| Berechnung Zinszahlen |
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| Verfasst am: 31.07.2007 15:48 |
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Hat jemand von euch die Formel zur Berechnung von Zinszahlen im Kopf?
Thx |
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| Verfasst am: 31.07.2007 16:55 |
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Summe der #
------------------- = Zinsen
Zinsteiler
K * t
------ = #
100
360
------ = Zinsteiler
p |
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| Verfasst am: 01.08.2007 08:22 |
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Da frag ich immer, warum man die Zinsen nich normal berechnen kann. Hatten in ner Klausur ma nur die Zinszahlen und sollten damit dan den Rest machen. Hab ich inner vorherigen Schule nie gemacht, anders is es für mich eh einfacher. Find ich sch***e, dass man da nich die Wahlmöglichkeit hat, sich auszusuchen, wie man das machen will. Aber egal, wollte nur ma meinen Frust wegen der Zinszahlen loswerden.
Schöne Schicht************************************************
Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz |
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| Verfasst am: 01.08.2007 16:00 |
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Bei einer Zinssatzänderung ist es wesentlich einfacher mit ZZ zu rechnen als mit der Formel finde ich zumindestens!!!!! |
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| Verfasst am: 01.08.2007 16:28 |
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Zinszahlen (#) und Zinsteiler benötigt man insbesondere bei der Summarischen Zinsrechnung.
D.h. bei der Berechnung von Zinsen bei gleichem Zinssatz für verschiedene Beträge mit unterschiedlichen Laufzeiten, bspw. bei der Kontokorrentabrechnung oder bei Sparkontoabrechnungen. |
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| Verfasst am: 02.08.2007 08:01 |
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Naja, also ich komm mit der primitiveren Methode weit besser klar, schön alles zu Fuss rechnen....... so viel Zeit nehm ich mir gerne, wenn das Ergebnis dann stimmt........ und wenn die Aufgabenstellung es zulässt......
Gruß************************************************
Die Zeit heilt keine Wunden
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz |
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| Verfasst am: 03.08.2007 07:54 |
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Man muss ja auch nich alles komplizierter machen, als es eh schon ia. Bei Berechnungen sollte man sich die Methode selbst aussuchen können. Man selber weiß doch immer noch am besten, was einem liegt und was nich. Man braucht die Hölle nicht zu fürchten, wenn man sie sein zu Hause nennt... |
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| Verfasst am: 03.08.2007 08:21 |
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Auf einigen Kontoauszügen stehen noch die Zinszahlen. Somit muten diese Banken den Kunden zu, mit Zinszahlen zu rechnen.
Außerdem können alle Kaufleute, die von der IHK geprüft werden, mit Zinszahlen umgehen. Die Bankkaufleute sollten sich hier nicht verstecken. Schließlich ist der Bankkaufmann ein angesehener Beruf. Da kann man die Berechnung der Zinsen mit Hilfe der Zinszahlen schon verlangen. |
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| Verfasst am: 03.08.2007 08:26 |
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@ Herrmann:
Das kann ich nur bestätigen.
Auf unseren Kontoauszügen werden zum Quartalsabschluss immer noch die Zinszahlen ausgewiesen. |
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| Verfasst am: 03.08.2007 16:22 |
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Das find ich jetzt aber doch n bisschen zuviel des Guten. Da werden dann eure Kunden gezwungen, sowas zu können, wo selbst manch ein Bänker passen muss (Bin nich der einzige inner Klasse, der das nich so doll kann oder will) Bei uns wird der Betrag angegeben und wenn einer das genauer wissen will, fragt der und wir drucken ihm das dann aus. Habt ihr denn da nur die Zahlen stehen oder wenigstens auch den Endbetrag???? Man braucht die Hölle nicht zu fürchten, wenn man sie sein zu Hause nennt... |
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| Verfasst am: 03.08.2007 16:28 |
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Also ich kann die Diskussion nicht nachvollziehen.
Gehört kaufmännisches Rechnen und die Grundlagen der Zinsrechnung zur Ausbildung von Bankkaufleuten, oder nicht?
Wenn derjenige, dem ich mein Geld anvertraue die Zinsberechnung nicht beherrscht, was soll ich davon halten!? |
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| Verfasst am: 03.08.2007 16:33 |
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eigentlich sollte man das von bankkaufleuten erwarten können, aber wozu, denn was der computer macht, so auch die zinsberechnung, ist immer richtig, heilig und unantastbar.
;-) |
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| Verfasst am: 03.08.2007 17:18 |
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@baenkli:
Nur dumm, wenn gerade kein Zugriff auf den PC möglich ist, offline o.ä., und der Kunde am Schalter den ´kompetent wirkenden´ Bankfachmann dann zusetzt und vom ihm eine Erklärung erwartet ;-) |
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| Verfasst am: 03.08.2007 18:06 |
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Das war ja auch ironisch gemeint.
Nach meiner Erfahrung entblödet sich keine Bank, sich jederzeit dieser Peinlichkeit preiszugeben.
Sollte dann doch mal ein Mitarbeiter eine kaufmännische Zinsrechnung beherrschen und sogar selbst vornehmen, stellt sich dann hinterher, wenn der Computer wieder läuft, die Frage, warum die Ergebnisse nicht übereinstimmen.
Aber da ja grundsätzlich bei Kreditinstituten nur richtig ist, was der Computer macht, warum dieses Risiko eingehen?
Und dann etwa noch als Kunde verlangen, mal mitgeteilt zu bekommen, nach welchen Regeln/Methoden der Bankrechner Zinsen ermittelt, da ist bei den meiststen Bank alles zu spät.
Das sind geheimste Interna, die die Mitarbeiter nicht kennen und allenfalls in einem Prozeß mal dargelegt werden müßten, aber den strengt wegen geringer Summen keiner an.
Ich nehme aber auch mal an, daß 99,9 % der Bankkunden "Einsicht" in den Computerausfall zeigen werden und ohne weiter darüber nachzudenken, später noch einmal wiederkommen werden, wenn der Computer wieder läuft. |
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| Verfasst am: 04.08.2007 12:04 |
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Bankangestellte müssen doch in der Lage sein, dem Kunden die Methode der Zinsberechnung zu erläutern.
Die Zinsmethode gehört nicht zu den Interna, sondern wird im Preisaushang bekannt gemacht. |
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| Verfasst am: 04.08.2007 12:33 |
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Hab die Berechnungsmethode schon mal in einzelnen Vertagsbedingungen gesehen, in Preisverzeichnissen eigentlich noch nicht, und Papier ist ohnehin geduldig.. |
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| Verfasst am: 04.08.2007 13:58 - Geaendert am: 04.08.2007 13:59 |
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Nr. 16 AGB der Sparkassen
Einlagengeschäft
...
Für die Zinsberechnung wird jeder Monat zu 30 Tagen gerechnet. |
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| Verfasst am: 04.08.2007 14:11 |
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na immerhin, bei sparkassen schon mal auf dem papier was klarheit. |
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