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Bereich Homebanking, Electronic Banking, E-Commerce
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Homebanking, Electronic Banking, E-Commerce

FTAM/Pin-Tan/HBCI
 
Tripel-X
Rang: IPO

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Verfasst am: 22.07.2003 09:02
Hi Leute.

Wer kann mir erklären wie ich die drei oben genannten Produkte anhand einer aufstellung am besten darstelle???

Welche Unterschiede soll ich aufführen und welche vor und nachteile soll ich nennen???

Danke im voraus.

See ya
Katt-Wiesel
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2003 09:55
Was ist denn F-TAM? Nen neues Produkt im Online Banking? HBCI und PIN/TAN sind mir bekannt, aber den 1. Begriff hab ich noch nie gehört.
Bum_und_Voll
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 22.07.2003 09:58
Mir gehts genauso.
Sanco
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2003 10:05 - Geaendert am: 22.07.2003 10:06
FTAM hab ich schon gehört, aber das war es auch schon.
Kann Dir leider nicht mehr dazu sagen.
Ich würde auf jeden Fall bei Pin-Tan und HBCI auf die Kosten, die benötigte Software bzw. keine Software und die benötigten Programme des Pcs eingehen.
Schönen Gruß
Sandra
max0082
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2003 10:13
Also FTAM funktioniert über eine Passwort, ähnlich der PIN beim PIN/TAN verfahren. allerdings erfolgt die freigabe durch das Einlegen einer Diskette auf der ein Zahlenschlüssel hinterlegt ist. dieser wird bei einrichtung des zuganges einmalig erzeugt, an das Rechenzentrum geschickt und eben auf der diskette gespeichert. weitere infos sowie dein tabelle mit gegenüerstellung:

http://www.sparkasse-mainfranken.de/game/download/azv_software.pdf

Servus!
Tripel-X
Rang: IPO

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Verfasst am: 22.07.2003 10:15
Erstmal Danke

FTAM heißt File Transfer and Access Managment

Ist für mittelgroße und große Firmen gedacht. Der Benutzer legitimiert sich durch eine diskette, und sendet die aufträge dann an seine bank. diese überprüft die berechtigung anhand einer zweiten, auch vom benutzer, erstellten diskette. versteh ich zwar nicht wirklich aber das soll das ganze sicherer machen. Für große Firmen ist es, da der Benutzer die möglichkeit hat verschiedene zugangsdisketten mit bestimmten vollmachten zu beantragen, beispielsweise für die assistentin oder einen prokuristen. also wenn irgendwer was rausbekommt bitte kurze info

have a nice day
max0082
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 22.07.2003 10:21
hab vergessen: geht bei uns nur mit S-Firm ( Sparkassen-Firmensoftware)!
Tripel-X
Rang: IPO

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Verfasst am: 22.07.2003 10:39
Danke max0082, hast mir sehr weiter geholfen
MarkoP
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 24.07.2003 16:18
FTAM dient vor allem für Firmen die große Zahlungsverkehrsposten haben, sprich wo ein Sammler schon mal über 1000 Stück enthält.

Desweiteren hat FTAM den Vorteil, dass die Kunden die Kontoauszüge im sog. MT940 Format abholen können, und diese Datei in Ihr Buchhaltungsprogramm einlesen. Ein Großteil der Posten wird danach gleich automatisch anhand von Kundenname, Kundennummer, Rechnungsnummer automatisch verbucht.

Ein weiterer Vorteil ist der, ja FTAM bei jeder Bank gleich ist, d.h. im Gegensatz zu den anderen Sicherungsverfahren benötige ich nicht von jedem KI ein Pin und TAN - sondern kann micht mit meiner Diskette und meinem Passwort elektronisch legitimieren.

Es gibt verschiedene Unterschriftsberechtigungen dazu:
E = Einzelberechtigung
A = Erstunterschrift
B = Zweitunterschrift
N = nur Datenübertragung/Abruf

Einzel darf praktisch alles, A und B müssen gemeinsam zeichnungen, bzw. zweia A können miteinander aber nicht zwei B.

Die gängigen Programme dafür sind MultiCash ( in den verschiedenen Bankausführungen), SFIRM, GenoCash.

Bei weiteren Fragen jederzeit gerne wieder :-)
Vielleicht kann ich ja ein wenig Licht ins dunkle bringen :-)
 

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