufseher.
Lastovka zog bereits Konsequenzen. Vorvergangene Woche feuerte der Verwaltungsrat unter seinem Vorsitz die bei den Sparkassenchefs fristlos. Der Grund:
Sie hätten das Aufsichtsgremium nicht wahrheitsgemäß über den Zustand der Bank informiert — und obendrein das Vertrauen der Kontrolleure missbraucht.
Prompt meldeten sich die beiden Managerbank und weigerten sich zunächst, ihre Büroschlüssel zurückzugeben. Der neue Bankchef musste deshalb tagelang in einem Ersatzzimmer residieren.
Derartige Kindereien belasten den Oberbürgermeister kaum. Er will, sagt er, das Beste für die Bank und seine Stadt.
Und er vermag nicht einzusehen, war um ihm die Landesregierung ‚das Denken verbieten will“ Schon allein die Drohung mit einer Zwangsfusion — auch gegen den Willen seiner Bürgerschaft — empfindet er als „Rückfall in den finsterste, Kommunismus“
Die von Keler nun betriebene Zwangsfusion könne weder im Sinne der Stadt noch ihrer Bürger oder der Bank sein, meint Lastovka. Er rechnet in diesem Fall mit einem Verlust von 30 Prozent der Jobsin der Bank — und mit Filialschließungen. Zudem würde die Stadt ihren Einfluss auf das Geldhaus verlieren. Und die Kommune würde, auch das hat das Ministerium schon klargestellt, keinen „Wertausgleich bekommen. Für Lastovka ist das schlicht und ergreifend „eine Enteignung‘.
Der Verkauf dagegen würde Stralsund zwischen 30 und 50 Millionen Euro bringen
— vielleicht sogar wesentlich mehr. Zu einem möglichen Preis konnten Lastovka auch die mittlerweile beauftragten Investmentbanker von Lazard nichts sagen. Selbst sie wissen nicht, wie viel den Sparkassen ein verhinderter Kauf wert ist — und wie viel private Banken dafür geben würden, endlich die Festung der öffentlich- rechtlichen Institute zu knacken. Die Commerzbank jedenfalls hat schon vergangene Woche freudig ihr Interesse bekundet.
Eines ist klar: Mehr Geld als jetzt, wo es um einen Präzedenzfall geht, wird Lastovka nie wieder bekommen.
*******
QUELLE: WOLPGANG REUTER - DER SPIEGEL 50

PS: Sorry wegen Rechtschreibung .... mein Scanner *g*

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

herr_frank
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 16.12.2003 21:40
In diesem Sinne:


"Wenns um Geld geht... Sparkasse... "


*ggg*

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

Klotz1982
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 09:40
Ich finde den Schritt des OBs von Stralsund richtig. Denn wozu muß eine Stadt an einer Sparkasse beteiligt sein?

Das ist meiner Meinung nach der richtige Schritt zur Privatisierung der der Sparkassen und Regelung des freien Wettbewerbs im deutschen Bankenmarkt.

Also warum nicht mit dem Verkauf einer Bank die Stadtfinanzen sanieren, wenn der Bund durch die Versteigerung der UMTS-Lizenzen seinen Etat finanziert...
miss_betty
Rang: Blue Chip

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 10:38
Der letztendliche verlust der sparkassen, der uns in den nächsten jahrzehnten vorausichtlich bevorstehen wird, wird den sozialstaat weiter privatisieren und uns letzendlich in eine stark zur freien marktwirtschaft tendierenden Wirtschaftsform führen.

schade
Price
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 11:30
Ich versteh nicht warum das unbedingt Schade ist...???
Ich meine im Moment sind es die Sparkassen die "jeden Kunden" annehmen müssen, slebst wenn er noch so eine Schlechte Schufa hat!

