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Nach der Ausbild. direkt Privatkundenberater ?!?
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Leni87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.03.2007 20:22 - Geaendert am: 18.03.2007 20:43
Hey,

hat von euch nach der Ausbildung gleich jemand eine Stelle als Privatkundenberater o.ä. bekommen bzw. angenommen?

Bin im Juli diesen Jahres mit der Ausbildung fertig und im August wird ne Stelle als PKB frei.... mein Chef hat mir ans Herz gelegt, mich doch mal auf diese Stelle zu bewerben, um Interesse zu zeigen aber um ganz ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob ich jetzt schon fähig bin eine Stelle als PKB anzunehmen.

Stell mir das alles etwas heftig vor. Muss dann auch sobald wie möglich auf Weiterbildung und den Bankfachwirt oder den Bankbetriebswirt machen.

Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich ewig in dieser Branche bleiben möchte.

Könnt ihr mir Tipps geben, was ihr machen würdet... einfach mal beweben und ins kalte Wasser geschmissen werden (soferns klappt) oder lieber erst mal als Springer am Schalter ERfahrung sammeln und irgendwann mal PKB werden???

Freu mich über jede Antwort. Mir schlägt diese Überlegerei echt aufs Gemüt. :-(

LG Leni
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.03.2007 21:08
ich war nach der ausbildung direkt pkb.
es ist schon nen großer unterschied zur ausbildung, wenn man von heut auf morgen z.b die überziehungsliste selbst machen muss.
der bankfachwirt is meiner meinung nach net umbedingt ein muss den ein pkb braucht.

und ja ich bin froh kein pkb mehr zu sein.
Leni87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.03.2007 21:58
vor diesem großen sprung habe ich echt angst, dass ich dem nicht gerecht werden kann.

hast du dich schnell eingearbeitet??

würdest du es heute wieder so machen??

ich bin mir so unsicher, ob PKB was für mich ist..... :-(

lg leni
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.03.2007 22:18
Also bei uns machen die Meisten nen PKB - Lehrgang ... aber erst nachdem sie einige Zeit als Servicemitarbeiter Erfahrungen gesammelt haben. Ich trau mir das nicht sofort zu, sondern würde auch erstmal als Springer oder Servicekraft Erfahrungen machen wollen, weil man ja in der Ausbildung auch nicht ALLEs mitbekommt, was so anliegt und worauf man achten muss.
Leni87
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 18.03.2007 22:56
da hast du vollkommen recht 123fly ,deswegen bin ich auch sehr sehr kritisch....

danke für die antwort.

lg leni
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.03.2007 23:10
was nützen einem denn erfahrungen als servicekraft für pkb ?
ich würds einfach mal versuchen, eigentlich sind pk kunden viel entspannter als die normale laufkundschaft.
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 08:11
Weil auch Servicemitarbeiter bei uns Kunden beraten - egal, ob es jetzt um Produkte oder Zahlungsverkehr geht. Als ausgelernter Azubi hast du meiner Meinung nach noch nicht alles an Wissen, was du für den PKB brauchst.
Einfach_Steffi
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 09:19
aber ich mein wenn man dir empfehlt hat, dass du dich bewerben sollst, dann wird man dir das auch zutrauen. und denen ist ja auch bewusst, dass du direkt aus der ausbildung kommst und sie werden dir ja auch helfen. Probiers doch aus. Verlieren kannst du doch nicht viel oder? Nur das du dann doch service machst wenns net klappt. also ein kollege von mir ist auch direkt nach der ausbildung bzw. sogar schon während der ausbildung berater gewesen und er ist es immer noch. hat zwar erst die azubis studis und so betreut hat jetzt aber seine älteren kunden und macht jetzt erst seinen berater lehrgang (KBL bei den Sparkasslern)
Ben0101
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 19.03.2007 09:24
Hi zusammen,

also ich bin auch im Juli mit meiner Ausbildung fertig und ich habe mich auch auf eine stelle beworben die Ende des Jahres frei wird...

Bei uns werden die Azubis nach der ausbildung direkt PKB...
Unsere ausbildung ist darauf ausgelegt...

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Frauen haben ´ne Orientierung wie ne Bockwurst. Wie oft sitzen sie im Auto und sagen:"Wir müssen hier nach links" und zeigen dabei nach recht....

