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Bereich Wertpapiere, Derivate, Börse
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Wertpapiere, Derivate, Börse

Bitte schnell helfen
 
Servus123
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.12.2010 18:53 - Geaendert am: 18.12.2010 19:16
1
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.12.2010 19:10 - Geaendert am: 17.12.2010 19:13
Die Aufgabe mit der Kapitalerhöhung ist Unsinn.
Nur bei Vorzugsaktien gibt es Dividendenvorteile und davon ist keine Rede in der Aufgabenstellung.
Servus123
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 17.12.2010 19:33
Wär lieb wenn du mir bei den andren aufgaben helfen würdest, ich verzweifel noch ier
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.12.2010 23:23 - Geaendert am: 17.12.2010 23:59
Zu 1. Darauf kann man kommen mit nen bisschen rechnen.

4) a) Risikobewusstorientiert, da Optionen etc. vorhanden sind.

b) Ich kenne diese Fonds zwar nicht, jedoch investiert der erste Fonds anscheinend in Unternehmensanleihen. Ein Währungsrisiko ist gegeben, wenn andere Währungen als der Euro im Spiel sind.
Wenn das Kapitalmarktzinsniveau sinkt, steigt der Kurs von den festverzinslichen Anleihen. Steigt der Marktzins, sinkt der Kurs der festverzinslichen Anleihen.
Geringere Kursschwankungen als bei Aktienfonds, da festverzins. Wp immer zu 100% am Ende der Laufzeit zurückgezahlt werden.
Je kürzer die Laufzeit, desto geringer die Kursschwankungen.

Der zweite Fonds scheint nen internationaler Aktienfonds zu sein, weshalb das Währungsrisiko immens ist.
Verschlechtert sich die Bonität des Unternehmens, sinkt gleichzeitig der Aktienkurs.
Weitere Auswirkungen sind die Zukunftsprognosen des Unternehmens ( Werden Umsatzeinbußen erwartet, sinkt der Kurs).

Die Kursschwankungen einzelner Wertpapiere können durch die anderen enthaltenen Wertpapiere aufgefangen werden.
Deshalb müssen Fonds eine Risikostreuung laut Gesetz betreiben.

c) Liquiditätsrisiko: Bei schlechter Performance kann es sein, dass viele Anleger ihre Investmentanteile zurückgeben und der Fonds dann nicht mehr genug liquide Mittel zur Verfügung hat, um zu investieren.
Er wird dann vorübergehend geschlossen.

Managementrisiko: Bei schlechtem Management kann es zu erheblichen Verlusten kommen.

c) Wo sind die Angaben? Der Kunde zahlt den Ausgabepreis.
Dieser setzt sich aus dem Inventarwert( Rücknahmepreis) und dem Ausgabeaufschlag zusammen.

Klassische Fonds: Fonds mit Ausgabeaufschlag.

Trading-Fonds: Fonds ohne Ausgabeaufschlag.

Aktienaufgabe habe ich bereits gepostet.

5) Sorry, aber Sparkassenbriefe werden nicht in der Prüfung abgefragt und deshalb gibts keine Lösung hier.


6) Cost-Average Effekt:

1. Kauf von 3 Anteilen p.M.

Kurs: 60€ 3*60=180€
Kurs: 65€ 3*65=195€
Kurs: 70€ 3*70=210€

Durchschnittskaufkurs: 585/9= 65€

2. Anlage von 150€ p.M

Kurs: 60€ 150€/60€=2,5 Anteile
Kurs: 65€ 150/65€= 2,31 Anteile
Kurs: 70€ 150€/70€= 2,14 Anteile

Durchschnittserwerbskurs: 450€/ 6,95=64,75€

Um den Cost-Average Effekt ausnutzen zu können, spart man einen bestimmten Betrag pro Monat, da man im Durchschnitt weniger bezahlt, als wenn man eine bestimmte Anzahl von Anteilen erwirbt.

10)

1) Richtig.
2) Falsch. Juristische Personen des privaten Rechts zahlen keine Einkommenssteuer, sondern Körperschaftssteuer.
3) Falsch. Fonds die von Investmentgesellschaften ausgegeben werden, werden nicht an der Börse gehandelt und können nur an die Gesellschaft zurückgegeben werden.

ETF‘s hingegen bilden einen Indiz ab und werden börsengehandelt.
4) Richtig.
5) Richtig.
6) Richtig. ANSP und WoP gelten nicht als Einkommen und sind somit nicht steuerpflichtig.
7) Falsch. Stückaktien haben keinen Nennwert.
Stückaktien sind alle mit dem gleichen Anteil am Grundkapital beteiligt.


8) Richtig.
9) Falsch. Anleihen mit schlechter Bonität haben durch den Risikoaufschlag einen höheren Nominalzins als Anleihen mit erstklassiger Bonität.

10) Falsch. Es gilt: First in, first out. Aktien die als erstes gekauft wurden, werden auch als erstes verkauft.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2010 11:01 - Geaendert am: 18.12.2010 11:08
Stückaktien haben zwar keinen Nennwert, aber einen rechnerischen Nennwert.

Inzwischen werden auch Fondsanteile auch an der Börse gehandelt, z. B. Hamburger Fondsbörse
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2010 14:32
Stimmt..lesen ist schon schwer.

Nunja, dass mit den Fonds über die Börse ist eine Ausnahme. In der Regel kann man Fonds nur über die Investmentgesellschaft zurückgeben.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2010 14:55 - Geaendert am: 19.12.2010 18:42
Das Rückgaberecht gibt es nur, wenn die Fondsanteile im Depot der Investmentgesellschaft liegen.
Servus123
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.12.2010 18:46
Vielen Dank für eure Hilfe!! Ohne euch wär ich echt nicht weiter gekommen.

Aber auf die 1 komm ich immer noch nicht *gg*
Könnt ihr mir da nicht noch helfen?
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2010 18:53 - Geaendert am: 18.12.2010 18:55
Zur Aufgabe 1
Wenn der Kunde eine Wandelanleihe in Aktien umtauscht, verliert er 85 € und muss 4 € dazu zahlen.
Wenn er die Aktie direkt über die Börse kauft, zahlt er 86,40 €.
Servus123
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.12.2010 19:01
cooli Herrman. Nur wie kommst du darauf?
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2010 19:13
Ähm, der Kurs von 85%?! Eine Wandelanleihe hat einen Nennwert von 100€. Also wurde eine Anleihe für 85€ erworben + 4€ Zuzahlung = 89€ für den Erwerb einer Aktie, wenn man sein Wandlungsrecht nimmt.
Dazu stellt man dann die Aktie gegenüber.

Ich habe doch gestern schon geschrieben, dass man da nicht viel überlegen muss.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2010 11:10 - Geaendert am: 19.12.2010 11:31
Da die Aufgabe gelöscht wurde, kann man die Lösungen nicht mehr nachvollziehen.
Das Bezugsverhältnis war nicht eindeutig angegeben.

Was ist nun Servus123?
Weidener
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 23.12.2010 14:31
Warum ist die Aufgabe gelöscht?
 

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