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Bereich Auslandsgeschäft
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Auslandsgeschäft

wichtige Frage wegen Auslandszahlungsverkehr!!
 
Julie2406
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 20.09.2007 15:36
Hi ihr,
und zwar hab ich gerade eine Aufgabe in der Hand,die ich nicht verstehe.
Hier zahlt ein deutscher Importeur 250.000 USD und sichert sich aber 3 Monate vorher schon einen Terminkurs von der Bank.Warum ist es für ihn ein Risiko,wenn der USD Kurs in der Zeit fällt?Die Antwort ist irgendwie,dass er dann in 3 Monaten hätte weniger bezahlen müssen.Meinen die damit,dass er in USD hätte weniger zahlen müssen?Weil in Euro hätte er definitiv mehr zahlen müssen,wenn der USD Kurs in den 3 Monaten gesunken ist.Oder nicht?
Wenn das stimmt,dass er hätte in USD weniger zahlen müssen,dann hat derjenige auch ein Währungskonto,oder?
Weil bei einem Währungskonto kann man auch mit ausländischer Währung zahlen ohne Kursverluste oder?
Kann nochmal jemand erklären,wie eine Zahlung mithilfe eines Währungskontos abläuft(bitte an einem Beispiel)?
Ich wäre euch sooo dankbar!
Gruß

Julie
Knaeckham
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 20.09.2007 18:00 - Geaendert am: 20.09.2007 18:01
Moin!
Gemeint ist wohl, dass er sich z.B. jetzt einen bestimmten Kurs sichert, den er in 3 Monaten dann für die USD zahlen muss.
Wenn in diesen 3 Monaten jetzt der USD Kurs fällt, müsste er ja für die selbe Menge USD jetzt weniger EUR bezahlen. Das heißt er hat ein schlechtes Geschäft gemacht, da er sich jetzt hätte günstiger USD besorgen können.

Bsp:
Heute: 1 EUR = 1,40 USD
3 Monate: 1 EUR = 1,45 USD
Der Kunde bekommt aber nur für 1 EUR, 1,40 USD, weil er sich mit diesem Kurs abgesichert hat.

Ich denke mit Währungskonten hat das erstmal nix zu tun.
flokke
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 21.09.2007 16:02
jo, so würde ich das auch verstehen!
Kati0912
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 25.11.2007 14:51
Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, also Themawechsel:

Ich habe hier eine Frage aus einem Studienbrief und kann sie einfach nicht beantworten. Vielleicht kann mir jmd helfen?

Warum ist die Aussage sachlich falsch?

Eine Umwandlung von Sorten in Devisen und umgekehrt ist unbeschränkt möglich.

Häää? Warum sollte das nicht gehen?
lacerta
Rang: IPO

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Verfasst am: 09.03.2008 15:54
Ganz einfach, die Bank zu der du mit deinen Sorten gehst kann dir kein JPY (Japanische Yen) oder CAD (Kanadische Dollar)
Konto eröffnen, weil sie keine Fremdwährungsbuchführung haben.
Andersrum, du hast ein Konto auf AUD (Australische Dollar) lautend bei der Bank, aber sie führen keine Sortenbestände.
 

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