| Bankfachwirt Start 2007 |
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| Verfasst am: 15.12.2006 08:18 |
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HI @ all,
fängt jemand von euch 2007 in Zwickau den Bankfachwirt an? Wisst Ihr die genauen Kosten wenn der Arbeitgeber nichts dazubezahlt?Mfg
Sus19 |
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| Verfasst am: 15.12.2006 10:25 - Geaendert am: 15.12.2006 10:34 |
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Pro Semester ca. 500-600 EUR zzgl. der Studienunterlagen. Die Studienunterlagen kosten wenn ich das recht in Erinnerung hab 130 EUR und jede Ergänzungslieferung ca. 50. Davon gibt es 2 pro Jahr.
EDIT: Sorry. Vorraussetzung ist natürlich du machst das über die Bankakademie. Wie die Preise bei den anderen Anbietern sind weiß ich nicht... |
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| Verfasst am: 15.12.2006 10:36 |
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Ich glaub wenn wir das machen kommen ca 3000€ kosten auf uns zu! |
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| Verfasst am: 15.12.2006 10:41 |
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Frag doch sonst einfach mal Google, welche Anbieter es so gibt. Auf deren Seiten findest du dann sicher auch die Kosten, die entstehen. |
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| Verfasst am: 15.12.2006 12:49 - Geaendert am: 15.12.2006 12:50 |
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Hallo,
habe diese Jahr auch mit dem Bankfachwirt über die Bankakademie begonnen.
Habe wieder abgebrochen
Gerade wenn du bei der Sparkasse arbeitest solltest vielleicht versuchen, ne Bankinterne Fortbildung zu machen.
Habe wie schon gesagt abgebrochen, weil mir diese Weiterbildung nix aber auch gar nix bringt!
Schweineteuer!
Dauernd Aktualisierungslieferungen, in denen aber genau das selbe drin steht wie vorher nur ein neues Datum.
Natürlich auch teuer!
Meiner Meinung nach nur Geldmacherei!
Wenn jemand von seiner Bank aus die vorgabe hat, den Bankfachwirt zu machen, damit er vorwärts kommt, dann bleibt einem nix übrig, dann muss mans machen.
Aber wenn nicht, würd ich ne Sparkassenspezifische Weiterbildung vorziehen.
Die Inhalte, die ich beim Bankfachwirt gelernt hätte, hätten mir für meine tägliche Arbeit nicht das geringste gebracht.____________________________________________________________
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ... ein Blaulicht her!! |
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| Verfasst am: 15.12.2006 13:03 |
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ist denn irgendjemand in der sparkassenakademie in LANDSHUT??????????? Holero! |
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| Verfasst am: 15.12.2006 13:04 |
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Hallo zusammen.
Habe den Bankfachwirt letztes Jahr über die Bankakademie begonnen. Du zahlst pro Semester EUR 630,00 Semsestergebühr, dazu kommen zweimal im Jahr ca. EUR 65,00 für Aktualisierungen. Ich glaube eine Anmeldegebühr war auch noch dabei und das Studienmaterial am Anfang hat, bin mir aber nicht mehr so ganz sicher, ca. EUR 180,00 gekostet. Schau mal auf die Seite der Bankakademie, dort sind alle Kosten dargestellt. (www.bankakademie.de)
Finde den Unterricht und die Lehrinhalte recht gut. Ist nur eben Theorie! |
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| Verfasst am: 15.12.2006 13:06 - Geaendert am: 15.12.2006 13:07 |
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@(Vorvor-)Vorredner ;-)
Aber wehe wenn du die Sparkasse mal verlässt...
Dann ist der Sparkassenfachwirt leider kaum etwas wert, weil er "blos" ein (Sparkassenproduktbezogenes) besseres Verkaufstraining ist.
Der Unterschied ist gravierend; meine Freundin macht z.Zt. den allgemeinen Bankfachwirt, der wesentlich umfangreicher ist. |
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| Verfasst am: 15.12.2006 13:07 |
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Mein Eindruck von der Bankakademie.
Genauso nutzlos wie teuer.
Tipp:
Sofort nach dem Abschließen des Zwangsabo‘s der Aktualisierungslieferungen gleich wieder kündigen. Somit spart man sich die letzten 1- 2 Aktualisierungen, die so und so nix bringen, weil genau das Gleiche drinsteht und keine Sau sich die mehr anschaut. |
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| Verfasst am: 05.01.2007 12:33 |
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Also nutzlos finde ich die Bankakademie /den Bankfachwirt überhaupt nicht. Karrieretechnisch ist er eher ein großes Sprungbrett.. Du wirst merken, dass einige deiner kollegen im Laufe der Jahre an dir vorbeiziehen werden, eben weil sie dieses Studium gemacht haben. Das es unnütz sein , dies sagen meist Menschen, die das Studium nicht gepackt haben. (Nicht alle, aber die meisten) Zu den Kosten: Man bekommt doch Meister - Bafög. Dies ist einkommensunabhängig. 30% sponsort der Staat und 70 % bekommt man als zinsgünstiges Darlehen von der KFW. Die Akademie kostet um die 600 Euro pro Semester (2400 wenn alles glatt geht) Zudem fallen noch kosten für Anmeldung 60 Euro und für das Studienmaterial an. ca. 500 gesamt. Ihr kommt also mit ca. 3000 Euro davon, von denen Euch 900 auch noch erlassen werden. Viele Banken übernehmen übringes nach einem erfolgreichen Abschluß die Gebühren bis zu 100%. Dies ist leistungsabhängig: Also anstrengen ;-)
Aber lasst Euch nicht einreden, dass dieses Studium nutzlos wäre. Es wird eure Karriere vorantreiben und es ist auch noch interessant! Bei weiteren Fragen gerne Email an mich!
