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Forenübersicht >> Studium & Weiterbildung

Vollzeitstudium, aber wo???
 
rupi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 17.12.2006 15:09
Hallo zusammen,
Ich habe im Moment folgendes Problem, ich habe meine schriftliche Abschlussprüfung mittlerweile hinter mir und auch recht gut bestanden. Ich werde aber voraussichtlich nach der Mündlichen nicht übernommen, daher möcht ich im anschluss meinen Bankfach/betriebswirt in Vollzeit machen.
Ich finde aber immer nur Infos zur Bankakademie bzw. Bankcolleg, die bieten das aber nur in Teilzeit (glaub ich)an, würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Ps:
Ich habe übrigens nach meine Fachabi direkt die Ausbildung angefangen, daher kann ich net auf die Uni. Was macht ihr denn so nach der Ausbildung???
Zero
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2006 11:03
in vollzeit gibt es den bankfachwirt bzw. betriebswirt soviel ich weiß nicht.
zudem hast du eine vorraussetzung dann nicht erfüllt, nämlich 2 jahr berufserfahrung vor der prüfung.

ich werde wohl im april bei der vwa ein bwl studium anfangen. einfach mal im netz suchen.

oder ich geh für nen jahr nach australien, aber des weiß ich noch net ^^
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 18.12.2006 16:22 - Geaendert am: 18.12.2006 16:23
@rupi
den Bankfachwirt und Bankbetriebswirt kann man meines Wissens nach nur Teilzeit an Bankakademie und Co. "machen". Da du ja Fachabi hast steht dir der weg zu jeder FH frei, bis letztes Semester hättest du sogar noch an sog. Gesamthochschulen ( wie meine Uni in Wuppertal eine war) studieren können, dort reichte Fachabi + Ausbildung oder Praktikum und mit dem Vordiplom erlangte man die AHR. Aber nu ists zuspät :).
Wie gesagt sämtliche Fachhoschulen sollten dich mit offenen Armen empfangen und verzage nicht falls du keinen Bankbetriebswirt findest (mal abgesehen davon. dass du den Abschluss des Betriebswirtes h.w. nicht mehr finden wirst) das ist nähmlich nix anderes als jeder andere äquivalente Abschluss mit Schwerpunkt Bank. Bachelor of Banking & Finance sollte eigentlcih das gleiche sein wie ein Bachelor of Arts oder Bachelor of Business Administration mit Schwerpunkt Banking& Finance. Solltest halt nur einen Blick in die jeweilige Studienordnung werfen ob dir die wählbaren Schwerpunkte zusagen. An der FH Köln z.B. hat unsere Forums Katja ihren Abschluss gemacht.
Mel1987
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2006 08:56
@plas

Also ist es nicht mehr möglich mit der Fachhochschulreife an die Uni zu gehen? Zumindest nicht mehr direkt?
Habe nämlich einen Klassenkameraden, der steif und fest das Gegenteil behauptet....
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2006 09:07
> Also ist es nicht mehr möglich mit der Fachhochschulreife
> an die Uni zu gehen?

Nein. Allerdings ist die Fachhochschulreife nicht zu verwechseln mit der fachgebundenen Hochschulreife :-)

Habe schon öfters erlebt, dass das zu Konfusionen führt.
tobe1984
Rang: IPO

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Verfasst am: 19.12.2006 09:44
Bankfachwirt kann man m.E. aber auch nach der Ausbildung machen - diese wird als Berufszeit angesehen.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2006 11:53
@poldi
nagel mich nicht drauf fest, aber ich meine es wäre nicht mehr so. Bei uns ging es bis letzes Semester noch, da mussten dann noch sog. Brückenkurse in Deutsch, Englisch und Mathe absolviert werden. Vielleicht geht das ja noch irgendwo.
Ansonsten gibt es eine Klausel die besagt, dass man nach ich glaube 5 Jahren Berufserfahrung auch ohne Abitur darf....

mal davon abgesehen gibt es auch Leute die steif und fest behaupten man könne mit Realschulabschluss nach der Ausbildung studieren. =)

Aber Fachhochschulen sind doch auch nicht schlecht :)
Melle171
Rang: Small Cap

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Verfasst am: 19.12.2006 12:03
@tobe

Nee, das ist definitiv falsch! Zumindest was die Bankakademie betrifft. Du brauchst vom Zeitpunkt deiner Abschlussprüfung an zwei Jahre Berufserfahrung, um von der IHK für die Prüfung zugelassen zu werden. Beim Bankcolleg gibt es keine Beschränkung.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2006 12:09
@melle geht der Fachwirt nicht 2 Jahre lang ? Da hast du doch die 2 Jahre Berufserfahrung vor der Prüfung.
CeeJay
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 19.12.2006 12:20
Ich hab‘ im März 2007 AP vom Fachwirt und die Anforderungen sind:

- abgeschlossene Berufsausbildung Bankkauffrau / -mann
- + 2 Jahre Berufserfahrung

Weiß das ziemlich genau, weil ich gestern die Anmeldung zur Prüfung bei der IHK fertig gemacht und alles noch mal durchgelesen habe.
rupi
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 19.12.2006 23:50
Ich hab nochmal nen bissle gestöbert, was haltet ihr denn von der ISM in Dortmund, ist zwar rel. teuer, aber dafür machen die nen recht guten Eindruck.
Ich hab übrigens heut meine Noten bekommen, ne gute ZWEI, smile
tyrionarido
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 20.12.2006 14:05
> Ich hab nochmal nen bissle gestöbert, was haltet ihr denn
> von der ISM in Dortmund, ist zwar rel. teuer, aber dafür
> machen die nen recht guten Eindruck.

