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Bereich Studium & Weiterbildung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

!!!!----> MATHEMATIK <-----!!!!
 
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 25.06.2003 10:57
Hi,
ich würde gerne wissen ob einer von euch auch schonmal drüber nachgedacht hat nach der Ausbildung Mathe zu Studieren.

Denn hier gibt es ebenfalls interessante zweige z.B.
Finazmathematik oder Versicherungsmathematik.

Hat einer Bekannte oder Freunde die damit schon Erfahrungen gemacht haben?

Was haltet ihr davon?
anja8212
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 25.06.2003 14:59 - Geaendert am: 26.06.2003 07:04
Hallo,

mein Freund studiert Mathe. Er hat vorher eine
Banklehre gemacht und danach ab zur Uni.
Studium auf Lehramt. Der Stoff ist aber
fast identisch, da er super viele Studies von IM & FM in
den Kursen sitzen hat. Wenn du Spaß an verrückten Profs hast,
für deine Freundin in ersten 3. Semestern kaum Zeit haben willst,
und auf legendäre Partys verzichten willst dann ab zur Uni.

Jetzt mal im Ernst - Mathe ist super interssant, aber die
ersten 3. Semester sind sehr schwer. Numerik, LA, Analysis.
Danach wird es leichter. Zudem studieren im Moment
wenig Leute Mathe, sodass deine Chancen relativ gut stehen.
An welche Uni hast du gedacht ?
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 26.06.2003 07:52
Hi,
wenn ich mich dafür entscheide gehe ich an die FH in Bielefeld. Denn an der Uni dauert mir ein reines Mathe Studium viel zu lange ca ( +/ - ) 12 Semester. An der FH nur 8 Semester.
Hab schon mit ein paar leuten aus unsere Volksbank gesprochen, die sagen auch das das woll ziemlich schwer sein soll.

Aber interessieren wurde mich das schon.
Ich hab nur kein bock das Studium abzubrechen.....
Denn dann hätte ich die Zeit besser nutzen können.
Dickes_T
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 26.06.2003 10:13
Hmmmm, ich weiß nicht. Irgendwie zieh ich vor Leuten, die freiwillig Mathe studieren den Hut, aber irgendwie kommen mir diese Leute auch vor wie dreimal hochgeworfen und zweimal aufgefangen. Ich muß dazu sagen, ich haaaaaaasssssseeeee Mathe. Bei allem was annähernd mit mathematischen Formeln zu tun hat, krieg ich die Krätze.
Gut, mit der Einstellung hab ich ja nix in der Bank zu suchen werden einige Kritiker jetzt sagen, aber hier ist es irgendwie anders als in der Schule. Hier muß ich wenigstens nicht mit Onkel Pythagoras oder Thales rumkaspern, oder sonstigen besch...eidenen Scherzen, die wahrscheinlich alle nur erfunden wurden um arglose Leute wie mich an den Äußersten Rand des Wahnsinns zu treiben, in Form von Schlafentzug und überdimensionalen Kaffeegenuss.
Aber is ja auch egal. Jeder hat da so seine eigene Weltansicht. Deswegen viel Glück und mach das beste draus.

Bis die Nächte

Dickes_T
blackgirl
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 26.06.2003 11:41
Ich habe Mathematik geliebt, und genau aus diesem Grund, würde ich es nie machen.....

Ich war immer eine gute, aber jetzt, no interest sorry honey
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 26.06.2003 16:21
Du hast es geliebt und darum würdest du es nicht studieren.
Ist das nicht Paradox. Normalerweise freut mann sich doch wenn man das "HOBBY" zum BERUF machen kann.
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.06.2003 08:39
.
blackgirl
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 27.06.2003 09:14
Ich tanze auch für mein Leben gerne, deshalb würde ich es aber wahrscheinlich nie zu meinem Beruf machen..
Und weißt warum???
Weil ich mir nicht vorstellen kann dass ich damit leben kann...

Vom Job her, so auf Geld bezogen und so....
Und so ist es mit der Mathematik auch.... Verstehst??????
Kallstadter
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 27.06.2003 10:34
das hobby zum beruf machen ist doch was schönes
ich hätte keine probleme damit wenn ich
fußballer wär
Dickes_T
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 27.06.2003 10:34
Mhhhh, würd ich nicht unbedingt sagen.
Studier ma Mathe auf Lehramt in Sek. II.
Anfangsgehalt, wenn du ne Stelle bekommst sind unbedeutende 2500-3000 muntere Euros. So und wie lange muß man in der Bank arbeiten, oder welche Position muß man haben, um sowas zu verdienen? Das könnte nach Adam Riesling noch n büschn was dauern.
Und überhaupt, wenns einem Spaß macht, warum sollte man es nicht ausprobieren. Mehr als schiefgehen kann es doch nicht. Denkt immer dran: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bis die Nächte

---------------------------------------------------------------------------
Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat, hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat.