Liebe Grüße an alle "Leidensgenossen" |
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| Verfasst am: 05.01.2007 12:42 |
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Stimme Deuba vollkommen zu.
Ganz allgemein wollte ich noch ergänzen, da einige schreiben,
man braucht das Wissen nicht in der Praxis.
Ist ja auch richtig dass man einiges nicht nutzen kann, das war mit Abi etc aber genauso. Wichtig ist halt nur, dass das Ding im Lebenslauf ist. In vielen Banken/Unternehmen kommt man ohne Studium etc., egal wie gut man ist, nicht voran. Daher ist das eine Grundlage um Karriere zu machen.
Daher würde ich auch nur den Sparkassenfachwirt machen wenn man schon weiß ein Leben lang Sparkassler zu sein und zu bleiben.
Grüße |
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| Verfasst am: 05.01.2007 12:56 |
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Wer wirklich gut ist bei dem ist egal ob er den Bankfachwirt hat oder nicht. Hervorragende Leistungen im Betrieb lassen sich durch nichts ersetzen.
Wer anderer Meinung ist sucht nur ein Alibi wartum andere bevorzugt werden.
Man kann es schaffen, dass ein Arbeitgeber einfach nicht an einem vorbei kommt in der Personalplanung. |
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| Verfasst am: 05.01.2007 12:58 |
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Ausnahmen gibt es immer, aber grundsätzlich hat leon recht denke ich. Hatten da grad einen Fall in der Bank :-) |
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| Verfasst am: 05.01.2007 13:01 |
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Is halt immer schön wenn ehemalige Realschüler mit ner 4er Prüfung und OHNE weiter externe Bildungsmaßnahmen Filialleiter o.Ä. sind. |
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| Verfasst am: 05.01.2007 13:20 |
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Habe deswegen ja auch geschrieben, dass es eine Voraussetzung ist um Karriere zu machen. Die Leistung im Betrieb muss zusätzlich stimmen.
@djb: Dass ein Realschüler mit schlechter Abschlussprüfung auch Filialleiter werden kann ist nicht ausgeschlossen.
Da sind die Ambitionen eines jeden einzelnen aber vielleicht auch noch nicht am Ende der Fahnenstange.
Bei uns in der Bank z.B. sind alle Stellenausschreibungen ab einer gewissen Position mit Mindestanforderung Studium ausgeschrieben. Da wird die Bewerbung ohne Studium mit einem müden Lächeln beiseite gelegt.
Auch wenn Du sonst schon zehnmal Mitarbeiter des Monats warst :-) |
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| Verfasst am: 05.01.2007 13:24 |
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Djb mag Recht haben, dass man auch ohne höherwertigen Bildungsabschluß Filialleiter werden kann. und natürlich kommt es auch auf andere Leistungen an, wie z.B. Vertriebstalent, Führungsstärke, etc. In Großbanken jedoch ist die Konkurrenz sehr hart und man sollte versuchen sich abzuheben. Man verbessert druch so einen Abschluß seine Chancen und dies ist nicht zu leugnen. Bei Regionalbanken ist es vll einfacher, höhere Positionen zu erreichen. Wer weiß?! Aber durch eine Zusatzqualifikation ist es einfach leichter, an die erstrebte Position zu gelangen. Das mag keiner leugnen! Und Hut ab vor denen, die es auch ohne schaffen.... |
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| Verfasst am: 05.01.2007 14:20 |
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1. Sprach ich von einer Großbank.
2. War ich auch in der Peronalabteilung. Uns so lange ein Job das Studiumswissen nicht unbedingt erfordert werden andere Bewerbungen nicht mit einem Lachen abgelehnt selbst wenn als Voraussetzung Studium in der Anzeige stand.
Ich bin der Meinung solch eine weiterbildung macht es der Masse einfacher in der Bank voran zu kommen aber die Spitze schafft es auch so.
Desweiteren machen meiner Meinung nah mittlerweile schon so viele irgendeinen Wirt, dass es in Zukunft zum Standard gehören wird. |
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| Verfasst am: 05.01.2007 14:24 |
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Ja und weil es zum Standard gehören wird, sollte man es auch tun :-) |
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| Verfasst am: 05.01.2007 14:27 |
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Ich hab nicht gesagt das man es nicht tun sollte ;)
Ich sagte nur man könne es auch ohne schaffen...weil jmd. geschrieben hatte ,,ohne geht nicht‘‘ |
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| Verfasst am: 05.01.2007 14:31 |
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ja das stimmt. Aber ich fürchte wenn des zum Standard gehört, dann wird es ohne noch schwerer werden. Bin mal gespannt wie es bei uns weiteregehen wird. Bei uns ist zum Beispiel alles fast wertlos was nicht von der Sparkassenakademie ist. Ist für mich nicht nachvollziehbar, denn der Bankfachwirt ist fachlich höherwertig aber machen kann man da eh nichts. Außer die Bank wechseln, wenn man ein Problem damit hat ;-( |
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