Die ISM taugt nix. Wenn schon privat, dann leg doch dein Geld bei denen an, wo du auch was für bekommst, also WHU, EBS, Witten, BLS, ZU.
ringenado
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 08.01.2007 19:53
Habe auch mal eine Frage zum Vollzeitstudium nach dr Ausbildung.
Habe letztes Jahr mein Abi gemacht (2,7 abi leider am Ende ein bisschen verhauen),und am 01.08.2006 meine Ausbildung in der Bank begonnen.
Mein Ziel war es schon immer danach ein Vollzeitstudium zu absolvieren nach der AB,denn wofür Abi,wenn man danach nicht studiert?!
Jetzt ist meine Frage,was?
Ich tendiere Zwischen Jura ( Freund von mir der Jura studiert,sagt,dass viele vorher eine Bank-AB gemacht haben und damit gut fahren), Wirtschaftsrecht ( noch nicht so mit befasst,aber ich würde doch zu normal Jura tendieren,weil man meines Erachtens ,ab 5. Semester,noch zu wirtschaftlichen Bereichen kommt,und man sowieso in der Bank mit wirtschaftlichen Fakten in Kontakt kommt), BWL/ VWL / WIWI ....bin jetzt nicht so firm bei den Unterschieden der 3 Studiengänge BWL / VWL /WIWI,kann mir die vllt. nochmal jemand erläutern? Außerdem macht es mir ein bisschen Angst,dass bei BWL usw. jetzt von Diplom auf Bachelor umgesattelt wurde und nun alles auf 4 Semestern komprimiert ist. Da ist es doch fast unmöglich die heavy Matheklausuren zu bestehen,wenn man immer nur so ein 8-9 Punktekandidat war ,auch wenn man sich voll reinhängt. Habe schon mit Freunden gesprochen,die sagen auch,dass das richtig hart ist,denn man bekommt fast keine 2. Chance mehr.
Für Tipps,Anregungen und Informationen bin ich dankbar,
Gruß Martin
ringenado
Rang: Start-Up

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Verfasst am: 11.01.2007 20:45
keine antworten zu meinem post ? :-(
mr-sunshine
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 12.01.2007 00:42
möchte an dieser stelle jetzt nicht auf alle deine fragen eingehen, sonst würde ich morgen wahrscheinlich noch schreiben *lol*

aber ein paar facts: die ausbildung zum bankkaufmann wird dir für ein jura-studium null helfen..das geht in eine ganz andere richtung.

bwl (in die richtung geht die ausbildung ja) ist eher mathematisch angehaucht und das ist in jura gar nicht vertreten..ist aber kein problem, da 90% der jura-studenten ohne vorkenntnisse ins studium einsteigen.

zum unterschied bwl/vwl: bwl ist wie der name schon sagt auf betriebs-bzw. unternehmensebene ausgerichtet..sprich unternehmerische entscheidungen etc. und vwl auf gesamtwirtschaftliche aspekte.

zum thema bachelor vs. diplom gibts schon einen thread, den ich aber auf die schnelle nicht gefunden habe, vielleicht hat ihn einer der anderen ja parat..ansonsten auch hier: es ist auch in der kurzen zeit ohne mehraufwand ggü. diplom machbar, da du auch einen "abgespeckten" stoffplan hast.
erweitern kannst du das ganze ja anschließend durch einen master.

soweit so gut erstmal..sollte für einen ersten überblick reichen ;-)
mr-sunshine
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 12.01.2007 00:44
zur thread-initiierenden frage: vollzeit studium? warum denn dann BA oder VWA und nicht gleich eine FH?

bei ner FH bekommst du eine allgemeinere ausbildung und bist daher danach deutlich ungebundener.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.01.2007 13:42
wenn du zwischen jura und wirtschaftsrecht also sprich wirtschaftsjurist schwankst, würde ich dir zu jura raten und dich dann auf wirtschaftsprivatrecht zu spezialisieren.
denn als wirtschaftsjurist kannst du nicht prozessieren, und als syndicus anwalt <- wenn das so heißt für ein KI arbeiten ist auch nicht das schlechteste :). ansonsten hast du auch noch mehr möglichkeiten offen. zur not absolvierst du halt noch ein bwl grundstudium an der uni falls dir der wirtschaftliche background fehlen sollte.

der bachelor ist im übrigen i.d.R. auf 6 semester ausgelegt und nicht auf 7.

bwl und vwl sind teilgebiete von wiwi (wirtschaftswissenschaften) du wirst aber selbst in einem vwl studium mit bwl konfrontiert. ist halt nur eine sache wie der fokus liegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bwl

http://de.wikipedia.org/wiki/Vwl

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiwi
mr-sunshine
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 12.01.2007 17:05
2 kurze anmerkungen:

ob 6 oder 7 semester ist abhängig von der uni..es gibt keine festlegung auf eine der beiden semesterzahlen.

zum thema bwl/jura: alternativ, wenn du weißt, dass du nicht als anwalt vor gericht auftreten möchtest, sondern in einem unternehmen, dann schau dir mal den studiengang bwr (betriebswirtschaft und recht) an...wird nur an wenigen universitäten (bspw. aschaffenburg) angeboten, ist aber sehr beliebt und die jobaussichten stehen hier nicht schlecht. die fh aschaffenburg rangiert auf dem momentanen hochschulranking deutschlandweit auf platz 5 und ist damit auch top dabei.
plas
Rang: Marketmaker

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Verfasst am: 12.01.2007 17:24
ich meinte nur 6 weil ihr von 4 gesprochen habt :)

bei uns sind es auch 6 + 7für die thesis
mr-sunshine
Rang: Blue Chip

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Verfasst am: 12.01.2007 17:30
okay passt...4 wäre dann doch ein bisschen kurz.

mini-bach. sozusagen.

also 6 bzw. 7 ist fest..übereinstimmung gefunden.
 

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