Dickes_T
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.06.2003 10:34
Ok ich weiß jetzt was du meinst.
G_Bear17
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 27.06.2003 11:12
Ihr könnt mich für dumm halten aber ich find Mathe eigentlich das interessanteste was es gibt.

Besonders wenn die richtigen Ergebnisse rauskommen macht es Spaß! Gut ich kann da nicht so mitreden, da ich nur bis sinus, cosinus und so kommen bin aber ich würd mal sagen hey!, warum nicht??

IBUZAKNAB

bankhaus
Rang: IPO

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Verfasst am: 27.06.2003 14:12
Hallo leute,
also mal ganz ehrlich, aber mathe ist doch ganz einfach, genau wie rewe. hätte ich meinen ausbildungsplatz bei der bundesbank nicht erhalten, hätte ich mathe auf lehramt studiert, aber für sek II versteht sich.
wenn dir mathe spass macht, dann studier das doch, notfalls hast du immer noch zwei berufe die du dann ausüben kannst.
Raistlin
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 27.06.2003 15:01
Ein Mathematik-Studium ist schon klasse. Allerdings muss man ein Theoretiker sein. Wer im ABi (nicht bloß nen Wirtschaftsabi oder so was...) "Nur" die Anwendungsaufgaben konnte, hat auf einer Uni kaum Chancen. Wenn man richtig Laune daran hat, theoretische Modelle im n-Raum aufzustellen und Beweise zu führen, ist Mathe das einzig wahre. dumm nur, dass man als Diplom- Mathematiker für fast alle Bankberufe eindeutig überqualifiziert ist...
idstar
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 29.06.2003 20:35
Servus,

ich werde aller Voraussicht nach im Wintersemester 03
Wirtschaftsmathe/ bzw. Finanzmathe anfangen.
Würde Dir allerdings bei einem Mathe Studium auf jeden Fall Uni und nicht FH empfehlen. (Bei Wirttschafts/ Finanzmathe TU.) da bei Mathe nicht unbedingt das Argument pro FH zählt, dass man mehr Praxis haben möchte....

Anfangs soll es schon recht hart sein, gerade wenn du noch nebenbei BWL und Informatik machen musst, allerdings sind die Zukunftsperspektiven bestens.

Willst du Winter 03 anfangen, wenn ja, dann vergiss nicht evtl. Zulassungsfristen.... (Uni normalerweise 15.Juli)

gruß
idstar
embolex
Rang: IPO

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Verfasst am: 30.06.2003 09:06
Das Studium an der Uni kann schnell 12 Semester erreichen.
Ich bin zwar noch recht jung aber trotzdem würde ich dann ein FH Studium vorziehen da es hier eine feste Studien dauer von 8 Semestern gibt.

Warum sollte ein Mathestudium an der FH schlechter sein als an der UNI???

Das eine ist mehr Praxisorientiert das andere mehr wissenschaftlich.
Raistlin
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 01.07.2003 21:49
Ein Mathematik-Studium ist von sich aus sehr theoretisch. Da die Qualifikation eines Mathematikers aber nicht danach bewertet wird, wie er die Lösungen von Aufgaben berechnet (Was in der Praxis ja so wäre...), sondern vielmehr wie er Probleme analysieren und Modelle ableiten kann, die dann wieder Aufgaben darstellen, die es zu lösen gilt, ist ein Studium an einer Uni dem an einer FH eindeutig überzuordnen. Es geht halt nicht nur um Rechnen, sondern um Logik, Analytik, Transfervermögen und Abstraktheit. Aufgaben sind "nur" dazu da, dieses zu trainieren.

Übrigens, wer Mathe schafft, kann BWL und Informatik eh...
karo78
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 01.07.2003 22:00 - Geaendert am: 01.07.2003 22:20
@ embolex

An einer FH kann man seine Studienzeit auch vertrödeln. Wie an einer Uni muss man auch an einer FH sein Studium selbst richtig planen. Es wird keiner gezwungen, den Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit zu machen, es ist allerdings i.d.R. etwas einfacher als dies an einer Uni zu schaffen.

@ Raistlin

Da hast du wohl das Wichtigste genannt. Wer meint, das Zeug zu einem ordentlichen Mathe-Studenten zu haben, weil er mit den Anwendungsaufgaben in der Schule gut zurechtkam, sollte nochmal genau überlegen, ob er sich auf dem richtigen Weg befindet.

In unserer Abteilung (Risiko-Controlling) arbeiten wir mit einem Diplom-Mathematiker zusammen, der uns z.B. dann unterstützt, wenn es um die Bewertung derivativer Produkte geht. Den Aufbau entsprechender Modelle übernimmt der Mathematiker, die Anwendung dann der BWLer.
Tobias83
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 13.07.2003 16:55
Naja,
ich hab ein Höllen Respekt vor Leuten die sowas studieren, aber ich persönlich hasse Mathe wie die Pest.
Also viel Spaß dabei.
Und bezügliche den Verdienstmöglichkeiten als Lehrer brauch man ja wohl nix zu sagen - schlecht verdienen tun die nicht. ;)
MFG
Tobias
 

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