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Bereich Schriftliche Abschlussprüfung
Moderator: TobiasH
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Forenübersicht >> Schriftliche Abschlussprüfung

Prüfungsvorbereitung AP
 
Flowing
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 23.05.2007 16:40
Mache Ende des Jahres meine AP und wollte mich einfach mal umhören wer mit mir in einem Boot sitzt. ;o)
Wie bereitet ihr euch auf die Prüfung vor?
The_Godfather
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.05.2007 08:41
Also ich habe mir "Kompaktwissen Bankbetriebslehre" gekauft und so en Übungsbuch für REWE genauen namen weis ich nit mehr... und dann 3 wochen vorher intensiv für die Prüfung gelernt...wie ich abgeschnitten habe weis ich nit...ergebnisse müssten ja bald kommen...
Opticash
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 24.05.2007 09:36
Meine Empfehlung:

Jetzt, also Monate vorher, schon anfangen, die Berufsschulhefter/-ordner durchzulesen. Nicht intensiv, überlesen reicht zum Teil schon. Es geht dabei net drum, dass man sich alles aneignet, was drin steht, sondern dass man nochmal drüber liest. Was hängen bleibt i. d. R. immer...

Dann sollte man sich die Abschlussprüfungen der Vorjahre versorgen und alle (!) durchgehen. Ggf. hilft es dabei, einen Plan zu erstellen, also dass man sich zum Beispiel vornimmt, jeden Tag zwei APs durchzugehen. Musst du mal durchrechnen, wie viele Wochen vor der Prüfung anfangen willst zu lernen.

Ggf. lohnt es sich auch, verschiedene Bücher und Hefte zur AP zu kaufen oder zu leihen. Da gibt es genug von. Geh am Besten mal in nen Buchladen (Thalia...) und lass dich beraten!!!

Und ganz wichtig: Gönn‘ dir auch mal ne Pause!

Ein überarbeiteter Mensch, der sich wegen einer popeligen Abschlussprüfung fertig macht, ist i. d. R. nicht mehr so leistungsfähig... also lieber mal alles beiseite legen und abschalten, an nichts (zumindest net an Prüfung!) denken und später weitermachen. Bringt wirklich was.
danielsan84
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.05.2007 09:52 - Geaendert am: 24.05.2007 09:52
was opticash vorschlägt, ist wohl das optimalste was man machen kann. ich hatte mir das auch genauso vorgenommen, aber wie es im leben so ist, hab ichs natürlich nicht geschafft :-)

habe es ständig vor mich hergeschoben... dann, 3 wochen vor der AP, hatten wir ein 1-wöchiges vorbereitungsseminar, sort wurde nur BBL wiederholt. das war quasi der beginn meiner lernphase.
nach dieser woche habe ich jeden tag abschlussprüfungen gemacht, meist bei der arbeit, hatte glück und war in einer abteilung, in der es in der zeit nicht viel zu tun gab.

dann die ordner von der berufsschule durchgelesen und parallel dazu bei unklarheiten das buch nochmal zur hilfe genommen... pro tag hab ich aber nie mehr als 2 stunden gelernt.

und dann 3 tage vor der AP hatte ich urlaub.. die 3 tage waren eigentlich die effektivsten von allen, von vormittags bis abends gut durchgelernt ohne mich zu überanstrengen...

ich muss sagen, dass ich mich für die prüfung gut vorbereitet habe, lief echt gut.
auch wenn ich einer von den leuten bin, die alles auf den letzten drücker machen :-)

irgendwie klappts immer
Flowing
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.05.2007 09:53
@godfather: wieviele Wochen vorher haste denn angefangen zu lernen?Halt mich mal auf dem Laufenden wie du abgeschnitten hast. :o)
danielsan84
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.05.2007 09:59
"und dann 3 wochen vorher intensiv für die Prüfung gelernt"

steht doch da
The_Godfather
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.05.2007 11:20
so siehts aus ich habe nach dem "Min-Max" System gelernt ;)

habe vorher auch 8 AP‘s durchgearbeitet. ...also ich hätte glaube ich mehr REWE oder eher beständiger REWE lernen sollen...also jeden abend ein paar Rewe aufgaben machen....
also wenn de jetzt für die Prüfung schon anfangen willst ist das schon zu krass..finde ich jedenfalls was de jetzt liest haste doch bis winter schon wieder vergessen.

