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Bereich Mündliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Mündliche Abschlussprüfung

Wer hatte schon?
 
berlin22
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.06.2010 18:16 - Geaendert am: 15.06.2010 18:17
Hallo,

es wäre sicherlich hilfreich, wenn diejenigen die schon ihre mündliche Prüfung hatten, kurz schildern würden welche Fälle sie zur Auswahl hatten und welchen Sie gewählt haben.

Des Weiteren wäre es auch interessant von euch zu hören, welches Feedback ihr von den Prüfern bekommen habt. Sprich: Besonders gut fanden wir, Nicht so toll war... und und und.

Ich hoffe dass einige posten werden.

Vielen Dank
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.06.2010 19:51
Von den Prüfern bekommt man kein Feedback.

Man erfährt in der Regel nur ob man bestanden hat oder nicht einige IHK´s geben einem auch noch die genaue Punktzahl aber man bekommt kein Feedback was gut oder schlecht war.
Wiggle
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 15.06.2010 20:27
Wenn euch die Punktzahl nicht gesagt wird, fragt nach :)

Lg,
Wiggle

-------------------------
####### Deutsche Bank
#........#..# Kundenberater PeB
#.....#.....# Marktregion: Schwerin
#..#........# Region: Ostsee/Lübeck
####### Abschlussprüfung: 11./12. Mai 2010 *erledigt*
mündliche Prüfung: 06. Juli *erledigt*

Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 15.06.2010 21:10 - Geaendert am: 15.06.2010 21:11
Fragt in den Banken nach, dann gibts nen Feedback, denn schließlich muss ein Banker Bestandteil der Prüfung sein.
berlin22
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 15.06.2010 21:10
Könnt ihr zwei mal kurz berichten falls ihr schon hattet?
SvenEssen
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.06.2010 07:37
@powerbabe: Ich habe nach meine mündlichen Prüfung sehr wohl ein Feedback von der Kommision bekommen, was nach deren Ansicht gut und weniger gut war.

Scheint somit wohl von IHK zu IHK unterschiedlich behandelt zu werden.

Oder hat sich da was in den letzten Jahren geändert?
powerbabe
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 16.06.2010 11:14
Als ich noch Prüferin war wurde es uns von der IHK strikt untersagt, den Prüflingen ein Feedback zu geben.

Von unserer örtlichen IHK weiß ich, daß dies immer noch so ist. Kann aber ja sein, daß es sonstwo doch gemacht wird.
Wiggle
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 16.06.2010 21:33
Merke:

Die IHK hat zwar einen Namen, sind aber alle völlig voneinander getrennt. Ich glaube die eine weiß nicht, was die andere macht. Das ist keinerlei Vereinheitlichung.

Also, wie schon oft der Tip kam: Vor Ort fragen, bzw. hier einfach mal die IHK, bei der ihr seid, mit angeben :)

Lg,
Wiggle

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####### Deutsche Bank
#........#..# Kundenberater PeB
#.....#.....# Marktregion: Schwerin
#..#........# Region: Ostsee/Lübeck
####### Abschlussprüfung: 11./12. Mai 2010 *erledigt*
mündliche Prüfung: 06. Juli *erledigt*

