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Vorstellungsgespräch Stadtsparkasse - Eilt!
 
Fundus
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 07.10.2010 07:33
Hallo liebe Mitglieder!

Ich denke dies ist das beste Forum für meine aktuellen Fragen. Aber zunächst zur Vorgeschichte. Ich bin als Sachbearbeiter bei einer bekannten Versicherungsgesellschaft tätig. Vor einigen Wochen sah ich durch Zufall die Stellenausschreibung einer Stadtsparkasse in Niedersachsen. Gesucht wurde ein Mitarbeiter für den Vertriebssinnendienst bzw. ein Assistent für den Abteilungsleiter im Bereich Versicherungen. Anscheinend hat die VGH-Versicherung eigene Agenturen in den Stadtsparkassen. Die Ausschreibung erfolgte jedoch definitiv durch die entsprechende Stadtsparkasse.

Da sich die Tätigkeit sehr interessant anhörte und ich so wie so mal gerne etwas Neues in einem neuen Umfeld machen wollte, bewarb ich mich darauf. Ich erhielt auf meine Bewerbung hin relativ schnell eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Dieses findet demnächst bei der Stadtsparkasse statt.

Nun meine Fragen an die Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter der Stadtsparkassen:

-Wer kann über seine Erfahrungen bezüglich ähnlicher Posten berichten?

-Erfolgen Einstellungen in diesem Bereich direkt über die Stadtsparkassen?

-Wenn ja, welche Rahmenbedingungen (Gehalt, Arbeitszeiten, Befristungen, öffentlicher Dienst etc.) sind zu erwarten?

-Wenn nicht, wie und in welchem Rahmen erfolgt die Einstellung (über die VGH oder irgendwelche Tochtergesellschaften)?

Ich bedanke mich jetzt schon für die hilfreichen Antworten!
HermesHouseBand
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 07.10.2010 08:37
Hallo,

Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und ich bin mir sehr sicher, dass die Einstellung über die Spk erfolgt, da sie einen Agenturstatus hat. Aber zu 100% weiß ich das nicht.
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 07.10.2010 15:59
Kannste das nit wunderbar im Gespräch fragen?
baenkli
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 07.10.2010 18:36
Da man sich eigentlich von dem Unternehmen bei dem man sich bewirbt vorher ein Bild machen sollte und nicht allzu uninformiert in ein Vorstellungsgespräch gehen sollte, wäre es besser, das vorher geklärt zu haben, könnte sonst etwas naiv rüberkommen.
BadBanker
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 08.10.2010 09:52
Natürlich sollte man was wissen!
Einige Fragen sind aber auch immer gut, sonst kommt:
"Haben sie noc hFragen?" - "Nein!"
Da sage ICH dann lieber "Ja,... ?"
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.10.2010 13:32
@ bänkli

wohl wahr. Aber manche Dinge, sollte man wohl mal lieber erfragen. Den die rechtliche Situation ist wohl auf einer Homepage oder ähnlichem nicht zu erkennen.

Ich habe auch bei einer Sparkasse in NRW gearbeitet.
Diese Sparkasse hatte auch eine Geschäftsstelle der Provinzial (der hiesige öffentliche Versicherer),
Die Sparkasse war Vollagentur, die Mitarbeiter sind bei der Sparkasse angestellt. Sie werden eingruppiert wie ein Privatkundenberater der Sparkasse oder ein Geschäftskundenberater der Sparkasse, je nach Hauptaufgabengebiet. Sie sind im öffentlichen Dienst beschäftigt haben diese 39,8 Std. usw.

Bei einer Nachbarsparkasse, ist die Versicherungsagentur und die Bausparkassenagentur in einer eigenen GmbH organisiert. Die Sparkasse hält 100 % der Gesellschafteranteile. Diese Mitarbeiter sind nicht im öffentlichen Dienst haben eine 40 Stunden Woche. Werden nicht nach TVÖD bezahlt usw.

Bei einer anderen Sparkasse in der Nachbarschaft wird die Versicherungsagentur durch einen selbständigen Handelsvertreter der seinen Vertrag direkt mit dem Versicherer hat geführt, er hat eigene Angestellte, diese werden von ihm bezahlt. Er zahlt eine Miete für die Raumnutzung an die Sparkasse. Sitzt in deren Gebäude. Mitarbeiter der Sparkasse werden durch den Leiter oder seine Mitarbeiter in Gesprächen unterstützt und geschult und sie machen auch eigene Kundenberatungen, bearbeiten die Schäden und betreuen den Bestand.

Von Außen sind diese Unterschiede nur ganz schwer zu erkennen.
Der erste Fall ist hier allerdings der häufigste. Die eigenen GmbH s nehmen allerdings zu.
Der letzte Fall ist vom Aussterben bedroht.

Standard mässig wurde immer ein Vertrag angeboten 6 Monate Probezeit und befristet auf zunächst 12 Monate. Wer aber verhandelt hat, konnte auch wenn man ihn haben wollte, direkte einen unbefristeten Vertrag bekommen.
Fundus
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 08.10.2010 16:28
Danke für die letzte Antwort!!!

Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass eine unbefristete Direktanstellung über die Stadtsparkasse erfolgt. Dies hatte ich zu 90% vermutet.

Jetzt fehlt nur noch ein netter kleiner Erfahrungsbericht :)

Schönes Wochenende!
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 08.10.2010 18:25
Ich arbeite nicht mehr in einer Bank sondern bei einem öffentlichen Versicherer. Gutes Kundenpotzenzial, leider Schwerpunktmässig etwas älter, aber Potzenzial und Möglichkeiten satt und genug.

Bei der Sparkasse ist das Kundenpotenzial noch größer.

Bei uns war die Aufgabe der Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Sparkasse, die Schulung der Sparkassenmitarbeiter, Unterstützung in schwierigen Gesprächen. Die Schadenbearbeitung, der Kundenberater konnte Versicherungsordner dorthin schicken, diese wurden druch die dortigen Mitarbeiter aufgearbeitet und man hat sie dann mit Kommentaren und Gegenangeboten zurück bekommen, und natürlich das ganze Adminstrative, Provisionen kontrollieren, diese Treuhandkonten führen, meistens für die Moped Kennzeichen.

Also ne Menge Arbeit.
Aber die Organsisation ist von Sparkasse zu Sparkasse unterschiedlich.
 

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