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Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Beste Weiterbildung nebenberuflich
 
Bankerchris
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 10.10.2009 09:14
Hallo zusammen,

habt ihr euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, was ihr nach eurer Ausbildung machen wollt?

Ich bin mir noch absolut nicht sicher, wo ich studieren soll und auch was. Ich möchte gerne die bestmögliche Weiterbildung durchlaufen, dabei sind die Kosten nicht entscheidend. Aber ich möchte es gerne nebenberuflich machen, denn ein Vollzeitstudium kann ich mir nicht vorstellen.

Was haltet ihr von der Frankfurt School, welchen Studiengang sollte man sinnvollerweise berufsbegleitend absolvieren?
Wo mit hat man beste Chancen?
Gibt es Alternativen?

Würde mich mal interessieren, was ihr so davon haltet.

PS: Ausbildung im genossenschaftlichen Insititut
2007Michi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.10.2009 10:20
Ich kann dir da leider nur eine klugscheißerische Antwort zu geben.
Aber das beste Studium wird es allgemein gesprochen nicht geben.
Ein Studium ist im Grunde ja auch nur ein Mittel ein Ziel zu erreichen. Du brauchst also ein ungefähres Ziel um das für dich beste Studium finden zu können.
Herrmann
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 10.10.2009 13:44
Richtig!
Zuerst muss das Ziel klar sein. Dann kann man sich über den Weg Gedanken machen.
BL
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 11.10.2009 01:01
Hallo,
ich habe im Juni meine Ausbildung bei einer VR Bank abgeschlossen und bin jetzt als Kundenberater tätig. Mein Ziel ist es später eine Führungsposition zu übernehmen.
Also gab es die Überlegung, ob ich das vom ADG angebotene BEST Studium absolvieren soll. Man kann sich damit sehr schnell eine hohe Qualifikation aneignen. Jedoch stellt sich mir die Frage: Was habe ich davon, wenn ich mit Mitte 20 sogar die 33er KWG Qualifikation habe, aber kaum Berufserfahrung.
Aus diesem Grund fange ich im nächsten Februar mit dem Bankfachwirt Studium an.
Im Geno-Bereich bietet sich hier der BankColleg an. Du hast mit einem Studium (nebenbei natürlich) gleich zwei Abschöüsse. Zum einen den BankColleg, der nicht nur im Geno-Bereich sehr angesehen ist und zum Zweiten die IHK PRüfung zum Fachwirt, die man optional machen kann. Das ist der gleiche Abschluss wie an der Frankfurt School.
Meiner Meinung nach hat BankColleg den Vorteil, dass man auf den Geno-Bereich zugeschnitten lernt und sicherlich gute Kontakte knüpft. Wenn man sowieso zu einer anderen Bank möchte ist es schwer zu sagen was besser ist.
Aber für "Genossen" denke ich, ist BankColleg eine gute Entscheidung.
Man bildet sich praktisch und theoretisch weiter und kann in seine Aufgaben hineinwachsen.
Infos: www.adgbest.de, www.bankcolleg.de
Bankerchris
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 12.10.2009 14:38
Hallo,

also was mich unheimlich interessiert ist Vermögensberatung, ich könnte mir auch vorstellen einmal bei einer Investmentgesellschaft zu arbeiten.

Wohin der Weg genau geht, kann man natürlich nie genau sagen.
Beim Bankkolleg muss man, wenn ich das richtig verstanden habe sehr oft am Wochenende zur Uni. Es gibt über die Frankfurterschule einen Bankfachwirt Online Studiengang, in dem man nur 18 Tage in der Uni ist, das finde ich auch sehr interessant.

Was haltet ihr von solchen Fernstudiengängen? Ich bin persönlich jemand, der lieber zuhause in Ruhe lernt, als in Klassenräumen.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen damit gesammelt?

Welches sind denn die am meisten angesehenden Wirtschaftsschulen im europäischen Raum?
edax1984
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.10.2009 15:15
Alsow as ich vin Fernunis bisher mitbekommen habe ist, das sie nicht unbedingt den besten Ruf haben, wenn ich auch nicht genau weiß warum und dass es sau stressig ist, weil du ja eben fast nichts erklärt bekommst sondern dir alles selbst anlernen musst!
also ich habe rst mit 2 gesprochen die das gemacht haben, aber denen musst ich beiden nachhilfe geben und es lag immer daran, dass einfach die nötigen erklärungen gefehlt haben!
Bankerchris
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 12.10.2009 21:07
Die Alternative wäre aber leider viele Jahre Studium, da sammelt man keine Praxiserfahrung und ich mag meine Bank auch, würde gerne dableiben.

Es gibt ja auch solche die lernen schnell und andere verstehen nichts, das sehe ich schon in der Berufsschulklasse, da haben echt 80% gar keinen Schimmer von Zusammenhängen usw. die lernen zwar Bankkaufmann/frau aber in ihrer Freizeit würden sie nie wirtschaftliche Artikellesen.
Ich bin da auch der einzige der Fachliteratur ließt...die meisten lernen nur im Block und freuen sich um 8 schon wieder auf den Feierabend....

oder?
 

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