berlin22
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 16.06.2010 22:46
Ich werde als Prüfling wohl das Recht haben zu erfahren warum ich 87% und keine 90% Prozent habe oder?
stiexy
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 17.06.2010 11:31
Also mir wurde gesagt, was ich nicht so gut gemacht habe, das wusste ich allerdings auch vorher schon ;-) zum einem war es fehlende Smalltalk (habe nur kurz was zum trinken angeboten) und zum anderen habe ich die Zeit etwas überzogen, außerdem habe ich den Namen des Prüfers nur zweimal erwähnt (es sollte mindestens 4mal sein)
Ich hatte aber trotzdem 94 Punkte.
Zum Auswahl hatte ich Kontoführung und Zahlungsverkehr ( eine Frau kommt nach längerem Aufenthalt aus Amerika zurück und möchte ein Giro eröffnen, zudem interessiert sie sich für Auslandsüberweisungen da ihre Familie immer noch da wohnt) und Geldanlage (Kunde 39 verheiratet, ein Kind möchte monatlich was sparen)
Habe dann Geldanlage genommen und eine Steuer-optimierte Riester + Bausparvertrag gemacht, da es sich beim Gespräch herausstellte, dass der Kunde gut verdient und ihm seine Altersvorsorge wichtig ist, außerdem hatte er ein Haus wo noch Schulden bestehen (ZBE in fünf Jahren da kann man mit dem Bausparer Restschuld ablösen)
Im Großen und Ganzen fand ich alle Prüfer sehr nett, die hatten durchaus Verständnis für meine Nervosität, der "Kunde" war sehr hilfsbereit und ging auf alle Fragen ein.
Also keine Angst!!! Es wird schon :-)
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 17.06.2010 19:08
Ich hatte GuV-Anlage, ein Vater wollte 15TEUR die er von seinen Schiegereltern bekommen hatte für seinen Sohn anlegen. Wichtig war ihm dass das sicher ist. Ja gut, ich verstehe zwar nicht warum ein Prüfer dahingehend dann institutsmäßig vorbelastet ist, denn ich hatte einen Abschlag erhalten weil die von mir angebotenen Produkte in seinen Augen nicht "sicher" genug waren jedoch entsprachen die Produkte unserer bankeigenen Ansicht von sicher und werden immer dem Kunden für solche Fälle angeboten. Ich habe ein Tagesgeldkonto, ein Bundeswertpapier und einen offenen Immofonds (der auf Antrag auch mündelsicher gestellt werden kann), Prüfer wollte Sparkonto - öffentliche Pfandbriefe (wtf??) - und irgendwelche komischen BundesWP. Aber in solch arg sicheren Produkten bin ich leider nicht besonders firm. Aber ich habe es halt auch noch verbockt weil ich irgendwie fest der meinung war ich kann für einen Geschäftsunfähigen kein Depot eröffnen sondern nur auf den Namen des/der Erziehungsberechtigten. Aja wie‘s halt so ist, 2 Jahre lang biste total fit und wenns drauf an kommt...

Lustig ist nur, dass die Besten in der Berufsschule - und dazu zähle ich mich auch - mündlich allesamt eher schlecht als recht waren und die in der Schule schwächeren fast alle mit ner 1 raus gegangen sind. Das freut mich dann wiederum.
schmexi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 18.06.2010 13:02
So dann äußere ich mich auch mal...

Ich hatte (wie auch sonst) 2 Fälle zur Auswahl, wobei einer der Fall war den der Prüfling vor mir übrig gelassen hatte -> also findet raus wer vor euch dran ist ;)

1. Fall: Erbvorauszahlung über 130.000€ sprich Anlagegespräch
2. Fall: Kredit: Kunde ist bereits mit 10.000€ im Soll, darf eigentlich nur bis 8000 überziehen, hat außerdem noch einen Kredit über 30.000€ laufen und hat auf mehrere Gesprächstermine nicht reagiert, möchte sich nun doch beraten lassen.

Habe mich für Fall Nr. 1 entscheiden. Die Schwierigkeit hierbei bestand darin, dass der Kunde alles WIRKLICH ALLES schon hat. Sprich von Giro über Kreditkarte bis Depot, Sparplan, Bausparer und Hypothekendarlehen aufgrund der Eigentumswohnung. Habe dann angeboten das Darlehen mit einer Sondertilgung zu tilgen und mit dem Rest ne Sofortrente mit Aufschubzeit vereinbart. Das doofe war, dass ich nciht alles mit in den Prüfungsraum nehmen durfte und somit keinen Flyer zur Sofortrente parat hatte - auf welche ich erst während des Gesprächs gekommen bin.
Doof war auch das egal welche Frage ich gestellt habe, der "Kunde" immer meinte: weiß ich nicht.

