| Hilfe wir werden eine KBA-Filiale... |
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| Verfasst am: 05.09.2007 12:59 |
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Hallo HVB`ler,
was ändert sich den für uns Azubis nach der KBA-Umstellung? |
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| Verfasst am: 05.09.2007 13:13 |
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wäre toll, wenn du es mal für alle erklärst, was das überhaupt ist :D
Greetz |
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| Verfasst am: 05.09.2007 13:23 |
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@ stefan
das ist ein "neues Kassensystem" für kleinere Filialen bei der HypoVereinsbank... |
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| Verfasst am: 05.09.2007 13:50 |
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KBA bedeutet Kunden-Bedienter-Automat
Der GAA wird doppelt genutzt. Zusätzlich zur GAA-Funktion wird der GAA als Auszahlstelle genutzt. Die Verfügung wird auf der Scheckkarte oder einer auszugebenden Magnetkarte gespeichert. Dann geht der Kd. an den Automaten und erhält nach Einzug die freigeschaltete Summe. Es gibt Geräte mit Münzauszahler und ohne Münzausgabe. Hat der GAA keine Münzen, wird der Differenzbetrag am Bedienteil ausgegeben. Es gibt dann keinen griffbereiten Bargeldbestand in der Stelle mehr. Möchte der Kd. eine andere Stückelung (kann bei der Eingabe als Vorgabe bereits eingestellt werden) muss er wechseln. Der Hintergrundbestand (grosse Scheine) muss unter 5 Min. Zeitverschluss gesichert sein. Diese Kassensystem ist für kleinere Stellen mit geringem Kassenverkehr sinnvoll. In der Praxis läuft es nachdem sich die Kunden an die neue Art der Auszahlung gewöhnt haben, problemlos. |
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| Verfasst am: 05.09.2007 13:57 |
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gefällt mir nicht :P |
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| Verfasst am: 05.09.2007 14:39 |
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mir momentan auch nicht, aber ich würde mal gerne wissen was sich den für mich als HVB-Azubi ändert, wenn ich mal wieder vertretungsweise am Schalter stehe?! vor allem bzgl dieses Fingerprint-Systems???!!
(nein Stefan, ich hab keine Ahnung was das ist ;-)) ) |
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| Verfasst am: 05.09.2007 16:11 - Geaendert am: 05.09.2007 16:23 |
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wir haben auch schon einige filialen auf dieses system umgerüstet.
meine erste filiale in der ich war hatte auch diese art der kasse. ich durfte auch nach ziemlich kurzer zeit schon auszahlungen vornehmen, da man sich ja nicht wie bei bargeld schnell vertun kann. wenn man sich vertippt, dann kann man dass hinterher genau nachvollziehen.
find das prinzip ganz gut, ist halt immer die kritik dahinter, dass der kunde weg vom schalter geleitet wird und so weniger ansprachemöglichkeiten entstehen..
für den azubi ändert sich, dass die ganze leute, die sonst zur kasse gehen würde, die man meist im 1. lehrjahr noch nicht bedienen darf, an den schalter kommen und man persönlich mehr möglichkeiten der ansprache hat.
(umstellung des klassischen sparbuches auf ein neues mit karte o.ä.) |
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| Verfasst am: 05.09.2007 18:03 |
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"Zusätzlich zur GAA-Funktion wird der GAA als Auszahlstelle genutzt."
Hab nur ich da jetzt ein bisschen gestutzt? |
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| Verfasst am: 05.09.2007 18:04 |
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ist den gar keiner von der HVB da, die den KBA schon haben?? |
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| Verfasst am: 05.09.2007 19:33 - Geaendert am: 05.09.2007 19:34 |
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Wir hatten frührer so einen KBA, was aber kein Geldautomat war, sondern ein Kasten mit Schlitz, wo die Buchung am Schalter passiert und der Kunde mit seiner Karte oder einer "1x Karte" von uns sein Geld bekommt.
Jetzt haben wir das mit dem GAA. Dort kann der Kunde wie gehabt mit PIN und Karte Geld holen und aber auch vom Schalter aus Geld am GAA bekommen. Ich war die ersten beiden Tage, wo das System eingeführt wurde, im Bereich und hab die Funktionsweise erklärt.
Viele ältere Leute tun sich schwer und viele gingen noch Wochen und Monate nach der Umstellung an die Stelle, wo der alte Kasten stand und wunderten sich, dass da nix mehr war.
Auch ist es möglich an den neuen GAA Einzahlungen zu tätigen, sowie die Geldkarte zu laden und entladen. |
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| Verfasst am: 06.09.2007 15:52 |
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Also wir nutzen so ein Programm schon lange in unseren Filialien und sind zufrieden damit!!! |
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| Verfasst am: 06.09.2007 22:17 |
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So viel nun einmal zu der Innovationskraft der Privatbanken.
Dieses System hat unsere Sparkasse Anfang der 2000 eingeführt und -Gott sei Dank- mittlerweile wieder abgeschafft. Wir hatten sogar neben den GAA richtige KBA-Tresore, an denen die Kunden Aus- und einzahlungen selbstständig tätigen konnten. Diese Dinger stehen jetzt noch genau so lange da, bis die AfA-Zeit vorüber ist und werden dann verschrottet. Auch die Auszahlung über den GA wollten wir nicht mehr realisieren, da -wir leben in einer touristisch geprägten Region- die Geräte lieber zur Frequentierung externer Kunden frei gehalten werden (und somit Gebühren einbringen).
Außerdem -und das ist meine persönliche Meinung- kann eine Maschine keinen aktiven, fähigen und motivierten Hauptkassierer (oder auch Cash-Manager) ersetzen. Ich bin, auch im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit der Filiale, sehr froh über eine personenbesetzte Kasse.
Schönen Gruß |
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| Verfasst am: 07.09.2007 08:12 |
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Bei uns heißt dieses Teil KEGA.
Kombinierter Einzahlungs- und Geldautomat! *lol*
Ich meine, was soll sich da groß für Azubis ändern? Da wird es wohl zwischen den Banken keine großen Unterschiede geben.
Du darfst wahrscheinlich alle Kunden anschreiben und sie dazu zwingen endliche ihre EC- oder Service-Karte zu benutzen. Oder Du musst jede Menge PINs bestellen, weil die Kunden ihre nicht mehr finden, vergessen haben und so weiter.
Und wenn die Filiale dann umgestellt wurde, darfst Du den g anzen Omas und Opas am Automaten die Hand führen und ihnen erklären, warum die Kasse weg ist.
Aber irgendwann gewöhnen sich fast alles Kunden daran, kein Angst. Und wenn nicht, wechseln sie halt zu einer Bank, die noch eine Kasse hat ;) |
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| Verfasst am: 07.09.2007 08:43 |
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genau ist das ist das was viele machen werden...
den wer erfolgreich sein will egal ob als Bank oder als Berater sollte nicht vergessen das das wichtigste immer noch "Face to the Customer " ist.!! |
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