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sTeven_81
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 07.01.2010 20:47
Hallo zusammen!

Wie viele andere hier im Forum ja auch mache ich mir derzeit Gedanken, wie ich mich am besten weiterbilde.

Ich bin derzeit bei einer Sparkasse im Osten Deutschlands tätig und habe den Sparkassenfachwirt schon etwas länger hinter mir. Seit kurzem darf ich mich nun auch Versicherungsfachmann nennen.

Nun stehe ich vor der Entscheidung extern ein Studium an einer FH zu beginnen (BWL) oder neben der Arbeit an der Frankfurt School zuerst den Bankfachwirt zu machen (Bankbetriebswirt, dipl. Bankbetriebswirt im Anschluss etc.)

Ich will mich nicht zwingend an eine Bank binden, kann mir auch z.B. vorstellen in einer Versicherung zu arbeiten.

Das Problem was ich sehe ist mein Alter.
Wenn ich den BWL-Bachelor fertig habe bin ich 29, kurz vor 30, und könnte dann den Master mit ca. 31 Jahren haben.

Vorteil wäre, ich hätte schon einiges im vorhinein an Berufserfahrung.
Was meint ihr zum Alter?

Und kann mir vll. jemand sagen, wie der Bankbetriebswirt, bzw. der dipl. Bankbetriebswirt in der freien Wirtschaft akzeptiert werden? Industrie, Unternehmensberatungen, Versicherungen?

Vielen dank schonam für eure Antworten!!
TheConvexity
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 08.01.2010 21:26
Hi,

die Akzeptanz der berufsbegleitenden Programme zum Bankbetriebswirt und Dipl-Bankbetriebswirt dürfte schon sehr hoch sein, weil es die Fortbildungen seit Jahrzehnten gibt und einfach "Der" Standard im deutschen Bankensektor für jeden Nicht-Akademiker ist. Universeller ist natürlich der Bachelor, das ist klar.

In diesem Sinne solltest Du mal bei der Frankfurt School anfragen, ob mit dem S-Fachwirt dein Studium verkürzt werden kann, vielleicht das bei der Altersfrage.

Zur selbigen: Es kommt drauf an, aus welcher Perspektive Du es siehst:

Wenn Du jetzt noch die ganz große Elite-Karriere nach ganz oben anstrebst, wirst Du mit dem Alter faktisch ein Problem haben. Da draußen im Markt ist die 30 als Grenze eine Art ungeschriebenes Gesetz, ab der es nicht unmöglich, aber schwerer wird. Auch in Deutschland läuft traurigerweise der große Hype "Jünger Jünger Jünger".

In "normalen" Kreisen sollte das Alter auf der anderen Seite kein Problem sein. Du hast mit 30 immer noch gute 35 Jahre zu arbeiten, da kann man noch viel entwickeln und 10 Jahre später fragt eh keiner mehr nachm Studium.

Insgesamt hat es also seine Vorzüge, noch den Bachelor zu machen.

Meine Frau hat ihr Studium auch erst mit 25 begonnen und das sollte auch kein "riesiges" Problem sein.
 

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