Hätte dem am liebsten gesagt: "Machen Sie sich nen Kopf und kommen dann wieder"...ja dachte echt bin durchgefallen weil wirklich alles schief lief-< hab aber doch recht guuuuuuuuuut bestanden :)
Renovatio
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.06.2010 17:19
ich finde diese gespielte beratungssch... eh total zum kot.... ich meine was macht einer der - und das gibt es ja häufig - aus einer hypothekenbank ist, oder eine wp-handelsbank oder oder oder.. viele arbeiten mittlerweile auch während der ausbildung im backoffice usw. viel sinniger fände ich eine reine wissensabfrage: was ist eine aktienanleihe bamm, was ist eine globalzession bamm, was ist ein annuitätendarlehen bamm. immer diese blöde mist da mit "sind sie gut hergekommen? möchten sie etwas zu trinken haben? und was ist ihr wm-favorit? bla bla bla !!!
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.06.2010 18:11
Bevor das Kundengespräch als mündliche Prüfung eingeführt wurde, fand die mündliche Prüfung in Form von Fragen statt. Drei bis fünf Prüfer löcherten den Prüfling mit Fragen. Den Ablauf haben allein die Prüfer bestimmt. Damals war man der Meinung, dass dies bereits schriftlich erfolgte. Diese mündlichen Prüfungen waren schwieriger zu meistern als das heutige Kundengespräch. Die Führung der mündlichen Prüfung übernimmt heute der Prüfling.
Kaddel88
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 19.06.2010 08:16
Mein Testkunde war von anfang an negativ eingestellt.
Smalltalk verlief noch vollkommen in Ordnung nach Parkplatz gefragt und nach dem Kind erkundigt. Da gings schon los dass dieses im Moment Schwierigkeiten macht.
Nach der Überleitungsfrage "Was kann ich heute für Sie tun?" Wurd ich erstmal zur Sau gemacht, sie hätte mir doch alles schon am Telefon gesagt...

scheiß Prüfung, ich hoffe ihr habt mehr Glück.
Technology
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.06.2010 14:54 - Geaendert am: 19.06.2010 15:00
Wenn in der Aufgabe drin steht, dass der Kunde mit einem telefoniert hat, was ich mal annehme, dann sollte man auch nicht in der Prüfung fragen, was man für den Kunden tun kann.
Zumal die Frage nach der Parkplatzsuche ein absolutes No-Go in einem guten Kundengespräch ist. Das ist der Smalltalkkiller schlechthin.
Aktuell fragt man ihn z.B was er von der WM hält, welches Team er bevorzugt etc.

Würde mich als Kunde auch ärgern. Dann sagt man halt:"Bevor wir nun zum eigentlichen Grund des Gespräches kommen, haben Sie irgendetwas auf dem Herzen?"

Es kann ja auch sein, dass den Kunden irgendwas bedrückt und er denkt:" Scheiße, jetzt ist meine Kreditkarte kaputt, ich fliege in 3 Tagen in Urlaub und dieser Heini will mir ne Anlage/Kredit verkaufen!"

Immer erst nach dem Bedürfnis fragen, ihn bauchpinseln und dann ist er gleich viel positiver und aufgeschlossener für dein Anliegen.
L88
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 20.06.2010 12:46
konntet ihr zur mündlichen prüfung eure komplette beratermappe mit zum gespräch nehmen?
Pattygoal2504
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.06.2010 13:20
Hey an alle. Ich habe ein bisschen Angst vor der morgigen mündliche da ich Angst habe den Faden zu verlieren. Brauche 98% für ne 1 und mind. 66% um meine 2 zu halten.
Habe noch von keinem gehört, dass er durchgefallen ist aufgrund der mündlichen aber ich stell mir vor, dass 2 Fälle drankommen, die ich beide nicht beherrsche und ich dann durchfalle und alles nochmal machen muss.
Denke zwar, dass ich es schon hinkriegen werde aber ich wirke immer so künstlich wenn ich Gespräch simuliere. Bin dann nicht ich selbst...

Könnt ihr mich beruhigen? ;)
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.06.2010 17:11
Da der Kunde (Prüfer) eine fremde Person ist, kann man das Gespräch wie in der Praxis führen.
Wenn man nach dem Anbieten eines Getränks sich für das Kommen bedankt und die Kundenanalyse ordentlich durchführt und dann das passende Produkte dazu anbietet, ist die Prüfung weitgehend gemeistert.
mindfukk
Rang: IPO

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Verfasst am: 21.06.2010 19:12
@Herrmann

Das ist auch nicht immer eine fremde Person, bei nem Kollegen wars der ehemalige Deutschlehrer xD
 

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