NA ja aber ist ja eh bei jedem anders...hängt ja aiuch ein bischen davon ab wie gut oder schlecht du in der berufsschule bist... ;)
Flowing
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 24.05.2007 14:46
bist du denn einer der Überflieger in der Berufschule?*g*
Sry hatte das mit den drei Wochen überlesen...
The_Godfather
Rang: IPO

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Verfasst am: 24.05.2007 17:24
nö bin einfach faul ; ) bin auf die ergebnisse gespannt ...
juli06
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.06.2007 18:44
Liebe Azubis,
die Bankprüfung ist doch nun wirklich nicht so extremistisch schwer. Und klar müsst ihr lernen. Und es gehört sicher auch eine Portion "Auswendiglernen" dazu. Das sind aber Sachen, die häufig nach kurzer Zeit wieder in Vergessenheit geraten. Wichtiger ist es, die Kenntnisse zu verstehen und zu hinterfragen. Macht es euch bildlich und hinterfragt.
Seit über 10 Jahren korrigiere ich Prüfungen und nehme mündliche ab. Sicher sind die Aufgaben manchmal nicht "ohne" gestellt. In der Korrektur der freischriftlichen Aufgaben gibt es daher jede Menge Spielraum, wenn die Antwqorten denn plausibel sind. Trotzdem bin ich in diesem Jahr wieder mit Kopfschmerzen nach Hause gegangen. Da wird solcher "Schrott" geschrieben. Gerade wenn es um Beurteilungen/Begründungen/Erklärungen geht. Habe die Aufgaben einem Studenten gegeben, der als Naturwissenschaftler sicher nichts mit Bank "am Hut hat". Der konnte jedoch mit Allgemeinwissen - ohne Bankausbildung!! - über 50 Punkte erreichen. Und das macht mich traurig für die "echten" Banker!!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 03.06.2007 19:20
Um dir mal den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber manchmal denke ich, dass die Leute der IHK noch nie draußen waren und gar nicht wissen, wie sehr Praxis und Theorie auseinandergehen. Da werden teilweise Aufgaben gestellt, wo man mindestens 3 - 4 Lösungswege finden könnte, wenn man den Fall überdenkt und was will die IHK dann hören ... keiner weiss es.
juli06
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 03.06.2007 20:46
Da muss mir nicht der Wind aus den Segeln genommen werden. Bin zum Glück kein IHK‘ler oder jemand vom Verband der Genossenschaften etc. Es gibt in der Praxis sicher viele Handlings. Siehe letzte Prüfung zu Nachlasskonten. Rein rechtlich muss eine "Vorabverfügung" nicht erfolgen. Viele Banken gehen jedoch den Weg der Vorabverfügung mit Haftung des Vorabverfügenden . Haben wir alles im Sinne des "wirklichen" Lebens gewertet. Und ja - mein Prüfungsaussschuss hat Mitglieder vieler Banken. Und wenn mir/uns etwas im Handling des Prüflings ungewöhnlich/nicht nachvollziehbar erscheint, dann werten wir immer zugunsten des Prüflings.
Der Punkt ist doch ein völlig anderer. Die Leistungen werden über die Jahre immer schlechter. Da kauft der Kunde eine Optionsanleihe. Mir ist sehr wohl klar, dass die Dinger in der Realität nicht mehr praxisrelevant sind. Aber die Empfehlung,
die Zinsen "einzustreichen" und die Option für die Beerdigungskosten zu nutzen sind wohl schon haarsträubend. Oder Aussagen - wenn es der "Firma schlechtgeht" steigen die Kurse (Frage gehörte zu Industrieanlöeihen).
Nein - ich mache nicht die Prüfungsfragen, bin auch kein praxisferner Berufsschullehrer - meine damit nicht alle Lehrer;
aber bitte liebe Azubis - lasst einfach den gesunden Menschenverstand an euch heran.
 

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