| Konto ohne Nachweise |
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| Verfasst am: 05.11.2007 16:16 |
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Aufgabe:
Kunde ist verheiratet und möchte nicht, dass die Partnerin die Existenz eines Kontos mitbekommt. Es dürfen also keine Zinsen gezahlt werden, es darf keine Korrespondenz geführt werden, es darf keine Meldung in der Schufa erfolgen. Der Kunde benötigt keine Karten o.Ä.
Vorschläge? Nur im Ausland möglich? |
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| Verfasst am: 05.11.2007 16:31 - Geaendert am: 05.11.2007 16:31 |
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Hmm ... natürlich kann auch ein Verheirateter ein Konto allein für sich führen. Aber wenn es darum geht den FA zu unterschreiben, wirds schon schwierig. Keine Korrespondenz müsste sich doch eigentlich regeln lassen. Haben in unseren Programmen auch die Möglichkeit ein Merkmal zu hinterlegen, sodass der Kunde keine Post bekommt.
Er könnte natürlich ein Sparkonto nehmen und zahlt halt seine Steuern auf die Zinsen, wenn er keinen FA stellen kann, ohne das die Frau was mitbekommt.
Also kommt ein Sparkonto in Frage, was niedrif verzinst ist. Da brauch man ja auch keine Schufa. |
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| Verfasst am: 05.11.2007 20:56 |
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ich würde ja mal etwas nachfragen, was mit dem konto passieren soll, häufige zahlungs ein- und ausgänge etc. um zu entscheiden, ob giro oder spar sinnvoll. (der gebühren wegen ist natürlich giro klasse).
postversand ins kontoauszugfach oder an an andere adresse (eltern o.a.) ist kein problem.
schufafrei als guthabenkonto giro geht.
vielleicht mal ansprechen, ob nicht auch ein schließfach in frage käme. |
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| Verfasst am: 06.11.2007 12:55 - Geaendert am: 06.11.2007 12:55 |
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Schließfach hab ich auch erst gedacht, aber die Schließfachgebühr wird ja meist auch einem Konto belastet und wenn die Frau auf dem Auszug des gemeinsamen Kontos sieht, dass da ne Schließfachmiete abgeht, dann wird sie auch fragen wozu das ist und was sich darin befindet.
Ein Konto ohne Schufa geht ja auch - wenn es auf Guthabenbasis ist. |
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| Verfasst am: 06.11.2007 13:32 |
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Ok...also Konto auf Guthabenbasis ohne Schufa-Meldung und Postzustellung klingt ja gar nicht mal so schlecht. Ich gebe das mal weiter. Danke. |
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| Verfasst am: 06.11.2007 15:29 |
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für mich würde siche erstmal die frage stellen, wieso soll seine frau nix vom kto. wissen??? hat er vielleicht ein bisschen spass neben der ehe??? naja auch egal.
so als kleiner tipp, ich würde an stelle des kunden zu einer kleinen sparkasse gehen, die noch net der schufa angeschlossen ist, damit wird schonmal die schufa-auskunft vermieden. die holen sich maximal ne bankauskunft und wenns eh nur guthaben-konten sind entfällt das komplett. dann wird eben ein gestellt kein versand der kto-auszüge sondern abholung in der filiale. und wenn der eh keine karte braucht, kann er sich auch geld übern schalter auszahlen lassen gegen legi selbstverständlich.
und wenn er es ganz einfach haben will, sparkonto eröffnen und das wars.
Gruss
DieBankerin
(eigentlich ExBankerin)LEBE HIER; HEUTE UND JETZT |
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| Verfasst am: 06.11.2007 16:27 |
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Es geht doch nicht darum, dass er sich neben der Ehe ein wenig Spass gönt. Das wäre eine Unterstellung. Aber ein Mann verliert doch durch die HEirat nicht seine Mündigkeit, oder ? Heirat bedeutet nicht: alles offenlegen ! |
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| Verfasst am: 07.11.2007 10:39 |
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ehhh, habe ich etwas davon gesagt, das mit der heirat die mündigkeit verloren geht???? ich glaube net. hab nur mal laut drüber nachgedacht, was wohl der hintergrund sein könnte wieso die werte gattin nix davon wissen sollte.
aber bevor ich jetzt ne diskussion anzettel, äussere ich mich net weiter.
Gruss
DieBankerin
(eigentlich ExBankerin, grins)LEBE HIER; HEUTE UND JETZT |
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