Ich denke das wenn es keine Sparkassen mehr geben sollte, dass sich dann eine andere Bank finden wird die diese "Schande" übernehmen werden muss... Im Zweifel die eigene oder sogar alle banken ;o))

In diesem Sinne einen schönen Mittwoch

--------------------------------------------------
"Träume nicht dein Leben,
Lebe deinen Traum"

Boersenguru
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 11:47
Die Sparkassen müssen mittlerweile auch nicht jeden Kunden mehr annehmen.
Kontoeröffnungen können immer noch aufgrund negativer Schufa-Auskunft abgelehnt werden.
Price
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 11:53
Nein, Sparkassen haben die Verpflichtung jeden Kunden zu nehmen...
Sie haben das Recht das Konto nur auf Guthabensbasis zu führen aber Sie müssen Ihn nehmen, auch wenn er noch so ne schlechte Schufa hat...

--------------------------------------------------
"Träume nicht dein Leben,
Lebe deinen Traum"

Boersenguru
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 12:01
Bei unserer Sparkasse werden auch Konteneröffnungen abgelehnt.
Dann soll der Kunde eben zum Anwalt gehen.
Der Vorstand bei uns hat das so ausgerufen.
Wer eine super scheiß Schufa hat...kriegt nix..
Wir sind doch nicht beim sozialamt hier.
Price
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 12:08
Aber wenn der Kunde wirklich rechtliche schritte einleiten sollte, dann hat der Vorstand ein Problem aber verstehen kann ich es schon ;o))

Würde auch nicht jedem Hans und Franz ein Konto eröffnen ;o))
miss_betty
Rang: Blue Chip

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 12:09
das ist so nicht ganz richtig, jede bank ist verpflichtet den leuten ein girokonto zu geben, die banken und sparkassen haben sich nur einmal geeinigt, das die sparkassen den schwarzen peter bekommen sollen. das hat damit nichts zu tun.

nein die sparkassen stärken den mittelstand, (den es wahrscheinlich bald nicht mehr geben wird), es geht hier um kreditvergaben und niedrige anlageformen, die bei den sprakssen schon bei 1 euro auf dem sparbuch anfangen.
auf dem girokonto für jedermann wird immer so herumgeritten, aber banken haben eine viel wichtigere aufgabe als girokonten

Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 12:12
Über den Kontrahierungszwang haben sich nicht die Banken untereinander geeinigt, sondern das war im Gegenzug zu Gewährträgerhaftung und Anstaltslast.
Daniel20
Rang: Start-Up

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 13:13
Moin Kollegen!
Also, die Sparkassen müssen keine Girokonten an schlechte
Kunden vergeben, auch nicht für "jedermann" sondern Konten
auf Guthabenbasis!
D.h.,dass auch Sparkonten damit gemeint sind.
Man muß also ein Sparkonto eröffnen, nicht unbedingt ein
Girokonto!

Gruß Daniel
ButterflyEffect
Rang: Small Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 13:25
stimmt nicht ganz. man muß ein konto eröffnen, dass es dem kunden ermöglicht, "am allgemeinen giroverkehr" teilzunehmen. das ist meines wissens kein sparbuch *g*
herr_frank
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 17.12.2003 14:11
Also ich meine, dass wir nicht verpflichtet sind einem Kunden ein Girokonto zu eröffnen. Wir (Volksbank) verweigern u.U. Kunden KT-Eröffnungen. die Gründe können sehr abweichend sein i.d.R. schlechte Schufa.
Verpflichtet zur KT-Eröffnung sind lediglich die Sparkassen. Mitazubis aus meiner Berufsschulklassse haben aber auch schon gesagt, dass sie kein Girokonto sonder lediglich ein Sparkonto eröffnen müssen. Das ist letzten Endes doch aber auch egal.
Ich möchte von euch wissen, was ihr zum Vorhaben des Stralsunder BG denkt.
Ich finde das es grundsätzlich zum Vorteil der Bevölkerung ist, wenn die jeweilige Stadt an der Sparkasse vor Ort beteildigt ist. Sicherlich ist es den vermögenden Bürgern schlicht weg egal. Die ärmeren profitieren meiner Einschätzung nach jedoch schon...