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Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 09:30
Naja, zwischen Banken und Sparkassen ist ja meist immer ein kleiner Unterschied. Ca. 40 % unserer Ausbildungszeit verbringen wir in internen Abteilungen (Rechnungswesen, Controlling, Orga ....) Aber da ist nach der Ausbildung SELTEN ein Platz frei.
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 09:49
Naj eine wirkliche Vorbereitung ist der Schalter für nen P-Platz auch nicht. Da liegt der Fokus ganz anders. Ich würds probieren..bevor ich jetzt noch 1 oder 2 Jahre am Schalter verschwende...
preman
Rang: Mid Cap

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Verfasst am: 19.03.2007 10:40
Es ist auf alle Fälle machbar, nach der Ausbildung gleich einen Beraterplatz einzunehmen. Ich habs auch gemacht und es funktioniert. Klar muss man sich erst einarbeiten, aber wenn man die Chance hat, dann soll man sie nutzen. Weil die Stelle jetzt frei ist, und wer weiß, wann man die Chance erneut bekommt...
Und wenn dein Chef schon sagt, das Du dich bewerben sollst, dann traut er es Dir auch zu.
Little_Sunshine
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 14:46
@preman
Ich teile Deine Meinung vollkommen!
Nach meiner Ausbildung hab ich auch sofort einen Beraterplatz bekommen. Das man unsicher is ob man das schafft is klar. Und dass man net alles am Anfang wissen kann is auch logisch. Aber man hat doch nix zu verlieren! Also nen Versuch is es auf jeden Fall wert. Ein Beraterplatz is ein schöner, abwechlungsreicher Platz und man kann beweisen, was man auf dem Kasten hat.
Also immer als Chance sehen!
Troy22
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 14:52
Würd dir ja grundsätzlich zustimmen, aber gleich nach der Ausbildung als Berater und dann haste vielleicht Kreditanträge oder irgendwelche speziellen Fondgeschichten ... da wäre ich vorsichtig. Gibt bei uns nicht ohne Grund diese Kompetenzgeschichten.
Little_Sunshine
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 14:54
@123Fly

Bei uns gibt es auch Kompetzenstufen! Wenn man als Berater eingesetzt is, heißt das noch lange net, dass man zwingend ALLES was damit zusammenhängt entscheiden MUSS! Man kann sich, wenn man unsicher is, auch anfangs Hilfe dazu holen. Das wird sogar erwartet bei uns. Und mit Hlfestellung anfangs is das locker zu packen OHNE das die Beratungsqualität leidet

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 15:02
@leni
ich bin auch bei ner roten fraktion und unsere pkb‘s müssen alle nen fachwirt oder betriebswirt haben mit normaler ausbildung wirst du nur kundenberater
und springer sind bei uns auch nicht nur am service
ich bin selbst auch ein hüpfer und zum bsp....nie mehr an der kasse und nur in ausnahmefällen am service
aber wenn du eh nicht weißt ob du in der branche bleiben willst (was ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen kann wenn du fast fertig gelernt hast) dann nimm erst mal ne hüpfer-stelle und werd froh damit

greetz

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There is a road and it leads to Valhalla, we all are children of this road.
There is a boy with the dream of Valhalla, the place in the lands of gods.

Little_Sunshine
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 15:07
Auch wenn sie net weiß ob sie ewig in dieser Brache bleiben möchte, als "sprungbrett" kann sie die Beraterstelle auf jeden Fall benutzen
djb
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 15:12
Ja, wieso auch nicht...entweder sie bleibt und es war gut...oder es war nicht die richtige Entscheidung und sie geht, dann kanns ihr hart ausgedrückt doch auch egal sein...sieht gut aus im Lebenslauf und wenn man dem neuen Arbeitgeber sagen kann so und so waren meine Beweggründe...dann siehts wie egsagt doch ganz gut aus...
Little_Sunshine
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 15:16
In nem Lebenslauf macht sich das allemal gut! Zudem zeigt es, dass man offen is für Neues..... Und net zu der Fraktion gehört, die sturr auf ihrer Linie weiterfährt und gegen Erneuerungen wehrt....
Flexibilität gehört ja schließlich zu den Schlüsselqualifikationen die von der heutigen Jugend erwartet werden!!

Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.03.2007 16:09
in nem lebenslauf kann se das auch schreiben ohne das sie gleich pkb gewesen sein muss
hat ja damit nichts zu tun
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