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Moderator: TobiasH
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Neuer Beitrag im Bankkaufmann-Blog: Mehr Licht als Schatten
 
TobiasH
Rang: Moderator

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Verfasst am: 08.02.2010 19:05
Tauwetter in Frankfurt. Sieben Plusgrade zeigt das Thermometer an, ein leichter Hauch von Frühling liegt in der Luft. Passend zur Pressekonferenz der Deutschen Bank, die heute am Main ihre Jahreszahlen bekannt gab. Von einer Krisenstimmung ist auf den ersten Blick nichts mehr zu spüren, denn Deutschlands größtes Geldhaus erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn von fünf Milliarden Euro nach Steuern.

Eine eindrucksvolle Bilanz also, mit der das Institut um Konzernchef Josef Ackermann wieder in die Gewinnspur eingebogen ist, nachdem es 2008 noch hohe Verluste gegeben hatte. Allerdings: Zwei Drittels dieses Gewinns stammen aus dem Investmentbanking, einem Bereich, der in Zukunft stärker reguliert werden soll. So sind dann auch Ackermanns Aussichten nicht ganz so optimistisch, wie die Märkte es nach der ersten Erfolgsmeldung erwartet hatten.

Mit Spannung wird nun auf die Bekanntgabe der Gehälter der beiden Starbanker aus dem Investmentbereich geblickt. Da Anshu Jain und Michael Cohrs mittlerweile in den Vorstand der Deutschen Bank eingezogen sind, muss ihr Verdienst demnächst im Geschäftsbericht offengelegt werden. Bis dahin beeindruckt jedoch schon die Zahl, dass die Deutsche Bank insgesamt 11,6 Milliarden Euro Personalkosten hatte.

Das bedeutet, im Durchschnitt bekam jeder Mitarbeiter im vergangenen Jahr knapp 150.000 Euro an Gehalt – das sind knapp 30.000 Euro mehr als im Krisenjahr zuvor. Die Bezüge von Jain und Cohrs dürften dank der Bonuszahlungen aus dem Investmentbereich jedoch deutlich im zweistelligen Millionenbereich liegen – und damit auch über dem Salär von Ackermann.

http://www.bankkaufmann-blog.com/?p=174
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 09.02.2010 14:21
Filialmitarbeiter und Sachbearbeiter kommen sicherlich NICHT auf 150.000 € im Jahr ! Die Angabe vom durchschnittlichen Verdienst, ist dermaßen aussagelos, da der Durchschnitt von den TOP Verdienern beeinflusst wird.
 

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