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
... be happy & peace forever ...

flugmaus
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 18.12.2003 17:13
Meiner Meinung nach ist nach Wegfall der Gewährtragerhaftung am 19.7.2005 sowieso noch einiges offen was das Bestehen von Sparkassen angeht...
Ich habe die Befürchtung, dass der Verkauf dieser einen Sparkasse (bzw. ihres Inhalts(Mitarbeiter, Möbel etc.), denn eine Sparkasse darf nicht verkauft werden) dann nur der Anfang sein wird...!
Meiner Meinung nach sind Sparkassen wichtig und müssen Bestehen bleiben.
Klotz1982
Rang: Mid Cap

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 19.12.2003 09:38
Ich hab ja generell nichst gegen Sparkassen. Nur ich finde es verzieht den Wettbewerb, wenn der Staat die Sparkassen unterstützt.
Was spricht dagegen eine Sparkasse zu verkaufen? Das heisst ja nicht, dass sie gleich in den Boden gestampft wird. Wenn eine Bank eine Sparkasse kaufen möchte, bedeutet das, dass diese ja entweder profitabel arbeitet, oder zumindest das Potenzial vorhanden ist.
Das Synergien genutzt werden ist ja nur wirtschaftliches denken.
Anubis
Rang: Blue Chip

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 29.12.2003 12:26
Also ich finde es nicht gut, dass eine Sparkasse verkauft wird, und das der Staat die Sparkassen unterstützt ist schwachsinn. Die Gewährträgerhaftung ist zwar schön und gut, wurde aber noch NIE benutzt. Das zu deinem argument, der Staat würde den Wettbewerb verziehen.

Die Sparkassen sollen ja nicht Gewinnorientiert arbeiten, sondern wie schon oben gesagt den Wettbewerb sichern und vorallem dem Mittelstand helfen.

Geh mal als kleiner Mann zu der Citibank und frag nach nem Kredit wenn du n Geschäft eröffnen willst wo nicht so ganz sicher ist ob es denn auch Mega fette gewinne abwirft. Kannst knicken!
Die Sparkasse hingegen ist menschlicher orientiert und deswegen wäre ein Verkauf das Schlechteste was man meiner Meinung nach tun kann.

Wenn die Stadt Schulden hat soll sie die woanders einsparen und nicht dort, wo mans nicht kann.

—= Born as a slave, destined to lead =—

FatboySlim
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 29.12.2003 12:58
Die Gewährträgerhaftung verzieht den Wettbewerb überhaupt nicht, sie wurde 1. nie in Anspruch genommen (was auch nichts gebracht hätte, weil Kreise und Kommunen eh immer notorisch pleite sind)

und 2. eingerichtet, damit günstiger Geld aufgenommen werden konnte (wegen der Bürgschaft im Rücken), das dann vor allem an den Mittelstand zu günstigen Konditionen ausgegeben werden sollte bzw. soll.

Sollten die Sparkassen nun von Privaten aufgekauft werden, dann ist wie oben schon erwähnt mit den Krediten an den Mittelstand Essig, weil sich jemand der Gewinnerzielungsabsichten hat nicht mit unsicheren Geschäftskunden belasten will.
Die Käufer haben es dann mit 100% Wahrscheinlichkeit auf den Privatkundenstamm abgesehen, den eine Sparkasse hat, denn auch die Privaten haben diesen Bereich nach faulen Investments und Börsencrash wieder entdeckt.
Hannibal
Rang: Start-Up

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 29.12.2003 13:04 - Geaendert am: 29.12.2003 13:07
gut erklärt!
FatboySlim
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 29.12.2003 13:09 - Geaendert am: 29.12.2003 13:10
Danke...
 Gehe zu Seite ( 1 | 2  | >> )
 

Forenübersicht >> Finanzwelt & Bankpraxis

Nach oben


Aktuelle Bankfachklasse