Sitemap Impressum
 

Besucherstatistik
Gäste online: 37
Mitglieder online: 0

Studienempfehlungen:
Bankfachwirt-Studium
Betriebswirt-Studium
Management-Studium
Bachelor of Arts
Fachwirt in Digitalisierung
Das BankColleg
Bankfachwirt
Bankbetriebswirt
dipl. Bankbetriebswirt
Bachelor

Exklusiv
Fit für die IHK-Prüfung

Ergebnisse
Bankwirtschaft
Rechnungswesen
Sozialkunde
Zwischenprüfung

Neue Mitglieder
Acybank
dannyyrl
JoeyFranklin
MosaicMind
GreenStrides

Bereich Schriftliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
Community durchsuchen

Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Zeugnisnote
 
kuni90
Rang: Start-Up

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 02.06.2010 21:31
Hallo Leute,

ich habe folgende Ausgangssituation:
Meine Lehrerin hat mir in einem Unterrichtsfach die Note 2 mitgeteilt, die ich aufs Zeugnis bekommen soll (Notenschnitt 2,47). Dann hatten wir in dem Fach keine Noten mehr bekommen und nur noch Prüfungsvorereitung gemacht. Hierbei sollten wir nochmal einen Vortrag halten, in dem wir den Stoff aus den Vorjahren wiederholt haben. Um ehrlich zu sein für diesen Vortrag habe ich nichts gemacht, weil wir kurz vor der Prüfung waren und ich andere Sorgen hatte als mich nochmal auf einen Vortrag vorzubereiten und da ja auch meine Note fertig war hab ich dafür auch keinen Grund mehr gesehen.

Heute gab es dann nun das schulische Abschlusszeugnis und 5 Minuten vor dem offizielen Teil kommt die Lehrerin zu mir und sagt mir dass ich nun doch aufgrund meines schlechten Vortrages die 3 auf dem Zeugnis bekommen habe.

Wie sieht dazu die Rechtslage aus? Ist meine Lehrerin an Ihre Aussage mit der 2 gebunden? Und habe ich ein Recht da ne Beschwerde einzulegen?

Danke für eure Unterstützung
Kuni
Technology
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 02.06.2010 22:38
Selbst schuld. Sie ist an gar nichts gebunden und kann die Note immer wieder ändern. Der Vortrag fließt nunmal in die Note und es ist deine Schuld, wenn du nichts machst. Noten können sich bis zum Konferrenztag ändern.
LeiLin
Rang: Marketmaker

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 03.06.2010 10:22
Da musst ich Technology (hoffentlich hab ich den Namen richtig geschrieben) recht geben. Lehrer sind befugt die Noten zu ändern. Natürlich nicht nach Willkür. Aber wenn die Präsentation/ der Vortrag benotet wird und die Leistung nicht einer 2 entspricht kann sie das natürlich auch bewerten.

Ich hätte als Lehrerin aber entweder erst nach dem Vortrag eine Note gegeben oder ausdrücklich darauf hingewiesen dass der Vortrag mit in die Zeugnisnote einfließt.

Aber wie gesagt, gegen die Notengebung kannst du in dieser Rechtslage nichts machen.
Andrea_88
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 03.06.2010 17:22
da stimme ich den anderen beiden zu!
mit einem Durchschnitt von 2,47 noch eine 2 zu geben, da war sie ja schon seeeehr kulant...
ChristinaS
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 03.06.2010 19:00
2,47 ist eine 2, ganz einfach. Das war schon in der Schule so. Wir hatten auch mit 2,5 noch ein 2 im Zeugnis stehen, 2,51 jedoch ergab eine 3. Irgendwo muss halt die Grenze gezogen werden.
mindfukk
Rang: IPO

Profil zeigen
Nachricht schreiben
Verfasst am: 04.06.2010 16:35
Die Noten stehen fest, wenn man das Zeugnis in der Hand hält... das haben die Lehrer uns jedenfalls immer gesagt =)
Den Lehrer jetzt auf seine mündliche Zusage festzunageln (besonders wenns so ne knappe Geschichte ist), fände ich ziemlich arm.
Unsere Lehrer auf dem Gymi haben uns grundsätzlich keine Endnoten genannt, genau wegen solcher Situationen...
 

Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Nach oben


Aktuelle Bankfachklasse